Die Post steht vor einer Mammutübung: Sie muss ein Sparprogramm in Höhe von 42 Millionen Franken stemmen. Das wird nicht ohne Stellenabbau gehen.
Wie viele Angestellte aus welchen Bereichen es trifft, ist noch unklar. Der Blick schreibt mit Verweis auf «Kenner» von bis zu 300 Stellen, die weichen müssen.
Bis vor kurzem sah es nicht so aus, als würde es der Schweizerischen Post an Kleingeld mangeln. So richtete sie dem Personal ein zweitägiges Fest mit prominenten Musikern aus. Budget: drei Millionen Franken.
Vor allem aber leistete sie sich bekanntermassen für gegen siebzig Millionen Franken einen Wald im Osten von Deutschland. Mit dem einzigen Zweck, das dort gebundene CO2 für die eigenen Klimaziele verbuchen zu können.
Auch dem Blick ist aufgefallen, dass das ein Nullsummenspiel ist. Er stellt die Frage in den Raum, «warum mit dem Besitzerwechsel eines Waldstücks dem Klima geholfen sein soll».
Das werden sich auch die Postangestellten fragen, die in naher Zukunft die Kündigung erhalten. Während im deutschen Bundesland Thüringen Förster im Auftrag und auf Rechnung der Schweizerischen Post einen Wald pflegen.
Ist ein gutes Beispiel für die grotesken Auswüchse der Klimapolitik, die auf willkürlichen Computer Modellen basieren. Ich finde, wir müssen der IPCC in Genf den Krieg im übertragenen Sinn erklären, genau so wie dem WEF, der WHO und BIZ. Kein Fussbreit mehr der Agenda 2030!
Vielleicht sollte zuerst beim Kopf der Post ausgeräumt werden! Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!
Alles doch einfach nur noch verlogen. Überall. Auch bei der Post. Wen wundert's?
Früher war man zurecht stolz auf die Schweizer Post. Heute ist sie gleich wohlstandsverblödet und schlecht geführt wie alle anderen Staatsbetriebe.
Zum neuen Logo der POST möchte ich Folgendes wissen: Wie hoch sind die Kosten insgesamt vom Entwurf bis zur Ausführung – also bis zur Neubeschriftung auch des letzten Fahrzeuges und Gebäudes?
Die Post Manager springen sicher schon von Baum zu Baum im Deutschen Affenwald!
Und die Schweizer Post hat jetzt ernsthafte Konkurrenten, Rentner (wie ich selbst), die Briefe und Pakete und Reserven (Lebensmittel) auf ihren Touren transportieren. Es ist viel sicherer und vor allem viel billiger ! = das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden.
Familien & Freunde zählen auf uns und die CH-Post geht direkt in Müll.
Der deutsche Wald war schon immer ein Sehnsuchtsort. Nun ist die schweizer Post auch ein Forstbetrieb. Die Deutschen brauchen nicht mehr so weit zu fahren, um ein Stück Schweiz kennen zu lernen.
Immerhin kann man aus dem Wald Holzpfosten schnitzen, womit man das Top Management ersetzen könnte. Schlimmer kann es nicht werden!
Es dürfte bei der Post kaum zu Kündigungen kommen wegen dieses Sparens. Das wird innerhalb von ca 3 Jahren mit der natürlichen Fluktuation erledigt.
Hoffentlich lernen die Leute wieder vermehrt in die Geschäfte einzukaufen, statt übers Internet
Wieso,
den Fortschritt kann man nicht stoppen.
Und Dank dem Online - Handel florieren ja gerade die Lieferdienstanbieter wie die POST eine ist.
Die entlassenen Postangestellten werden aufgefordert, flexibel zu sein. Da wir uns das ganze Leben weiterbilden sollen, werden die anpassungsfähig genug sein, sich zum Förster, Forstwart usw. weiter- und fortbilden zu lassen. Betonung auf fort. Irgendein Knallkopf verlangt dann sicher noch die nötige mobile Flexibilität. In der globalen Welt wird man wohl verlangen können, dass sie sich um eine Stelle in Thüringen bemühen. Das wäre dann eine sanfte Umsiedelung. (Muss ich da Ironie schreiben?)
