Nachdem der Bundesrat die Erhöhung des hypothekarischen Referenzzinssatzes angekündigt hatte, gingen die Jungsozialisten am Freitag sofort in die Offensive.
Sie befürchten eine Erhöhung der Mietzinse. Sie befürchten Mietzinserhöhungen und verlangen deshalb in einer Pressemitteilung die sofortige Enteignung der grossen Immobilienkonzerne.
Deren Gebäudepark soll künftig der Staat verwalten. Das ist zwar eine Schnapsidee, die Provokation einer linken Organisation, die um Aufmerksamkeit ringt.
Dennoch stellt man sich die Frage, wo diese Staatsgläubigkeit junger Linker eigentlich herrührt. Früher skandierte die sozialistische Jugend auf der Strasse Slogans wie «Macht aus dem Staat Gurkensalat». Allenfalls wurden Häuser besetzt.
Heute wollen sie sämtliche Immobilien aus privatem Besitz dem Staat übertragen. Auweia.
Solche Schreie richten sich nicht nur gegen manche Konzerne. Dies ist "ein Aufruf" zur Enteignung ALLER!!!! Menschen. Das ist die klassische Form des Kommunismus, die wir aus der UdSSR kennen. Zuerst haben sie alle Unternehmen ausgeraubt und dann die ganze Nation. Der Kommunismus geht von einem "populären Thema aus" und verbindet später alle Bürger. Diese Terroristen nehmen ihre Bestellungen direkt aus Davos entgegen. Vergiss das nicht. Erst Konzerne und dann Hausbesitzer.
Linke Ideen sind reiner Religionsersatz. Anstatt an die allmächtige Kirche, glauben sie an den allmächtigen Staat.
Schnudergoofen dürfen sändelen. Problematisch wird’s bloss, wenn sie Bundesräte werden.
Die Sozialisten schafften es wiederholt, florierende Staaten ins Elend zu stürzen und ganze Nationen zu verarmen ... also liebe Jusos: Zieht doch nach Nordkorea, Venezuela, Kuba etc., wenn ihr Eure Ideale so toll findet und so leben wollt!
Da das Projekt mit dem Gurkensalat, wie auch alle anderen Projekte (im Klartext Unsinniges und Blödsinniges) seit Jahren grandios scheitern, können wir diese verirrten Kinder nicht ernst nehmen. Wir lassen sie gerne gewähren und hoffen, sie werden schnell älter und gescheiter. Nicht alle, aber das ist der Lauf der Welt.
Die Russische Revolution von 1917 wurde vom tiefen Staat Amerika, England und dem kaiserlichen Deutschland finanziert und geschaffen. Das Ziel war der russische Kaiser !!! und die Öffnung Russlands für Plünderungen. Das geschah unter den Bolschewiki. Heute, nach 100 Jahren, arbeiten dieselben Kreise daran, eine neue „bolschewistische Revolution“ durchzuführen, diesmal jedoch in Europa. Das Ziel ist dasselbe: alles zu rauben, was jemandem gehört. JUSO, sind die neue bolschewistische Bewegung.
Der Staat und die Steuergelder seiner Bürger sind immer und überall zur Beute der Parteien geworden.
Die Juso haben bis jetzt in diesem Spiel einfach zu wenig bekommen. Das nervt und nagt an der guten Laune, wenn man immer nur die Brosamen bekommt, die vom Tisch fallen.
Beruhigt Euch! Alle, die nicht in einer Partei organisiert sind, bekommen gar nichts: Keine Pöstchen, keine Subventionen, keine Beiträge.
Die Jungsozialisten leben ohne sich dessen bewusst zu sein in einer Kommunisten-Blase. Was darauf hinweist, dass die Geschichtskunde bei den Jungen eher dürftig ist. Die Frage stellt sich natürlich wessen Schuld das ist? Unser Bildungswesen, das wie die Presse und TV in den Händen der Linken ist, oder das Desinteresse der Jungen?
