Die Europäische Union sowie die Ukraine selbst müssen in alle Friedensverhandlungen zur Beendigung des Ukraine-Krieges eingebunden werden. Dies fordert Deutschlands Aussenministerin Annalena Baerbock. Damit reagierte sie auf das Telefonat von US-Präsident Donald Trump mit den Staatschefs Russlands und der Ukraine.
In einem Interview mit dem Deutschlandfunk kritisierte Baerbock, dass die US-Regierung keine vorherige Abstimmung mit europäischen Partnern vorgenommen habe. Man könne keine Verhandlungen ohne die Ukraine führen. Der Frieden in Europa stehe auf dem Spiel, deshalb müssten «wir» Europäer einbezogen werden, so Baerbock.
Trump hatte am Mittwoch erstmals seit der Eskalation des Konflikts 2022 direkt mit Russlands Präsidenten Wladimir Putin gesprochen. Anschliessend gab er bekannt, dass sich beide Seiten auf unmittelbare Friedensverhandlungen geeinigt hätten. Kurz darauf telefonierte Trump auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Dass er zuerst mit Putin sprach, sorgte in Brüssel für Unmut.
Immer wenn man meint, dass diese Baerbock an Dummheit den Zenit erreicht hat, toppt sie sich in noch höhere Sphären.
Fast 3 Jahre ist Russland vormaschiert. Jetzt Diplomatie wäre nach Olaf Diktatfrieden geworden, also weiter kämpfen, die Ukraine in eine Position der Stärke bringen, welch realitätsferne Träumerei. OldJo hatte die Strategie, Russl. max. schwächen, also möglichst langer Krieg. Mit beiden Positionen wäre ein Kriegsende nicht in Sicht gewesen - was für Papnasen. Nun kommt Trump mit dem Friedensdeal, der die Realitäten honoriert. Entsetzen unter den europä. Politikern. Pistorius möchte weiterkämpfen
"Who the hell ist Baerbock?"