Die Katerstimmung sei verflogen, und die «Dynamik» zwischen der Schweiz und der sei EU positiv, gab Bundesrat Ignazio Cassis vor Jahresende der NZZ zu Protokoll.
Aber ist das eine Basis für weitere Sondierungsgespräche?
Eine sogenannt positive Dynamik würde bedeuten, dass die EU die gegen die Schweiz ergriffenen Sanktionen – andere sprechen von Nadelstichen – fallen liesse. Das tut sie aber nicht: Die bilateralen Verträge werden nicht mehr aktualisiert, die Schweiz wird vom Forschungs-Programm Horizon 2020 ausgeschlossen, die EU anerkennt auch die Börsenregulierung der Schweiz nicht an und will obendrein von unserem Land regelmässige Kohäsions-Zahlungen in Milliardenhöhe abpressen.
So geht man gegen einen verfeindeten Staat vor. Ganz sicher ist dies nicht ein Umgang, den befreundete Länder miteinander pflegen.
Statt sich unter Druck setzen und von euphorischen Schweiz-müden Politikern blenden zu lassen und um jeden Preis einen Schnellschuss zu suchen, sollten wir die Gespräche mit der EU so lange ruhen lassen, bis Brüssel diese Sanktions-Politik gegen die Schweiz aufhebt.
Erst dann sind Verhandlungen auf Augenhöhe möglich. Alles andere macht uns zu einem Vasallenstaat der Brüsseler Technokraten.
Und obendrein zu einer Lachnummer auf der ganzen Welt.
Mit Erpressern verhandelt man nicht!
Das Volk verliert immer mehr das Vertrauen in unsere Gummihälse in Bern! Sie werden überdurchnittlich gut entlöhnt in der Hoffnung dass sie unsere Interessen vertreten. Aber man sieht es täglich wie käuflich sie sind…
Da meint wohl einer in heutiger FDP Manier, er könne sich, symbolisch gesprochen, in einem Clan von Ganoven mit musterschülerhaftem Anpassen und Kriechen bei deren "Grossen" einschleichen um dann von ihnen für voll genommen zu werden. Die werden ihn einzig voll wie eine Weihnachtsgans ausnehmen. Unsäglich was dieser "kleine FDPler" für nachhaltige Schäden der CH bereit ist einzubrocken, nur um bei den "Grossen" dabeisein zu können und von ihnen nicht ständig gescholten zu werden.
Cassis hat leider nicht das nötige Profil für die Verhandlungen mit der EU.
Schlicht und einfach auf den Punkt gebracht . . . . Danke Herr Mooser!
Wir sollten unser Land militärisch hochrüsten und wir brauchen dringend eine Hochschule für Wirtschaftskrieg wie in Frankreich.
Mit solchen WEF-Trainees wie Cassis ist nicht viel anzufangen. Am besten, man gibt ihnen irgendeine unbedeutende Beschäftigung bis sie zurücktreten und ein kompetenter Bundesrat die Stelle übernimmt und keine Lachnummer!
Wer sich in Europa nicht der EU beugt, der wird als Feind behandelt. Dagegen hilft auch nicht die Kriecherei unseres Bundesrates. Sollen sich doch unsere EU-Fans in Bern ein neues Volk suchen. Aber da arbeiten die schon dran - daher die zügigen Einbürgerungen.
Cassis sollte überhaupt keine Verhandlungen führen, weder in Brüssel, noch sonstwo. Wer für die Schweiz verhandelt, sollte wissen was Neutralität ist und er sollte nicht transatlantische Werte vertreten.
Die üblen parlamentarischen, rückgratlosen Rechtsbrecher müssen 2023 abgewählt bzw. dürfen nicht gewählt werden, sie sind nur noch zum fremdschämen. Leider lässt sich die Abwahl von Cassis, Keller-Sutter und Berset nicht durchsetzen, weil die Volksabstimmung zur Bundesratswahl durchs Volk nicht angenommen wurde. Auf jeden Fall müssen Rot-Grün und Linksabbieger der FDP und Mitte verhindert werden, die schädigten die Schweiz nachhaltig mit ihren ständigen Kniefällen vor der korrupten EU-Diktatur.
Ehrlich gesagt verstehe ich das Freundschaftsgetue nicht. Mit freunden teilt man ähnliche Werte. Man ist in den gleichen Clubs. Die EU ist so ein Club. Aber auch da kann man nicht von Freundschaft sprechen weil jeder ja andere Interessen hat. Ungarn ist ein gutes Beispiel für einen Antifreund finde ich. Trotzdem ist Ungarn leider noch im Club. Die meisten Länder der EU sind in der Nato irgendwie Freunde. Die Schweiz ist neutral. Meine freunde sind mir gegenüber nicht neutral.
Auch für die EU gilt: Hochmut kommt vor dem Fall. Der Hochmut ist mehr als nur ausgeprägt und der Fall beginnt sich abzuzeichnen. Es gibt für den Bundesrat nun wahrlich keinen einzigen Grund, sich zu Verhandlungen zu erniedrigen. Abwarten genügt vollends. Gouverner c’est prévoir! Daher wäre es vielleicht angebrachter, im Sinner vorbehaltener Entschlüsse die Schutzmassnahmen vorzubereiten, die sich aufdrängen werden, wenn die EU crasht.
Je länger der Bundesrat abwartet, desto mehr sektorielle Abkommen werden nicht aufdatiert und umso schlechter wird der Zugang Schweizer Unternehmen zum EU-Binnenmarkt, während PFZ und Schengen/Dublin weitergelten.
In der Medizintechnik gilt das schon, aber nicht umgekehrt, weil die Schweiz weiterhin alle EU-Zulassungen anerkennt, um das Gesundheitswesen nicht zu gefährden. Viele EU-Unternehmen hätten andernfalls nicht mehr in die Schweiz geliefert.
Cassis ist Arzt und seine „ Patientin“ ist die Schweiz. Als Arzt sollte er den hippokratischen Eid kennen, der lautet:
"Primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare", übersetzt
"Erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“.