II. billige Arbeitskräfte aus dem Ausland ja, Einkauftourismus nein, Wareneinkauf im Ausland durch Firmen ja, Direktimporte aus dem Ausland Nein, dafür Kartells überall......
na ja, das Verhalten der Wähler bei den Sachabtimmungen der letzten Jahre zeigt klar, der Wähler ist reif sich eine blutige Nase im Realsozialismus zu holen. Allerdings muss man auch zugeben, die fake Bürgerliche Parteien machen alles um den Wähler in die Arme der rot-grüner Komiker zu treiben. Planwirtschaft wohin das Auge reicht, meistens zu Gunsten der Unter(Unten)nehmer. die systematisch Markt predigen aber nur wenn es sie nicht trifft. Krankenkasseschwachsinn,
Die Jungsozis befürchten Mietzinserhöhungen, aber sie wohnen doch schon mietfrei in den besetzten Liegendenschaften?!?
Hat man denn daran gedacht, dass sehr viele dieser Wohnbauten Pensionskassen, Gewerkschaften, der SBB, usw.. gehören. Wer jetzt über Profit lamentiert lebt vielleicht besser, da seine Rente höher ausfällt durch solchen Profit.
Von höherer Rente, weil die Profite bei den Immobilien höher sind, haben die Rentner bis jetzt nichts gemerkt.
Aber diese Renten werden zu einem grossen Teil über Immobilien mitfinanziert. Weiter berücksichtigt die Festlegung des Umwandlungssatzes zur Rentenberechnung auch die Gesamteinnahmen der Pensionskassen und darin sind auch die Einnahmen durch Immobilien enthalten. Die Profite der Pensionskassen sind gesamthaft zudem in den letzten Jahren nicht höher ausgefallen.
Mittlerweile mundet diesen Grünschnäbeln offenbar der Gurkensalat, obwohl sein Nährwert sehr gering ist!
Bald wird man wieder das Gejammere hören, dass viel zu wenig neue Wohnungen gebaut werden. Wer will denn schon in neue Wohnblöcke investieren wenn die Gefahr der Enteignung droht ?
Ich hatte es schon 1990 gesagt, aber niemand wollte es glauben: Der Kommunismus ist nicht tot!
Soviel zum "Ende der Geschichte"....
So wie die Jungen summen, zwitschern auch die Alten. Die Jusos leben neben der Wirklichkeit, sie vergessen, dass es ohne Arbeit in der Schweiz kein Ueberleben gibt, und da die Alten sich nicht von den Jungen distanzieren, habe ich Mühe an den guten Geisteszustand
von den BR Kandidaten aus Basel und dem schönen Bündnerland zu glauben, Deshalb stelle ich die Wahl in Frage, ob sie zum Glück der Schweiz erfolgen wird?
Wohin das führt, wenn der Staat etwas organisiert und verwaltet, sehen wir ja täglich: ineffizienter Verwaltungsapparat mit horrenden Kosten. Überbezahlte Sesselfurzer, die am liebsten in den ehemaligen Ostblockstaaten leben würden. Da kann man die SRG auch dazu zählen.
Ja, warten wir es einmal ab, was da noch alles kommt, wenn die Enteignung der einfachen Menschen einfach so weitergeht. Die "Davoser-Agenda" - Sie wissen was ich meine - wird umgesetzt koste es was es wolle - Es könnte allerdings auch sein, dass die Verantwortlichen die Rechnung ohne den Wirt machen.
Wem ist das in den Sinn gekommen, der JUSO, eigentlich klar, wenn Mann nichts hat, holt man es bei den andern (Notabene ohne grossen Arbeitseinsatz).
Die Ideologie ist klar, beängstigend ist die Tatsache wie unterwandert unser gesamtes Bildungssystem ist, wo solche Planspiele zum Alltag gehören.
Unsere sogenannte bürgerliche Politik lässt alles laufen und wundert sich über das Gedankengut unserer Jungen.
Schon fast lustig, dass es nur ein paaar Klebestreifen braucht, um eine geneigte Leserschaft der WW zu echauffieren. Ein Bravo dem Keystone-Fotografen.
Die einen sehen das Bild, die anderen nur Klebestreifen. Die menschliche Wahrnehmung ist halt schon sehr selektiv.
Ich hoffe, dass Sie den französischen Text auch verstanden haben. Aber klar, man sieht immer das, was man sehen will. Mit fröhlichen Grüßen.
