window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: Lionel Hahn / Getty Images

Der Mann, der rückwärts altert: Tom Cruise ist nicht mehr länger für das Überleben des Planeten Erde zuständig. Er muss jetzt das Kino retten. Zum Glück ist er so gut in Form

10 67 34
22.07.2023
Ich gebe es offen zu: Ich kenne Tom Cruise nicht persönlich. Aber ich kam einmal bis auf drei Meter an ihn heran. Es geschah im Sommer 1986 bei der Weltpremiere von «Top Gun». Bodyguards und PR-Betreuer schirmten den Jungstar ab, währ ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

10 Kommentare zu “Der Mann, der rückwärts altert: Tom Cruise ist nicht mehr länger für das Überleben des Planeten Erde zuständig. Er muss jetzt das Kino retten. Zum Glück ist er so gut in Form”

  • reginald sagt:

    Es ist schon komisch, dass ein Artikel über einen Schauspieler, in einem Forum, das den einseitigen Mainstream gut gelaunt kritisiert, sich am Ende doch nur auf seine Weltanschauung fokussiert.
    Und das offenbar doch eher Vorurteilbehaftet - zumindest in den Kommentaren.
    Sei‘s drum. Den Artikel finde ich ganz gut.

    0
    0
  • romy2763 sagt:

    Auch bei weltwoche darf man nicht mehr sagen was man denkt , so viel zur freien meinungsäusserung

    0
    0
  • streuli.p sagt:

    Ich will unterhalten werden und das kann er.

    0
    0
  • H. Bosch sagt:

    500x aus dem Flugzeug gesprungen und 13000x den Sprung mit dem Motorrad geprobt? Hahaha

    1
    0
  • es_ist_was_es_ist sagt:

    Dieser Typ ist für mich ganz klar falschen "Verein". Guter Schauspieler, mehr nicht. Da ziehe ich andere vor, die auch im echten Leben heldenhaft sind. z.Bsp. Keanu Reeves

    1
    1
  • Elton sagt:

    Ich muss zugeben, er ist gut. Aber für einen Scientologen gebe ich kein Geld aus.

    6
    3
    • Renegade58 sagt:

      Haben Sie mal ein Buch von L. Ron Hubbard über Scientology gelesen? Haben Sie sich einmal von der Quelle von Scientology informiert worum es dabei geht? oder haben Sie nur via Mainstream etwas darüber gehört oder gesehen? Warum ist Tom Cruise so erfolgreich? Warum ist er mit 61 noch so vital und sieht viel jünger aus? Könnte es vielleicht etwas damit zu tun haben, dass er die Methoden von Scientology erfolgreich anwendet? Ja vielleicht oder auch nicht. Informieren Sie sich an der Quelle.

      5
      5
      • Elton sagt:

        Ich denke ich habe mich genug informiert, nicht ausschliesslich aber im Speziellen bei Leuten, die da ausgetreten sind. Erschreckend.

        9
        0
      • Carpe Noctem sagt:

        Mir hat mal ein ex Scienthologe erzählt, dass der Verein in den 70ern und 80ern von der CIA unterwandert worden sei, und deshalb nicht mehr viel mit den ursprünglichen Grundlagen zu tun habe. Möglich?

        3
        0
        • Renegade58 sagt:

          Ja, leider, kann ich nach meinen eigener Recherchen bestätigen, CIA und IRS sind nun die Bosse und sagen wo es lang geht. Man sollte unterscheiden, es gibt die Scientology-Philosophie und es gibt die Scientology-Kirche bzw. Organisation. Ich kann die Scientology-Philosophie empfehlen aber lassen Sie ihre Finger von der Scientology-Kirche.

          0
          0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.