Wenn er und der Bundesrat weiterhin gegen die Interessen der Bevölkerung der Schweiz arbeitet, heisst es jedoch: „ Operation gelungen, Patient gestorben“. 🔥
Hat der Grieche Hippokrates wirklich Latein gesprochen?
Bei Horizon dürfen wir nicht mitmachen....dann würde ich mal die Professoren die nicht mehr benötigt werden zurück in ihre Heimatländer schicken. Wir haben einige Löcher durch unsere Berge gebaut weil wir den Verkehr auf den Schienen haben wollen.
Nach der langen Bauzeit stehen die Zufahrtstrassen im Ausland immer noch nicht also verdoppeln der LSVA für Transitverkehr. Was machen wir? Wir tragen die CH vor der EU zu Grabe. TRAGISCH....
Es gibt nur vier Länder auf der Welt, die von EU-Bürokraten noch "gedruckt" werden können: Russland, Weissrussland, Iran und die Schweiz. Es ist klar, dass die ersten drei sich für EU-Staaten interessieren wie der Schnee vom letzten Jahr, während die Schweiz in die Knie geht, sobald sie einen Schritt macht. Pflanzen wir bald Bananen in Bern an?
Wenn ich das so durchlese würde ich sagen: 30:0 für den Bomber der Nation.
Wenn Bundesräte Auslandmissionen durchführen, kommt es meistens nicht gut raus. Besonders Cassis hat schon einige Male gründliche Fauxpas produziert. Allzu schnell werden oft unüberlegt Zugeständnisse gemacht, die sich im Nachhinein als fatal herausstellen. Leider fehlt der Mut, klare Kante zu zeigen gegen diesen EU-Terror u den ständigen Drohungen. Den peinliche Kriechgang nach Brüssel braucht es nicht, da das Erfolgsmodell CH nicht durch eine dem Niedergang geweihte EU andocken muss.
Worauf sich die Schweiz einlässt, wenn sie sich der EU weiter nähert, zeigt die Tagesschau Meldung von heute:
"NATO:Engere Zusammenarbeit mit EU
Als Folge des Ukraine-Krieges haben die NATO und die EU eine engere Zusammenarbeit vereinbart. NATO-Generalsekretär Stoltenberg, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Ratspräsident Michel unterzeichneten dazu eine Erklärung. ....
... Im "wachsenden geostrategischen Wettbewerb" mit Mächten wie Russland und China und beim "Schutz kritischer Infrastrukturen" wollten sich beide Seiten enger abstimmen, hieß es.
Dies sei auch beim Klimawandel, bei der Manipulation von Informationen und bei Einmischung aus dem Ausland notwendig."
Braucht es überhaupt Verhandlungen? Es sollte klar genug sein, dass der Rahmenvertrag geschreddert wurde u vom Tisch ist. Als erstes MUSS die PFZ/Schengen-Dublin gekündigt werden, weil diese Verträge uns ein gewaltiges Desaster beschert haben. Die Billateralen werden komplett überschätzt, u könnten problemlos gekündigt werden. Wir müssen uns auf fairen Handel laut WTO beschränken. Freihandel sollte auch möglich sein, ohne gleich fremde Gesetze u fremde Richter übernehmen zu müssen.
Diese EU ist ein Krebsgeschwür in Europa. Mann muss es zwingend entfernen !
WIR SCHWEIZER DÜRFEN NICHT KLEIN BEIGEBEN UND DEN SCHWANZ EINZIEHEN!
■Verlangen wir also den Verlad des Güter-Transitverkehrs Nord-Süd von der Strasse auf die Schiene. (Die nötige Infrastruktur haben wir ja auf unsere Kosten bereitgestellt).
■Die Kohäsionszahlungen bringen uns nichts - also weg damit!
■Die vom Schweizervolk angenommene Masseneinwanderungs-Initiative muss endlich umgesetzt werden.
■ WIR SCHWEIZER KÖNNEN AUCH
Janosch H. Gute Idee. Die CH soll nicht nachgeben, dann wenn weitere Drohungen erfolgen 1,5 Mio. Schmarotzer sofort nach Hause, Schweizerun Ausländer. Bei den Schweizern besonders Dampf machen. Dann kriegen wir die EU doch weich. Aber dann bei uns Verwaltung und Juristerei auch bei uns aufräumen. Am Ende warten und Teetrinken
Wir Schweizer können auch!
■Verlangen wir also den Verlad des Güter-Transitverkehrs Nord-Süd von der Strasse auf die Schiene. (Die nötige Infrastruktur haben wir ja auf unsere Kosten bereitgestellt).
■Die Kohäsionszahlungen bringen uns nichts - also weg damit!
■ usw. usf.
Cassis der Schweizzerstörer sollte eigentlich wieder dorthin zurück wo er herkommt.
Für viele Politiker sind die Probleme mit der EU noch nicht genug. Sie wollen auch der NATO beitreten. Jeder, der Augen hat, kann sehen, wie es dort zu und her geht, wo Mitglieder wie die USA andere Mitglieder wie Deutschland angreifen, indem sie deren Pipelines in die Luft jagen und ihnen die vorteilhaftesten Wirtschaftsregeln diktieren. Diese Politiker merken nicht, dass es der Schweiz auch nicht besser gehen würde.
Die Zeiten in denen die EU beitrittswilligen Ländern noch etwas zu bieten hatte, sind spätestens seit dem Ukraine Krieg vorbei. Der wirtschaftliche und gesellschaftliche Niedergang ist nicht mehr zu übersehen, ganz besonders in Deutschland, dem"Führer" dieser Union. Die EU ist ein Vasall der USA geworden. Wenn dieser Krieg vorbei ist, bleibt für die EU ein gigantischer Schuldenberg über, und die Mitgliedsstaaten werden den Wideraufbau finanzieren müssen. Da muss die Schweiz nicht dabei sein!
Wann endlich spielt die Schweiz ihre Stärken aus? Dazu braucht es aber erfahrene und kompetente taktische Verhandler. Ja-Sager und Angsthasen, welche heute die Schweiz vertreten, schaden unserem Ruf und Ansehen. Wir werden als Feiglinge wahrgenommen.