Ohne Profit, keine Jusos, keine Rotgrünen, kein Wohlstand, keine soziale Wohlfahrt, keine Demokratie, keine Freiheit. Und bald wird die Finanz- und Arbeitswelt von den globalen Kommunisten auf den Kopf gestellt. Stakeholder-Kapitalismus, mit KI/AI wird die Wertschöpfung ausgedünnt und umverteilt, das Gros der Menschen überflüssig, die Restlichen vegetieren eingepfercht, social scores, big brother is watching you, own nothing and be happy. Eine besinnliche Adventszeit, Markus Spycher.
markusspycher: Wenn Sie, ausser Klebestreifen nichts sehen, dann ist das bedauerlich, aber si halt so, nich!
Die Juso sind, im Unterschied zur Mutterpartei, einfach konsequent. Schliesslich wollen ja Mutter und Kind den Kapitalismus überwinden. Die Enteignung der Immobilienkonzerne ist auf dem Weg in das sozialistische Paradies ein wichtiger Meilenstein. Weil Kinder in der Werbung immer für den beliebten Jööö-Effekt sorgen, lässt die SP natürlich den Juso den Vortritt beim Werben für die Überwindung des bösen Kapitalismus'.
Solange diese (......) noch in den Kinderschuhe stecken sofort ein Gratisticket nach ihrer Wahl nach China, Vietnam oder Kuba abgeben. Später als erwachsene Kinder würden sie in einer Demokratie nur unter Depression leiden. Diese dann wiederum zu therapieren treiben die Krankenkassen-Prämie in die Höhe.
Bemerkenswerte Reaktionsfähigkeit der Jungen! Gut gemacht. Ich denke, z.B. auch SVP-Mitglieder unter den Hausbesitzern sollten gutheissen, wenn ein Mieter/Mieterin die Vermieter noch persönlich kennt oder diese in transparenten Staatshänden weiss. Man muss kein Linker sein, um zu verurteilen, dass Leute ohne eine Hand zu rühren ein Vermögen anhäufen können.
Herr Spycher so ohne eine Hand zu rühren lassen sich Wohnungen nicht vermieten. Spätestens nach der ersten zugemüllten Wohnung, welche Monate benötigt, um den zahlungsunwilligen Mieter aus der Wohnung zu bekommen und die Wohnung danach total zu sanieren, werden sie als Vermieter die andere Seite kennen lernen.
Erzählen Sie mir ja nicht, dass Sie noch nie etwas von Immobilienverwaltungen gehört haben. Aber schon klar, die Auftraggeber dahinter bleiben diskret.
Die haben eben eine Hand gerührt, der Grossteil der Sozen setzt sich nur in gemachte Nester!
Dazu gehört aber mehr als eine Hand.
Also zuerst einmal muss ein Haus gebaut und finanziert und anschliessend unterhalten werden. Von und aus nichts geht da nämlich nichts. Diese Jungen werden mit ihren Einstellungen und Vorstellungen wohl kaum je Hausbesitzer werden.
Damit ist doch alles gesagt. Deren Lösung ist Enteignung. Selbst aufbauen gelingt ihnen nicht, daher einfach alles wegnehmen. Ist das sozialistisch oder kriminell?
Jungsozialisten ?
Mal ehrlich, das sind keine Sozialisten sondern linke Extremisten oder teilweise sogar gefährliche Terroristen.
Alles gut kommt aus Deutschland, schaut euch mal die "jungen Irren" bei der SPD oder den GRÜNEN an, den gehirnlosen Narren geht es nicht schnell genug das eigene Land abzufackeln.
Man soll diese Pubertierenden endlich pressemässig nicht mehr beachten und sie leerlaufen lassen! Mit ihren hirnlosen Forderungen nerven sie nur.
Ich verlange die Einweisung der Juso in eine geschlossenen Abteilung.
Bitte sachlich, 1,5 Millionen Zuwanderer aus aller Welt mag ein Miniland wie die Schweiz nicht vertragen. 700000 Wohnungen hätten gebaut werden sollen. Leider waren in den 1,5 Mio. Menschen kaum Bauarbeiter vorhanden. Die Stärke der Jusos sind grosse Worte und kaum produktive Tat- Sie hoffen, dass möglichst viele ihrer in den Bundesrat kommen, dank der Faulheit der Stimmbürger, um dann die Schweiz auszuplündern. Ohne manuelle Arbeit gibt es kein Ueberleben.
oha..bekomme aber angst.. euch einsperlerfraktionen bin ich aif der spur..danke fuer den hinweis.