Wald im Ausland für 70 Mio. kaufen und dabei etwas fürs Klima tun? Ich hoffe, der Wald steht noch. Post ist nicht mehr Post, sondern nur noch 'P'. Erinnert mich an die ehemalige 'S-Air' mit ihrer Einkaufstour im Ausland! Am Ende war das Groundig 2002 der Swissair, 4 Mia. in den Sand gesetzt. Es liegt an BR Rösti und dem Parlament, die Post mit ihren unzähligen Tochterfirmen an die Kandarre zu nehmen.
300 Stellen à 70'000 Fr Jahresgehalt macht 21 Mio CHF Kosten für Post, deckt ja nicht mal 1/3 des Kaufpreises für den Wald von 70 Mio CHF. Da können die Postangestellten "froh" sein, dass es nur 300 ihre Stelle kostet, und nicht grad 1000. Gut, Wald ist Zukunfts-Investition , nur solches Treiben geht wohl im nächsten Jahr weiter, muss doch CH-Post die Welt vor ihrem Klima retten, ist höchste linksgrüne Dringlichkeit, Welt geht sonst nach deren Ideologen spätetsten 2050 unter.
Mit dem Zweck das dort „gebundene“ Co2 für die eigenen Klimaziele verbuchen zu können? Also mit dem Zweck die dort gebundenen Menschen für die eigenen Menschenziele verbuchen zu können? Tippe auf Menschenhandelgeschäft.🙄 Deshalb sieht man bei uns so endlos viele gelbe Wägeli seit geraumer Zeit überall herumkurven, übertrieben viele neben den übertrieben vielen anderen fremden Fahrzeugen auf der Strasse aus dem im In- und Ausland. Tatüü tataa, die Post ist da!! Vor lauter Wald sieht man die…..🌴
Am meisten «schenkt» der Abbau von Kaderstellen ein, da sind die 42 Millionen bald eingespart.
Wie bei der CS sind die grössten Nullen an der Spitze. Sie kassieren unverschämte Löhne, sind selbstgefällig und träge. Derweil werden die fleissigen Leute, welche den Betrieb am Laufen halten, entlassen. Eine Schande, wie dieser einst angesehene Staatsbetrieb von in den Ruin getrieben wird.
Warum begleitete mich mein Berufsleben plötzlich nach der Pleite der UdSSR ab Mitte 90er Jahre die ständigen Reorganisationen & Personalabbau. Auch die Umdeutung vieler Begriffe in der bisherigen Arbeitswelt mit neuen Inhalten zB einem Bewerbungsschreiben zu einem Motivationsschreiben, alles im Namen des Share Holder Value etc. etc. signalisierten neu dass die Unternehmen kein Interesse mehr an einem gegenseitigen loyalen Arbeitsverhältnis mehr hatten. Unmögliches wurde einseitig plötzl möglich.
Die Post liefert uns also mit den neu vom Boten zum Förster umgeschulten Beamten unsere CO2 neutralen Heizpellets paketweise in den Milchkasten? Der Erwerb der Wälder war, wie zu kürzlich dem Blatt zu entnehmen, zum doppelten Marktpreis erstanden... könnte teuer werden. Und noch mit fossilen Mittlen transportiert... eieiei... 😉
Sollten der VR und die Geschäftsleitung ein soziales Gewissen haben, dann werden sie auch die Kosten der Umschulung für die entlassenen Mitarbeiter bezahlen. Umschulung? Natürlich als Waldarbeiter im betriebseigenen Wald in Thüringen. Der Vorarbeiter und Transporteur Berset hat nächstes Jahr Zeit um seine soziale Ader den entlassenen Postmitarbeiter zu zeigen. Das sind doch gelungene SP-Wahlpropaganden für die nächsten Wahlen!!
Die grössten Versager und Nichtsnutze sind alle von der SP, siehe Levrat. Man hat 70 Mio. für einen Wald in Deutschland, aber in der CH muss man 42 Mio. einsparen und 300 Mitarbeiter müssen über die Klinge springen. Doch, doch, die SP ist eine wahre Arbeiterpartei und schaut für die Arbeiter. Alles Heuchler und Plauderis.