Welche Stärken hat denn die Schweiz Ihrer Meinung nach noch nicht ausgespielt?
Die Stärke der Schweiz ist, dass sie nicht die eklatanten Schwächen der EU aufweist. Die EU ist einzig die Wirtschaftsmotordiktatur für die US diktierte Natod Ostererweiterung.
Die EU sportlich analysiert:
Wir sind zwar mit 0 Punkten abgestiegen aber müssen das Positive sehen und mit Stolz festhalten, das gegen Schluss die Niederlagen immer kleiner ausgefallen sind. Es gibt also keinen Grund, den Trainer wie den gesamten Vorstand auszutauschen.
Die Korrumpiertheit der 7 Schlümpfe in Bern besteht darin, dass sie ungestraft Verfassungs-/Gesetzebrüche begehen, obwohl von Amtes-Gesetzes wegen längst straf- und verwaltungsverfahrensrechlich gegen BR Berset & Cassis untersucht werden müsste wie jede Park-Busse auch. Die Korrumpiertheit ist jedoch derart mafiös bei den rechtsanwendenden Beamten eingefleischt, dass sie nicht einmal damit beginnen, obwohl ihr Lohn aus Steuergelder pünktlich monatlich überwiesen wird.
Ähnlich wie die EU hat sich die Romanfigur GESSLER verhalten. Immer schön piesacken und erwarten, dass die dummen Eidgenossen in die Knie gehen.
Gewinnt man so Freunde? Wohl kaum.
Auf Augenhöhe zu diskutieren, sich gegenseitig verstehen und anerkennen gehört zu jeder Partnerschaft.
Nur der Dumme unterwirft sich in eine vergiftete Beziehung… die es vor allem auf das CH Steuergeld abgesehen hat. Die 6,5 Mio CH Bürger stören ja nur…
Wer unb. in die EU will, sollte s. d. Visionen d. WEF- Jüngers Macron gut durchlesen.„Initiative pour l’Europe“: 26.9.2017 Sorbonne.
Will die CH s. einem korrupten Gebilde unterordnen, das selber schwach und d.Vasall verschiedener Strippenzieher ist ( USA, WEF)?
Die „demokratische“ EU will die CH ZWINGEN, Inakzeptables zu akzeptieren.
Sie sanktioniert die CH, setzt die CH unter Druck die Neutralität zu unterhöhlen u. fordert noch Kohäsionsmilliarden. Und die CH macht DEVOT mit!🔥
Faktum: Cassis ist Italiener und ein EU-Agent! Also was ist zu tun? Muessen wir "grob" werden?
Ach, wenn man "Faktum" davorschreibt, wird auch nachweislicher Unsinn wahr?
Ist das so wie "Du kommst aus dem Gefängnis frei" bei Monopoly?
Einverstanden und wer zwingt Cassis u. den ges. BR inkl. Verwaltung sich nicht unter EU-Diktat zu stellen?
@Argonaut. Das Volk! Wir sind der Arbeitgeber dieser Bande. So einfach ist das.
Es wäre schon lange Zeit, dass sich die Schweiz auf sich selbst besinnt, aufwacht und endlich mit Rückgrat gegen aussen auftritt. Aber irgendwie sind alle Verantwortlichen im aufgezwungenen Narrativ hängend und duckend. Schwächlinge und Narren regieren uns. Frieden kann nicht mit Frieden erkämpft werden sondern braucht verankerte Eckpfeiler, nicht Sägemehlmarkierungen. Die Achtung ist längst der Verachtung gewichen.
Keine Kohäsions-Zahlungen mehr an die EU, unsere Steuergelder gehören der Schweiz! Darüber sollten wir eigentlich abstimmen müssen!
Finde ich auch, immerhin geht es um eine ganze Milliarde und nicht „nur“ um ein paar Millionen.
Manchmal habe ich den Eindruck, im Parlament verwechselt man Millionen mit Milliarden. Es fehlt an Bescheidenheit im Umgang mit fremden Geld, dem Geld der Bürger und Unternehmer.
Es ist ganz einfach. Die extrem verschuldete EU will Geld von uns. Viel Geld. Und immer wieder viel Geld. Das geht aber nur mit einem Unterwerfungsvertrag und der Zerstörung unserer direkten Demokratie. Somit würde es auch kein echt demokratisches Vorbild mehr geben, das als wirksames Instrument gegen die korrupten Politiker dienen könnte.
Und weil die EU das so dringend will, schränkt sie die Beziehungen zur Schweiz ein und kein EU-Politiker oder -Beamter taucht in Bern auf?
Stattdessen sieht man am laufenden Band Schweizer Politiker und Beamte in Brüssel.
Kein Land und keine Firma verhandelt mit einem sog. 'Freund', der einen erpresst oder ihm dauernd droht, denn dies nennt sich Feind! Unsere devoter Knierutscher und BV-Verräter muss endlich zurückgebunden werden. Ebenso muss er begreifen, dass es keinen Vertrag geben wird, bei dem wir unsere Gesetze und Rechte verlieren und als Vasall der EU fungieren. Als Italiener kann er das haben, indem er in sein Heimatland zügelt! Anbiederer und Heuchler wie Cassis sind einer Regierung unwürdig!
Die bilateralen Verträge können problemlos dahinfallen; den Horizon-Mist brauchen wir nicht; soweit ich zuletzt gehört habe, hat die Nichtanerkennung der Börsenregulierung nur positive Auswirkungen für die Schweiz. Was jetzt noch fehlt ist, dass endlich die Gehälter all der unnütz nach Brüssel Reisenden zusammengestrichen werden und dass Herr Cassis seinen Wohnsitz direkt dort nimmt, das käme uns billiger. Dem willfährigen Parlament gehören wegen der Kohäsions-Milliarde die Ohren langgezogen.