Nein, ich bin kein Linker.
Dennoch: Statt Enteignungen müssen die Mieten SOFORT eingefroren werden.
Doch da heult die Zinslipicker-Mafia auf, die sind ja bestens in der SVP vernetzt.
Darum war die Zürcher Ständeratswahl für mich eine Wahl zwischen Pest und Cholera.
Mieten einfrieren? Freut sich da Ihre Pensionskasse? Wohl kaum! Macht aber nix, wenn diese nicht so hohe Erträge erwirtschaften kann und Sie deswegen mal eine bescheidenere Rente erhalten. Sie haben sicher sonst genug angespart.
Na ja, die überwiegende Mehrheit im Hauseigentümer-Verband gehört nicht der SVP an. Die SVP anzuprangern ist in diesem Zusammenhang schlicht unsachlich. Die meisten Immobilien gehören zudem nicht Privaten, sondern der öffentlichen Hand, Pensionskassen, Versicherungsgesellschaften, Unternehmen usw.
Es sollte sogar noch weiter gehen, habe ich gehört: Enteignung aller privaten Wohneigentums! Nur so könnte man die Platzmöglichkeiten für den zukünftigen Ansturm von weiteren Flüchtlingsschwemmen entgegentreten. Ueberhaupt sollte man den allgemeinen Wohnraum pro Person begrenzen (20m2?). Das ist sozialistischer Sozialismus à la Juso bzw. SP! Schwachsinn in Reinkultur.
... und bei den Apparatschiks könnte man ja ein paar kleine Ausnahmen machen
Die Sozialisten schafften es wiederholt, florierende Staaten ins Elend zu stürzen und ganze Nationen zu verarmen ... also liebe Jusos: Zieht doch nach Nordkorea, Venezuela, Kuba etc., wenn ihr Eure Ideale so toll findet und so leben wollt!
Der Unterschied ist, in diesen Ländern gibt es nichts mehr zu Enteignen. Sie brauchen ja Startkapital um es sich dann auf die sozialistische Art einzuverleiben.
Leider fehlt bei den meisten Jusos und deren Sympatihsanten der Bezug zu Gott. und der Nächstenliebe. So wurden in Zürich und Uster Krawallschäden von gut 2 Millionen Franken angerichtet und von den mächtigen rotgrünem, bestbezahlten verantwortwortlichen Regierungsfrauen und Männer erhielten wir bis heute kein Resultat über die Aufklärung und die Missetäter.
Diese Jungen, total unwissend naiv und grün hinter den Ohren, würden sich noch wundern. Wir waren einmal Mieter einer Wohnung des Staatsbetriebes: Billiger war diese nicht und bis ein Schaden behoben wurde, dauerte es. Zudem mussten wir alle wegen unkorrekter Nebenkostenabrechnung, natürlich zu ihren Gunsten, vor die Schlichtungsstelle gehen! Träumt weiter vom besseren Staat und vom Christkind!
Sorry, Eliza, Ihre Story scheint für mich schlecht erfunden. Von einer Mieterschaft verursachte Schäden entstehen meist bei lausiger Bewirtschaftung in heruntergekommenen WGs. Im übrigen - da bin ich mir sicher - werden Schäden umgehend behoben, wenn sie in sehr preisgünstigen Staatsbetriebswohnungen entstehen, die sich umtriebige Sozialpolitiker unter den Nagel gerissen haben.
M. Sycher. Mietwohnung Bj: 1984. Eigentümer: zürcher Bank. 'Bewirtschaftung' ausgelagert. Es gibt nicht mal mehr einen 'fliegenden Hauswart'. Deren Personal wechselt fast monatlich, hat von techn. Fragen keine Ahnung, vom sprachl. Problem abgesehen. Der Ball wird zw. Eigentümer, Mietverwaltung und Bewirtschaftung hin und her geschoben, Pflichtenhefte nicht angepasst, alles jenseits von WGs. Die Vermüllung nimmt ständig zu usw. Noch Fragen?