Ist eigentlich immer noch Herr Levrat der Chef des Magasin de Jus?
Mit Sicherheit ist der kein einzelner Baum im Wald……wohl eher ein gefrässiger Borkenkäfer!🤑
Umsomehr ist dies völlig absurd, als statistisch, historisch und wissenschaftlich erwiesenermassen keinerlei Korrelation zwischen der C02-Zunahme und der Klimaerwärmung besteht. Es ist einfach unglaublich, für wie dumm sich die Menschheit über den Tisch ziehen lässt. Wer genaueres darüber wissen will, der sehe sich Professor Michel Limburgs empfehlenswerten und gut verständlichen Vortrag auf YouTube an.
Und wer ist der oberste Verantwortliche? Doch ein roter Levrat.
Verwaltungsratspräsident der Post ist SP-Levrat, ein sehr guter Kollege von Tigrillo Berset. Aber so funktionieren die Mitte-Links Partei, man schachert sich lukrative Bundesstellen zu. Damit sind die Qualifikationen der ehemaligen Politiker nicht mehr massgebend.
Es ist an der Zeit wieder National zu wählen!
War schon mal so vor langer Zeit……
Der Pöstler mit dem grössten Lohn muss auch weg!
Ein Sozialist an der Spitze der Post füllt sich lieber die eigenen Taschen und stellt das Personal auf die Strasse.
Man nenne einen Sozialisten auf dieser Welt, der sich nicht erst die eigenen Taschen füllt und als Kommissar sich jede Ausnahme der Regeln für alle anderen herausnimmt und dabei in Saus und Braus auf dem Buckel der Bevölkerungen es sich gut gehen lässt.
Die CH-Post hat ja auch den Wald in Deutschland gekauft, damit sie ihre Angestellten in den Thüringer-Wald schicken kann. Anstatt Päckli sortieren, ist jetzt Stöckli apportieren angesagt. Nichts mag mich zu verwundern.
Früher war man zurecht stolz auf die Schweizer Post. Heute ist sie gleich wohlstandsverblödet und schlecht geführt wie alle anderen Staatsbetriebe.
Also jetzt mal ganz spekulativ: Ein Betrieb dieser Grösse sollte 300 Stellen innert 6 Monaten locker durch natürliche Fluktuation hinbekommen. Sonst läuft wohl was oberfalsch. Oder ist diese Meldung ein internes Druckinstrument, um irgendwas zu bekommen? Eine Retourkutsche an den BR für irgendwas? Ein Boni-Erpressgerät?
Wo ist herr levrat christian
Grosses Post Geheimnis um den Kaufpreis des Forst der 24 000 000m2 = 24km2 Wald. Das Deutsche Fortsamt hat verbindliche Auflagen an die Wald Besitzer, der heimliche Kuhhandel der Post Schweiz könnte ihr noch gewaltig um die Ohren fliegen! Zudem eine Frechheit, dieser Internationale Handel treibt doch der Thüringer Bevölkerung die Preise nur nach oben! Der Post Stellenabbau eine erbärmliche Katastrophe!
Wo ist ein BR Rösti als oberster Verantwortlicher, der diesem Treiben einen Riegel schiebt und offensichtlich völlig deplatzierten Verwaltungsräten fristlos zum T… jagt.
Zum neuen Logo der POST möchte ich Folgendes wissen:
Wie hoch sind die Kosten insgesamt vom Entwurf bis zur Ausführung – also bis zur Neubeschriftung auch des letzten Fahrzeuges und Gebäudes?
Hier die Antwort auf die Frage: Der Bund habe keine Kenntnis über die Kosten des Redesign des Logos und sei auch nicht berechtigt zu fragen. Die Post sei eine Aktiengesellschaft "und regelt ihren Geschäftsgang und ihre Ausgaben selber". // Also Geheimhaltung.