Das Problem das wir heute mit Cassis und vielen Politikern haben ist, dass sie nicht mehr, oder gar nicht im Stande sind elementar, also von den einfachsten Grundsätzen hergeleitet denken zu können. Stattdessen dominiert Konformität und heuchlerische Unterwerfung. Cassis ist geradezu besessen davon. Solche Politiker sind brandgefährlich, weil die pluralistische Ansicht nicht mehr zum Tragen kommen kann und damit der manifestative Unabhängigkeitswille der Eidgenossenschaft von 1848 zerfällt!
Eingangstext müsste lauten: Dank Cassis lässt sich die Schweiz wie ein feindlicher statt eines befreundeten Staates behandeln! Bestünde echtes Landesinteresse im Bundesrat und eine Verpflichtung gegenüber dem zahlenden und vertretenen Bürger, müsste die Streichung der Kohesionsmilliarden auf die Agenda! Weit oben.
Wie schlapp seit Jahren Verhandlungen auf Schweizer Seite geführt werden, muss als gezielte Zermürbungstaktik begriffen werden. Ziel: Dem eigenen Volk die Kapitulation beizubringen!
Warum übernimmt die Schweiz Sanktionen der EU, wenn sie gleichzeitig von der EU sanktioniert wird?
Mit den Sanktionen der EU schadet man der eigenen Bevölkerung, dem Rechtsstaat und führt sogar Enteignungen durch. Das nur um an anderer Stelle zusätzlich von der EU geschädigt zu werden. Als Dank schiebt man der EU Milliarden hinterher.
Btw wo bleibt die NEAT in Deutschland? Die Alpentransversale ist vertraglich vereinbart! Warum kann Deutschland den Gashahn zudrehen und die Schweiz muss leiden?
Cassis sollte besser keine Verhandlungen "führen". Dazu ist er zu schwach und zu liebesbedürftig. Deutschland verhält sich so, weil bekannt ist, dass unsere Vertreter in Brüssel a) EU-Turbos sind und b) beim kleinsten Lüftchen einknicken. Also ist das arrogante Auftreten Deutschlands nichts weiter als eine logische Konsequenz.
Die servile CH Vorkindergartengkuscheltruppe kann keine gescheite Strategie ausmachen. Dieser BarbieRat, befindet sich auf dem geistigen Niveau einer Krabbelgruppe. In planlosem Gebrabbel, kriechen sie vollbackig auf der persönlichen Sabber-Schleimspur, welcher zwischen den beiden Schnullern zu Boden trieft. Im woken Europa beklatscht: Der Verrat am eigenen Volk, an den einstigen Werten + Europa selbst. Transatlantiker gehen einher mit den Eigenschaften einer blinden hohlraumversiegelten Nuss.
Guten TAG, danke Hr.H.Moser, sie haben es auf den Punkt gebracht, die WW, die andern Medien checken es noch nicht. . Auch Cassis versteht nicht unsere Interssen als Bürger. Verschulden Staat Schweiz, gegen Menschenrechte, Neutralität, auch so ewigst Problemleute-Staat gegen Art.3 verstossen. Fristlos, lebenslang Gefängnis.
Herr Cassis muss schnell abgewählt werden. Er hat noch überhaupt nicht bemerkt das sich in Deutschland und in der EU ein Verbrecherpack installiert hat. So einfältig kann nur ein dummer und naiver Mensch sein.
Als Österreicher bin ich für einen Austritt aus dieser unseligen „Union“.
Wir sollten uns mit der Schweiz verbünden, eine starke Partnerschaft eingehen und der EU zeigen was eine Schweiz-Österreichische Union in der Lage ist zu leisten. Das wäre auch eine starke Alpenbarriere gegen den ungezügelten, billigen, angeblich „freien Warenverkehr“ von Nord nach Süd und umgekehrt.
Liebe Schweizer, lasst euch von diesem EU-Molloch nichts aufzwingen und schon gar nicht erpressen.
Es braucht keine Bünde, aber gegenseitiges Vertrauen und Respekt, dann bringt man viel Gutes, Wertvolles fertig.
"Der brave Mann denkt an sich zuletzt", so das schöne Schillerzitat. Cassis denkt an sich zuerst. Keine Spur von nüchterner Beurteilung, von Pragmatismus. Wie bei unseren Politfrauen überlagert die ideologisierte Emotionalität die Fähigkeit zum Pragmatismus einer echten Persönlichkeit.
"Die EU behandelt die Schweiz wie einen feindlichen statt befreundeten Staat"
Ergo, dann sollte das die Schweiz mit der kaputten, korrupten, naiven EU genau so machen !
Würde man das Volk in einigen Ländern entscheiden lassen dann würde es "diese" EU nicht mehr geben !
Warum kann und will der Bundesrat der EU-Machtzentrale nicht endlich erklären, wie die schweizerische Direktdemokratie und ihre Bundesverfassung funktioniert? Als langjähriger Politbeobachter erkenne ich schon lange die 2 Hauptgründe: Weil es 2 Mächte gibt, die das Ruder der Politik steuern: Die Wirtschaftsverbände einerseits und die ganze linke EU-Turbo-Politik, die sich endlich von der Direktdemokratie und der Neutralität endgültig trennen wollen! Die Medien vertreten nur diese 2 Ansichten!
Dann erklärt der Bundesrat der EU, wie die Schweizer Demokratie funktioniert und dann?
Deswegen wird die EU keine besseren Vertragsbedingungen offerieren und stattdessen weiterhin keine sektoriellen Abkommen mehr aufdatieren.
@mueller
Da wir hier dank PFZ nichts anderes als ein für die Schweizer katastrophales Schneeballsystem installiert haben, hilft nur eines: alle EU Bürger sofort raus. Dann gibts frei Wohnungen und Spitalplätze im Überfluss. All die überzähligen Jobs für Ausländer, die es wegen den Ausländern gibt, wie z. b. Ärzte, Lehrer, die ganze Sozialindustrie, Amtsstellen etc. brauchts nicht mehr. Statt die ü45 auf die Strasse zu stellen, streichen wir die 100000en Grenzgänger. Harz4 ruft zuhause.
Verhandeln auf Augenhöhe mit einer Köperlänge von 1 Meter 70? Schwierig, vor allem wenn das Rückgrat fehlt und man nur der eigenen Karriere verpflichtet ist. Ceterum censeo. Der Bergdoktor aus Montagnola, der seine Doppelbürgerschaft nur auf Druck aufgegeben hat, ist in die Wüste zu schicken.