Zudem, jeder Systemwechsel bringt ein Chaos, die Ampel-Regierung aus Deutschland lässt grüssen. Zudem habe ich bemerkt, dass in den Räten zu viele Menschen mit kaum Berufserfahrung sitzen. Die wollen doch nur profitieren, da sie in der Privatwirtschaft kaum CHF 130000 bekommen ohne Positives zu leisten.
Danke liebe Wähler, dass ihr uns Linke immer wieder das Vertrauen geben.
Ohne uns gäbe es die Schweiz schon lange nicht mehr. Man stelle sich das mal vor, wenn Rechts die Mehrheit hätte. Man sollte die gesamten Immobilien dem Staat übergeben. Das wäre absolut gerecht. Auch der Lohn was über 10,000 im Monat ist, muss unbedingt an den Staat gehen. Damit wir alle Pandemien mit einer sicheren Schutzimpfung finanzieren können . Schützt weiterhin kostet was es wolle, unser Klima. Danke.
Sie sollten noch *Ironie dazu schreiben, consulat. Nun gut, die Leser scheinen Sie auch so verstanden zu haben 😊
Die WEF-Bande, ihre Grüne und Rote Vasallen ( Bodentruppe ) wie auch der tiefe Staat des WeltTerrors lieben dich dumm und verängstigt, die Kirche liebt dich unterwürfig, der Arzt liebt dich immer wieder krank und die Bank liebt dich in Schulden.
Trotz der unleugbaren Tatsache, dass Sozialismus noch nie zu allgemeinem Wohlstand geführt hat, wird diese Einstellunger immer Erfolg haben, da sie grundsätzlich auf Neidgefühlen aufgebaut ist.
Den linken Schnappsideen steht eine rechte Ideenlosigkeit gegenüber. Wieso nicht mal eine Initiative: " Kein Gesetz in der Schweiz ohne demokratische Rechte"?
Wir werden in Zukunft über internationale Abkommen regiert.
Jede Immobilie, die sie selbst gebaut und finanziert haben dürfen sie natürlich enteignen!
Wir haben keinen Fachkräftemangel sondern eine verblendete Jugend welche mit einer falschen Ideologie nicht im geringsten arbeiten möchte. Das Bürgergeld setzt falsche Anreize. Der Import von Facharbeitern verschiebt das Problem an die Aussengrenzen, löst es aber nicht. Die Nutzlosen haben keine Perspektiven mehr und unsere Politiker verkaufen Elektroheizungen als die Lösung aller Probleme.
Zwingt die endlich zu Arbeiten, dann haben sie keine Zeit und Energie mehr, sich solchen Schwachsinn auszudenken!
Die linken Lehrer manipulieren die Jungen mit ihrer Ideologie statt mit Wissen und Allgemeinbildung. Das Resultat: Sie können weder rechnen noch schreiben, nur dumm und ohne nachzudenken das verbreiten was ihnen 'gelehrt' wird. Die nächste SH-Generation wird herangezüchtet, was besonders der WEF-Bande gefällt, denn so muckt keiner mehr gegen sie auf.
Der digitale Kommunismus durchzieht mit seinem grünen Mantel durch sämtliche Lebensbereiche. Mit einer arroganten Bevormundung sollen wir im stillen Enteignet werden und weil es in kleinen Schritten konsequent angewendet wird, merken es die nutzlosen auch nicht, Wehret den Anfängen!!!
Ts,ts…Man muss doch Mitleid haben mit den armen ambitionierten Dummköpfen.Die IV sollte aber dringlich eine neue Kategorie für Leute einführen,die zu kurze Arme zum arbeiten haben.
Das ist die Indoktrination der Jungen in den Schulen und Universitäten! Diese sind schon längst grün links verseucht.
Und sie kommen aus sogenannten „bildungsunfernen“ Familien. Und, von Arbeiten keine Ahnung.
Schnudergoofen dürfen sändelen. Problematisch wird’s bloss, wenn sie Bundesräte werden.
Sozialisten hatten nie etwas gegen 'den Staat' per se, lediglich den 'bürgerlichen Staat' wollten sie abschaffen und selbst an die Macht kommen. Das haben sie weitgehend erreicht, und nun, da sie an vielen Stellen im Staat selbst Macht ausüben, wollen sie diese Macht erweitern.