Da haben sich ein paar Dumme über den Tisch ziehen lassen, Deindustrialisierung 2.0 nach dem Vorbild von Deutschland, eine Hand wäscht die andere 🙄
Bitte? Einen Wald kaufen und dann noch im Ausland?! Dann muss man plötzlich Kosten sparen, komischer Weise gleicht der Betrag dem Kaufpreis diese Waldes? Geht's noch?!
Verkauft doch einfach den Wald wieder. Ups, die werden nie wieder so viel dafür bekommen wie sie bezahlt haben. Ich las aus unzuverlässiger Quelle das der effektive Wert des Waldes nur 10Mio ist. 60 Mio bezahlt. 42 Mio sparen nächstes Jahr. Ich lache mich krumm. So Gauner. Selber kassiert der CEO über 800k. Früher wäre man in den Knast für solches misswirtschaften. Aber heute kann man ja alles machen.
Alles doch einfach nur noch verlogen. Überall. Auch bei der Post. Wen wundert's?
Tja, wen wundert‘s…? Wenn der Oberguru ein Sozialist ist und jährlich bis zu einer Million Stutz einkassiert… das passt doch !😡👎🏻
Diese komische Post Direktörli soll sofort sein Platz räumen und auf sein Jahreslohn verzichten. So ein Versagerchef braucht es nicht, aber es braucht sicher Waldarbeiter irgendwo. Wer ist hier die politische Verantwortliche für dieses Desaster 🤔
... die fehlenden Akkusative schmerzen etwas...
Sehr schön gesagt. Aber manchmal sollte man ein bisschen Nachsicht walten lassen. Ich bin froh, muss ich mir dank meines fortgeschrittenen Alters die Grammatik in den Kommentaren der gegenwärtigen Schüler nicht mehr antun.
Vielleicht sind die Postoberen der Meinung, dass es für das "Klima" besser ist, wenn diejenigen, die am Postschalter eifrig mit der Büroschere QR-Einzahlungsscheine zerschneiden, sich inskünftig mit der Baumschere betätigen. Am besten weit weg in Thüringen. Nicht dass sie noch auf die blöde Idee kommen, die Schere am gar mickrigen Gehalt der Postoberen anzusetzen. Gell Herr Levrat.
Ist ein gutes Beispiel für die grotesken Auswüchse der Klimapolitik, die auf willkürlichen Computer Modellen basieren. Ich finde, wir müssen der IPCC in Genf den Krieg im übertragenen Sinn erklären, genau so wie dem WEF, der WHO und BIZ. Kein Fussbreit mehr der Agenda 2030!
Das ist typisch. Den eigenen Leuten wird gekündigt, damit andere in einem Drittland dafür bezahlt werden können. Seit Levrat der Boss ist, geht es noch schneller bergab mit der Post und der SBB. Interessant ist doch, dass es IMMER SP-Leute sind, welche die Schweizer Bürger nur noch als quantité négligeable ansehen. Zur Erinnerung: Sommaruga, Berset, Baume, ihre Klientel im SEM usw..
WW bitte hier streichen, Kommentar am falschen Ort. Danke!
300 von 63'000 - also 1er von 200 - Echt jetzt ?
Dieser Eine wird das wohl etwas anders sehen.
(Wie die anderen 300 übrigens auch.)
Es werden neue Wohnungen gebaut wie verrückt und es gibt immer mehr Einwohner. Da braucht es eigentlich mehr Pöstler und nicht weniger, sollte man meinen.
Vielleicht sollte zuerst beim Kopf der Post ausgeräumt werden! Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!
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Die Post Manager springen sicher schon von Baum zu Baum im Deutschen Affenwald!
Und die Schweizer Post hat jetzt ernsthafte Konkurrenten, Rentner (wie ich selbst), die Briefe und Pakete und Reserven (Lebensmittel) auf ihren Touren transportieren. Es ist viel sicherer und vor allem viel billiger ! = das Nützliche mit dem Angenehmen verbinden. Familien & Freunde zählen auf uns und die CH-Post geht direkt in Müll.
Der deutsche Wald war schon immer ein Sehnsuchtsort. Nun ist die schweizer Post auch ein Forstbetrieb. Die Deutschen brauchen nicht mehr so weit zu fahren, um ein Stück Schweiz kennen zu lernen.