Die EU mit von der Leyen (der Fisch stinkt vom Kopf) an der Spitze ist durch und durch korrupt, ein Skandal jagt den nächsten. Hände weg von diesem verlängerten Arm Amerikas bzw. dessen "Eliten", die wir demnächst in Davos hofieren"dürfen". Wir sind daran, unsere letzten demokratischen Ueberbleibsel an diese Organisation zu verschachern - dank US-Günstlingen wie Cassis.
Schweizer EU - Turbos sind in der Mehrzahl Secondos. Bei der Auswahl von Volksvertretern in diese wichtigen Entscheidungsebenen muss zwingend auf den Eid, zum Wohl des Schweizer Volkes geachtet werden.
Cassis hat jetzt eine grossartige Gelegenheit, Probleme zu lösen. Er braucht nur "seinen grossen Freund", den sogenannten "Videomann", in Kiew anzurufen, um ihm Asyl in einer Höhle tief im Gotthard anzubieten, und dazu im Gegenzug eine "echte" Telefonnummer in Brüssel zu verlangen. Man weiss, alle Clowns sind gut miteinander vernetzt.
Zuerst dürfen die hiesigen Politikerfürze in Davos ihre hoch anständigen Hintern schwingen. Das ist ganz wichtig in der globalen zivilisierten westlichen Welt.☝️Wann beginnen die Festspiele der WEF-Crew schon wieder? Und welche 👸🤴🏼 Gestalten darf die Schweiz diesmal ❤️💚🤎 begrüssen? Und wer hilft bei der Organisation? Polizei, Armee? Wenn sie die Mähchtigen schützen, schützen sie wohl nicht das restliche Land!🤔 Hoffentlich lassen die nicht noch aus den eigenen Reihen ein Bömbeli platzen!💣
Die Schweiz soll also keine Verträge mit der EU abschliessen und damit Stärke zeigen. Herr Mooser ging vorige Woche sogar weiter und empfahl indirekt sogar Kündigung der PFZ und von Schengen/Dublin.
Wenn die EU das gleiche tut, sind das mit einem Mal "Sanktionen" und feindliches Verhalten.
Auch eine Art einzugestehen, dass die EU am längeren Hebel sitzt.
Als EU-Bürger werde ich mir daher erst Sorgen machen, wenn die Schweiz an dieser Stelle nicht mehr als Opfer dargestellt würde.
Gehen sie doch zurück in den grossen Kanton Bomber der Nation Gerd Müller wenn sie die EU soll Toll finden. Die EU wie sie wollen nur eines die Vorteile der Schweiz
Ich lebe in der EU und sehe vergnügt dabei zu, wie der Schweiz die Zeit davonläuft, weil sie es in mittlerweile neun Jahren nicht geschafft hat, ihre eigenen roten Linien festzulegen.
Merkwürdigerweise stehen die roten Linien der angeblich so zerstrittenen und moribunden EU seit Beginn der Verhandlungen fest.
Das sind die Politiker Herr Müller, die tun was sie wollen! Kennen sie aus DE bestimmt sehr gut.
Sie glauben diesen Blödsinn wirklich den Sie so von sich geben oder habe Sie Panik auf der Andrea Doria dem sinkenden Schiff Deutschland und damit auch der EU ?
@Müller: Ich denke, der EU läuft die Zeit davon. Warum sollte sich die CH in ein oberkorruptes System integrieren? Das System "EU" ist so was von kaputt und sooooo weit weg von Freiheit, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung des Einzelnen. Geführt von ein paar Machtgierigen Idioten. Ach ja, ein Aspekt den man von EU Befürwortern immer wieder hört: Es gibt in der EU keine Roaminggebühren mehr! Auf diesen Vorteil kann ich gerne pfeifen😤Da behalte ich lieber noch ein Stückchen Freiheit🖖
Wenn der EU die Zeit davonliefe, müssten schon längst EU-Politiker oder -Beamte in Bern aufgetaucht sein.
Und wieso hat die Schweiz die zweite Kohäsionsmilliarde gezahlt, statt auf die Friedensangebote der achso bedürftigen EU zu warten?
Die Welt besteht nicht nur aus der sich im Untergang befindlichen EU. Singapoore, mit seinen knapp 6 Millionen Einwohnern, kommt auch ohne die "Krücke" EU klar. Wenn die Schweiz Probleme bekommt ohne EU, dann höchstens, weil sie sich zu lange abhängig von denen gemacht hat. Es wird Zeit, wieder zu den Wurzeln zurückzukehren, die Schweiz war schon erfolgreich auch ohne EU 😉
Hat nicht der Transhumanist Klaus Schwab ein weiteres Heimathöckli in Singapur?
Singapur ist eine Freihandelszone in einer Region mit ansonsten hohen Handelsschranken.
Die Schweiz ist von Ländern umgeben, die bis auf Liechtenstein untereinander überhaupt keine Handelsschranken mehr haben.
Äpfel und Birnen.
gerd mueller : Da Sie EU-Bürger sind, sind Sie wohl auch Deutscher und somit gehen Sie die Geschicke unseres Landes rein gar nichts an und das ist auch gut so! Somit können Sie sich Ihr tägliches Bashing gegen alles und jedes sparen!
Und wieso jammert dann Herr Mooser darüber, dass die Schweiz nicht an Horizon teilnehmen darf, wenn das eine rein EU-interne Entscheidung ist, die die Schweiz gar nichts angeht?
Da haben sie ausnahmsweise recht: Horizon nützt uns sehr wenig, dem eine Träne nachzuweinen ist verschwendet. Unsere Unis sind auch ohne top.
Die EU sitzt am längeren Hebel? Und wer am längeren Hebel sitzt, darf widerstandslos diktieren, wer sich wie unterzuordnen habe? Okay, das mag Ihre Sicht als EU-Bürger sein, Herr Mueller. Sehr „freundlich“.