Sollte auch für Bürgerliche und Kapitalisten leicht verständlich sein: 1) Die Schweiz ist eine Demokratie, 2) Das Volk kontrolliert den Staat, 3) Was dem Staat gehört ist demnach Volksbesitz. Was schlecht daran?
Wenn man tolerant sein will => Typisches Narrativ. Erstaussage im Ansatz ok = WertABschöpfer einbremsen, wäre ja noch tolerierbar. Zweitaussage geht direkt ins Gegenteil! = Nur, die Umsetzung der Vorschläge geht dann unweigerlich auf die «eigene Mühle» um dann selbst der alleinig bestimmende Haupt-Wert-AB-Schöpfer zu sein. Klassisches Narrativ und leicht durchschaubar.
Nur schon wie diese Kinder ein Stoff-Transparent an die Wand kleben wollen, zeigt ihre Unfähigkeit im Alltag.
…. Und wo hängt das Plakat ?
Danke für den Hinweis. Erst da habe ich mir die Foto genauer angesehen. So würden sie wahrscheinlich auch arbeiten, wenn sie nicht studieren würden.
Denken Sie nur an eines! Der Diebstahl von Privateigentum, eine Klassenbeschlagnahme ist der Beginn dessen, was die Bolschewiki im Jahr 1917 gemacht haben. Im Kommunismus gibt es kein !!! Privateigentum, nur "gesellschaftliches" Eigentum. Nicht mein- sondern unser. Das ist es, was Claus Schwab will:Du hast nichts und bist glücklich. Das WEF ist eine tiefgreifende Terrororganisation mit Sitz in Davos.Warum sie nicht verhaftet worden, liegt am Geld mil dem sie die Politik krass korrumpieren. Ende!
... und diesem himmeltraurigen Verein rollen unsere BR den roten Teppich aus. Grund: Einige Politiker sind selbst dabei, inkl. BR🤬🤮!
„Schweigt Ihr nutzlosen Esser!“, sagt WEF Hofnarr Hariri. Unserer Bundesrat ist dümmer als Bohnenstroh, wenn er schon nur in diesen Aussagen nicht den grünen Faschismus erkennt. Müssen wir denn wirklich ALLE Farben des Sozialismus (Rot, Braun und Grün) mitmachen bis auch die dümmsten Mitmenschen begreifen, dass die Marktwirtschaft das beste aller Systeme ist? Wenn nicht, weiterimpfen Ihr Narren!
Linke Ideen sind reiner Religionsersatz. Anstatt an die allmächtige Kirche, glauben sie an den allmächtigen Staat.
Karl Marx verwendet in seinem Hauptwerk Das Kapital das lateinische Fremdwort für Enteignung: Expropriation- die Expropriation der Expropriateure, also die Enteignung der Besitzer von Produktionsmitteln durch ökonomische oder politische Gewalt!!! im Interesse einer sozialen Klasse. Diese Klasse der MEGA Expropriateure versteckt sich heute unter WEF- Terrorismus und Versklavung der Menschen. Die Expropriation von Besitz und Boden stehe historisch am Anfang des Kommunismus.
intressant,intressant, gut zu wissen..besten dank
Und nun ergibt sich die Frage: In welchen sozialistischen oder kommunistischen Staaten geht es dem Volk und nicht den allmächtigen Bonzen besser. Schaut euch die Situation in der Schweiz an..
.....die eigentlich Recht auf Ausbildung und Erziehung gehabt hätten.
Solche Schreie richten sich nicht nur gegen manche Konzerne. Dies ist "ein Aufruf" zur Enteignung ALLER!!!! Menschen. Das ist die klassische Form des Kommunismus, die wir aus der UdSSR kennen. Zuerst haben sie alle Unternehmen ausgeraubt und dann die ganze Nation. Der Kommunismus geht von einem "populären Thema aus" und verbindet später alle Bürger. Diese Terroristen nehmen ihre Bestellungen direkt aus Davos entgegen. Vergiss das nicht. Erst Konzerne und dann Hausbesitzer.
Schaut mal in die Runde, wie viele Nationalräte verdienen ihr Geld von useren Steuern mit grossen Worten und kaum guten Taten.