Aber lassen Sie sich gesagt haben, dass auch vermeintlich lange Hebel einmal brechen, wenn man ihn permanent belastet. Und dann?
Die EU diktiert nicht, denn sonst gäbe es jetzt das InstA.
Die EU baut Druck auf, indem sie Lücken in den Verträgen mit der Schweiz, die allesamt vom Stimmvolk gebilligt wurden, ausnutzt.
schon, aber wenn wir nachgeben, sind wir selber schuld... einfach ignorieren
@gerd mueller, Sie schreiben und denken wie ihre deutschen Ampel-Clowns und deshalb sollten sie bei T-Online oder Spiegel lesen und dort ihren Senf dazu geben, die denken wie Sie.
Weil ich anders denke als Sie, soll ich hier nicht mehr kommentieren?
Wer sind Sie? Der Schweizer Kaiser?
Lieber gerd mueller
Würden Sie die Deutsche Brille aufsetzen, kämen Sie uU auf die gleichen Schlüsse, natürlich und wie ich annehme für Deutschland. Was hat Deutschland vom Schengen/Dublin-Abkommen? Sind in Städten Deutschlands nicht genug Gebiete an das Multitutti verloren, wo exakt Deutsche sie heute besser vermeiden? Wie schlimm darf es werden?
Immerhin sollte auch Ihnen objektiver Niedergang der EU aufgefallen sein: Ist es dann nicht legitim, sich eine solche Zugehörigkeit gut zu überlegen?
Und was hat das alles mit den Beziehungen zwischen der EU und der Schweiz zu tun?
Wenn die EU sich im Niedergang befindet, warum steigen die Schweizer Exporte dorthin stärker an als in den Rest der Welt?
gerd mueller: Lösen Sie Ihre persönlichen Probleme!
Die argumentative Tiefe und die zahlreichen Fakten in Ihren Antworten sind immer wieder unterwältigend.
Die PFZ und Schengen/Dublin hat der Schweiz in Wirklichkeit nicht viel gebracht, im Gegenteil. Man kann beim Verlassen des eigenen Landes ohne Probleme auch seinen Ausweis zeigen. Abgesehen davon, wurden schon vor der Einführung von Schengen bei Grenzübertritten nur in Stichproben Ausweise oder bei der Einreise in die Schweiz mitgeführte Waren geprüft. Auch Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen wurden ohne grosse Probleme innerhalb Westeuropas erteilt.
Upps ein Deutscher hat gesprochen! Was sollen wir jetzt tun?
Ich würde Ihnen einmal empfehlen die Weihnachtsvorlesung von Prof. Hans Werner Sinn anzuschauen. Da bekommen Sie ein realistisches Bild zur Lage geliefert. Er referenziert auch auf die Schweiz, was jeden Deutschen, der weder Berufspolitiker, Beamter oder sonst Empfänger von Staatsknete ist, der noch nicht abgehauen ist, zum Weinen bringen muss.
Wo bleibt der Stolz unserer Politiker 🤔 Ich würde wetten, die Mehrheit von Herr und Frau Schweizer denken gleich wie ich. Zeigt diesem arroganten Pak die kalte Schulter, die können uns mal 🤓 Die Schweiz ist und war noch nie auf deren Almosen angewiesen, wir stehen nicht auf Zuckerbrot und Peitsche 🤮 Die Schweiz ist und war schon immer der Leuchtturm in der Brandung, weil das Volk „noch“ das letzte Wort hat und nicht die korrupten Politiker und das ist gut so 🙏🏻
Mehrheit: da wäre ich nicht so sicher. Aber ist Ihnen überlassen.
In einer Geschäftsbeziehung, die erfolgreich und lange halten soll, ist ein partnerschaftliches Verhalten Grundvoraussetzung. Die EU ist weit weg von partnerschaftlichem Verhalten und klar diktatorisch. Das sieht man alleine an dieser Guillotine Klausel in den bilateralen Verträgen. Vogel gross oder stirb. Die EU hat denselben Machtanspruch wie die alte Sowjetunion einfach am Gängelband der USA
Verhandlungen für ein neus Vertragswerk vorzuschlagen, sieben Jahre lang zu verhandeln und dann die Verhandlungen ohne Vorwarnung abzubrechen, ist ebenfalls kein partnerschaftliche Verhalten.
Partner machen Kompeomisse. Die EU ist nicht kompromissbereit, deshalb der Abbruch und nach sieben Jahren, kann man eine solche Verhandlung als gescheitert ansehen.
Wenn die Verhandlung sieben Jahre keinen Jota vorwärts geht, dann muss man vom toten Pferd steigen.
Russland hat an die Schweiz noch nie Forderungen gestellt, und trotzdem Behandelt die Schweizer Regierung Russland als Feind. Die USA und die EU stellen laufend Forderungen an die Schweiz und sanktionieren uns. Trodzdem behandelt unsere Regierung diese Leute wie Freunde und liefert Geld der Bürger an diese aus. Fast Niemand stört das!
Sehr schön herausgearbeitet. Das Verhalten unserer Regierung, unserer Behörden und grosser Teile des Parlamentes ist einfach nur paradox. Diese Leute sind offensichtlich unfähig, ihr eigenes Verhalten und Denken mit einem Mindestmass von Logik sinnvoll einzuordnen. Und grosse Teile des Volkes merken ebenfalls rein gar nichts.
Wenn BR nach links und rechts schaut, versteht, was in der Welt passiert, die Zukunft der EU und die bürokratische "Verliererbande", werden sie verstehen, dass es an der Zeit ist, mit China, Russland, Indien, dem Iran und allen Ländern in BRICS oder Shanghai Union zu sprechen. Wir verschwenden unsere Zeit mit Brüssel. Sie sind längst fertig und bankrott!!!!
Und werden blind zu was alles für Türen für uns offen stehen.
Die EU der devoteste Vasall der USA, die ihre Wirtschaft an die Wand fahren und sogar einen Krieg riskieren möchten, nur wegen USAinteressen, pusten sich auf. Ha, ha. So sind sie die Halbstarken, beim Anführer auf die Knie, gegen einen Schwaecheren tretten sie nach. Dabei ist die Schweiz in jeder Hinsicht ein Starkes Land wenn nicht die heutigen Politiker (Die SVP mit eingeschlossen) wären. Mit der Ukraine hat die Schweiz auch wirtschaftlich nichts gemein.
Genau. Am Beispiel des Vasallenverhältnisses USA-Deutschland kann die Schweiz sehen, was ihr blüht, wenn sie sich der EU weiter anbiedert.
Wer lügt, der wird auch belogen. Das gilt auch für unsere Regierung. Wer glaubt, das die EU ihre dauernde Erpressungen der Schweiz gegenüber nach einem Beitritt einstellen wird, belügt sich selber. Der Umgang mit ihren Mitgliedstaaten zeigt das wahre Gesicht. Stärke zeigen, Wirtschafts-Sanktionen rückgängig und eigenverantwortlich handeln. Der Europäische Markt ist zwar näher, eine Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern ist in dieser globalen Welt durchaus erfolgsversprechender.
Das sehen die Schweizer Unternehmen anders als Sie. Der Anteil der Warenexporte in die EU an den Schweizer Gesamtwarenexporten ist von 48.3% 2020 auf 50.1% 2021 gestiegen. Die EU ist also der Wachstumsmarkt der Schweier Exportwirtschaft.
Wem jetzt glauben? Der Schweizer Wirtschaft oder einem Ohrensesselökonom?
Gegenfrage: mit welchem Geld wollen die bankrotten Staaten dann einkaufen. Die Konkurs gegangenen Betriebe müssen keine Maschinen ersetzen. Alle beschlossenen Maßnahmen förderten eher den wirtschaftlichen Ruin in Europa als den Fortschritt. Die Talfahrt ist noch nicht zu Ende. Diese Politik, dieses System ist total gescheitert. Punkt!
Eigentlich kann die EU auf Deutschland reduziert werden, die Franzosen pusten sich etwas auf. Kenne in Griechenland kein Mensch der die Schweiz negativ betrachtete. Seit den mit braver Devotheit die illegallen Sanktionen der Deutschen übernahmen, höre ich auch Kritik. Wirtschaftlich eine Katastrophe fuer Europa wird weiter blind sanktioniert. Ca.90 % der griechischen Bürger können das Wort Ukraine nicht mehr hören den das verbindet sie mit leeren Geldbeutel und alle sind gegen den Banderastaat.
Haben Sie den Untergang der florierenden griechischen Automobilindustrie nach dem EG-Beitritt 1981 immer noch nicht verwunden?
Jeder 7. Arbeitsplatz in Germany ist mit der Automobilindustrie verbunden. Und diese wird gerade zerstört durch unfähige totalitäre Technokraten Deutschlands und der EU. Anschnallen Genosse Müller, es wird ungemütlich und holprig im "Cleverländ".
Die sind nicht unfähig. Die Zerstörung des industriellen Rückgrats Deutschlands ist volle Absicht. Das einzig wirklich Verrückte ist, dass sich die Autobosse, der VDI und die Gewerkschaften kein bisschen wehren.
Die EU versteht nur eins. Stärke. Cassis macht auf mich einen schwachen Eindruck. Er vertritt nicht unsere Interessen als Bürger, die von der EU unabhängig bleiben wollen, sondern die der grossen Firmen, wie Roche. Meine Meinung.
Und wie soll die Schweiz Stärke in Verhandlungen zeigen, wenn die EU gar nicht verhandelt?
So wie Christoph Blocher damals. Auf eigene Interessen pochen. Schliesslich bieten wir der EU auch viel, Stichwort Alpentransversale, Schweizer High-Tech, etc.
Und weil Herr Blocher das so gut machte, gab es die Rezession und Immobilienkrise in den 90ern, von denen sich das Land nach Abschluss der Bilateralen wieder erholte.
Klingt jetzt nicht nach einem Erfolgsrezept,
@mueller
Und warum gab es gleichzeitig in den 90ern in Deutschland (und einigen anderen Ländern) eine noch viel schlimmere Krise als hier?
Statt ihren Neid auf die Schweiz hier täglich zu verbreiten, studieren Sie vielleicht mal die Geschichte Ihres Landes,
Dann eben nicht verhandeln. Darin liegt unser Vorteil. Eine Verhandlung ist nur gut, wenn sie beiden Parteien Freude macht!
Die EU ist ein Haufen Schrott. Was will die Schweiz damit? Strafft Eueren Rücken und findet eigene Lösungen. Wer klug ist, tritt aus der EU aus. Wer folgt schon Verlierern? Das hat die Schweiz nicht nötig. Vielleicht wäre es bequemer, aber sicher nicht einfacher und besser. Solange Deutschland mit seiner Gesinnung hier maßgeblich mitmischt, sollte sich die Schweiz auf ihre Werte besinnen. Deutschland hat nämlich keine.
Bester Kommentar. Danke Schokokatze.
GB ist auch nicht untergegangen nach dem EU Austritt. Es geht Ihnen viel besser, da sie schnell Eigenständig Entscheiden können. Das Bashing seitens Brüssel hat aufgehört, den man muss gemeinsam am Strang ziehen fuer die Faschisten aus der Ukraine.
Einfach, klar und verständlich, Herr Mooser. Mich erschüttert, dass es Cassis, der Mehrheit des Bundesrates und der Mehrheit unseres Parlamentes nicht gelingt, solche klaren Gedanken selbst zu entwickeln. Noch schlimmer ist, dass sie es nicht einmal kapieren, wenn ihnen solche Erkenntnisse fertig ausformuliert präsentiert werden.
Das sich die Schweiz von einer nicht gewählten Lobbyisten-Truppe diktieren lässt ist einfach nur lächerlich. Das einzige Ziel dieser Marionetten in Brüssel ist, die Schweiz zu kappern. Vielleicht wäre es besser Russland wieder die Hand zu reichen als weiter auf die EU zu setzen. Aber unseren verblendeten Politiker geht es nur um die eigene Karriere, statt das eigene Volk zu schützen.