Das ist Unsinn, Enteignung aller Menschen. Außerdem, mit welchem Recht wird das Eigentumsrecht über das Menschenrecht gestellt? Wohnen ist ein Menschenrecht. In China leben mittlerweile 90 % der Menschen in eigenen Wohnungen und wie ist das im Westen, dem „Wertewesten“? Susanne Klatten erbte ein Vermögen ohne Eigenleistung und kassiert als BMW-Großaktionärin jährlich hunderte Millionen Euros, ebenfalls ohne Eigenleistung. Was ist hier besser im „glorreichen“ Westen?
Das passt natürlich zu deren verbohrten marxisstischen Ideologie .alles verstaatlichen und der Staatsapparat wächst ins unermesslich und alle Leute arbeiten bald für den Staat. Hat super geklagt in der DDR und der Sowjetunion. Aber woher soll das Geld kommen die Schweiz ein Land versus Russland ohne Bodenschätze? Verblödete Jugend
Wenn der Staat Immobilien in seinen Besitz nimmt, ist er dann auch verantwortlich für den Bau und deren Unterhalt. Alles was der Staat in die Hand nimmt ist bekanntlich ineffizient und damit teuer. Das Wohnen wird somit mehr kosten.
Solche Enteignungen sind bereits Kommunismus. Wenn das Volk das will, so sollen die nur weiter rot/grün/Mitte wählen. Die haben ja alle Ostdeutschland nicht wirklich erlebt. Wo die politische Elite in abgesonderten Gebieten mit allem Komfort und mit allen westlichen Gütern lebte aber das gemeine Volk für ein Kilo Zucker mehr als eine Stunde anstehen musste.
ja, so war es. Ich erlebte zurückgekehrte enteignete Schweizer aus der schönen Insel Usedom und in der gloriosen Arbeiterrepublik DDR arbeitende Ofenbauer. Am Tag. besoldet vom Staat, schonten sie sich um am Abend voll Power in die eigene Tasche. Die DDR ging Pleite und die BRD mit seiner Ampel-Regierung hat auch abgewirtschaftet. Kuba war vielleicht ein Paradies ohne die kommunistische Funktionärswirt. Falls ich mich nicht täusche, nimmt NR Wermuth eine Auszeit. Ich wundere, was brütet er
Die haben die Realität schon längst verloren. In ihrem Nachahmungswahn geifern sie blindlings DE
hinterher.
SP und Juso sind wie ein Krebsgeschwür.
Diese jungen wohlstandsverwöhnten Sozis sollen zuerst richtig arbeiten lernen. Dann dürfen sie den Schnabel aufreissen.
wieso wundert man sich ständig ob dem kommunistischen bekannten Imperativ dieser Kreise? Auch wenn dieser populistische Vorschlag nicht ernst genommen werden soll, befinden wir uns schon längstens auf dem Weg dahin. Und das wissen diese Rattenfänger genau.
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Da das Projekt mit dem Gurkensalat, wie auch alle anderen Projekte (im Klartext Unsinniges und Blödsinniges) seit Jahren grandios scheitern, können wir diese verirrten Kinder nicht ernst nehmen. Wir lassen sie gerne gewähren und hoffen, sie werden schnell älter und gescheiter. Nicht alle, aber das ist der Lauf der Welt.
Die Russische Revolution von 1917 wurde vom tiefen Staat Amerika, England und dem kaiserlichen Deutschland finanziert und geschaffen. Das Ziel war der russische Kaiser !!! und die Öffnung Russlands für Plünderungen. Das geschah unter den Bolschewiki. Heute, nach 100 Jahren, arbeiten dieselben Kreise daran, eine neue „bolschewistische Revolution“ durchzuführen, diesmal jedoch in Europa. Das Ziel ist dasselbe: alles zu rauben, was jemandem gehört. JUSO, sind die neue bolschewistische Bewegung.
Der Staat und die Steuergelder seiner Bürger sind immer und überall zur Beute der Parteien geworden. Die Juso haben bis jetzt in diesem Spiel einfach zu wenig bekommen. Das nervt und nagt an der guten Laune, wenn man immer nur die Brosamen bekommt, die vom Tisch fallen. Beruhigt Euch! Alle, die nicht in einer Partei organisiert sind, bekommen gar nichts: Keine Pöstchen, keine Subventionen, keine Beiträge.