Die Schweiz-Abschaffer, zusammen mit Cassis, warten nur den richtigen Zeitpunkt ab um unser Land zu verschachern. Danach können sie behaupten es hätte keine andere Lösung gegeben. Freiheit und Unabhängigkeit für die Bürger sind die essentiellen Werte welche es zu erhalten gilt. Genau das Gegenteil von dem was die EU verkörpert. Sozialismus, Kollektivismus, Zentralismus und Interventionismus. Die EU steht für Übergriffigkeit um die selbstbestimmte Lebensgestaltung der Menschen zu verunmöglichen.
Da meint wohl einer in heutiger FDP Manier, er könne sich, symbolisch gesprochen, in einem Clan von Ganoven mit musterschülerhaftem Anpassen und Kriechen bei deren "Grossen" einschleichen um dann von ihnen für voll genommen zu werden. Die werden ihn einzig voll wie eine Weihnachtsgans ausnehmen. Unsäglich was dieser "kleine FDPler" für nachhaltige Schäden der CH bereit ist einzubrocken, nur um bei den "Grossen" dabeisein zu können und von ihnen nicht ständig gescholten zu werden.
WEIL ES ALLE MACHEN – ÜBER GRUPPENZWANG UND AUSPROBIEREN BEI JUGENTLICHEN UND HALBSTARKEN: Nach Stangl umschreibt Gruppenzwang ein individuelles Verhaltensphänomen, bei dem das eigene Verhalten an das Verhalten einer Gruppe angepasst wird. Persönliche Einstellungen werden somit zurückgestellt und das eigene Verhalten wird nach den Vorstellungen anderer ausgerichtet.
Gruppenzwang ist das Eine, das Andere "it's the money, stupid!", das heisst, unser politisches Personal wird von den "Grossen" fürstlich gehalten; das ist seit Menschengedenken das Schmiermittel, um sich Leute gefügig zu machen.
Die Empfehlungen abzuwarten, scheinen vernünftig und naheliegend. (Was an der Falkenstrasse gewiss nicht auf Zustimmung stossen wird - anyway).
Aber es könnte sein, dass CH dann gar kein Gegenüber für Verhandlungen haben wird... Hoffentlich.
Andersrum: die EU - der "Völkerkerker" des 21. Jh.s - möge sie an ihr friedliches Ende kommen. Ein Europa der Vaterländer brauchen wir.
Das Volk verliert immer mehr das Vertrauen in unsere Gummihälse in Bern! Sie werden überdurchnittlich gut entlöhnt in der Hoffnung dass sie unsere Interessen vertreten. Aber man sieht es täglich wie käuflich sie sind…
Schlicht und einfach auf den Punkt gebracht . . . . Danke Herr Mooser!
Cassis hat leider nicht das nötige Profil für die Verhandlungen mit der EU.
@Killy: gibt es überhaupt jemanden, der das hätte? Auch die Diplomaten setzen sich ja für Brüssel ein und nicht für die Schweiz. Man sollte eigens einen Stellenausschrieb machen: Guter harter Verhandler gesucht, der mit Charme , aber doch unerbittlich, die CH vertritt in Gesprächen mit Brüssel.
Mit Erpressern verhandelt man nicht!
Wir s i n d schon eine Lachnummer, sonst würde sich die EU uns gegenüber nicht so flegelhaft benehmen. Rückgratlose und Politiker, die nicht einfach warten können, sondern immer meinen «aktiv» sein zu müssen, schaden unserem Land permanent.
Abwarten ist durchaus eine Tugend und zeigt diplomatisches Verhalten, Herr Cassis!!!
Sorry aber der Hr. Cassis tritt auf wie ein Schuljunge, welcher vom EU-Leerer gemassregelt wurde. Als Italienischer-Bürger und bestrebt um ein Amt in Brüssel, mag das ja angehen, aber doch nicht als Schweizer Bundesrat oder heisst es Bunderatnix.
Wir brauchen 7 Blocher im Bundesrat , die Würden der EU den Tarif schon durchgeben . Mit Herr Cassis haben wir schon verloren bevor wir anfangen. Sogar Trump hätte da sicher auch schlauer verhandelt als unsere Schwächen Politiker . Sie sind halt mittlerweile nur noch Diener der neuen Regenbogen Welt Ordnung des Wef , Who und wie sie alle heissen. Das Volk ist ihnen nicht mehr wichtig , aber bezahlen können wir sie weiter
Herr Mooser, Sie bringen es auf den Punkt!
Gut geschrieben Hubi, sehr einfach und gut verstaendlich!!
Im Umgang mit der EU muss man Stärke zeigen und nicht kuschen. Man muss auf Augenhöhe verhandeln und nicht unterwürfig. Bilaterale Verträge müssen kaum aktualisiert werden. Neue braucht es nicht. Würde sowieso alles eher zum Nachteil für das Schweizervolk herauskommen, als zum Vorteil. Unsere Politik muss lernen, auch von der EU zu fordern: z.B. eine realistische Durchfahrtsgebühr für die Massen von LKW's welche jeden Tag die Schweiz durchqueren. Die Schweiz braucht weniger EU und nicht mehr !
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Wir sollten unser Land militärisch hochrüsten und wir brauchen dringend eine Hochschule für Wirtschaftskrieg wie in Frankreich. Mit solchen WEF-Trainees wie Cassis ist nicht viel anzufangen. Am besten, man gibt ihnen irgendeine unbedeutende Beschäftigung bis sie zurücktreten und ein kompetenter Bundesrat die Stelle übernimmt und keine Lachnummer!
Wer sich in Europa nicht der EU beugt, der wird als Feind behandelt. Dagegen hilft auch nicht die Kriecherei unseres Bundesrates. Sollen sich doch unsere EU-Fans in Bern ein neues Volk suchen. Aber da arbeiten die schon dran - daher die zügigen Einbürgerungen.
Cassis sollte überhaupt keine Verhandlungen führen, weder in Brüssel, noch sonstwo. Wer für die Schweiz verhandelt, sollte wissen was Neutralität ist und er sollte nicht transatlantische Werte vertreten.