In der Schweiz haben wir seit 1980 eine strikte Trennung zwischen Kirche und Staat. Wir haben seither religiöse Symbole aus den Schulzimmern verbannt. Man geht auch nicht in die Uni, um dort zu beten.
Die Schulleitung der Universität Genf hat zum Beispiel gestützt auf die Kantonsverfassung jegliche Kultushandlungen auf dem Campus untersagt. Aber muslimische Studenten wollen das ändern. Sie fordern einen Gebetsraum auf dem Uni-Gelände.
Wie die Zeitung Le Temps in den letzten Tagen berichtete, wurde nun gar eine Online-Petition lanciert, um auf die Universitätsleitung zusätzlichen Druck auszuüben. Die Frage ist eigentlich bloss, wann die Uni dem Druck nachgibt.
Die Erfahrung zeigt nämlich, dass wir uns von Vertretern dieser zugezogenen Religion, denen die Religionsfreiheit gegen den Strich geht, immer wieder Regeln aufzwingen lassen, die unserer Verfassung widersprechen.
Man muss sich dafür nur an die epischen Debatten über die Befreiung vom Schwimmunterricht für muslimische Schulkinder, das Kopftuchverbot im Unterricht oder auch das Schweinefleischverbot an einzelnen Schulen zurückerinnern. Es gab immer ein paar Gutmenschen, die mit dem Verweis auf Toleranz den Muslimen in der Schweiz Sonderrechte einräumten.
Die Muslime werden in diesem Land an der Ausübung ihres Glaubens nicht gehindert. Solange sie ihre Religion unauffällig praktizieren, wie andere Religionen auch, ist das kein Problem. Wer jedoch meint, er müsse Sonderrechte für seinen Glauben einfordern, der hat in diesem Lande nichts verloren. Darüber sollten wir nicht einmal diskutieren.
Kein Wunder: in Genf liegt der Ausländeranteil bei 40,5% die Mehrheit ist bald erreicht. Die Einbürgerungsquote steigt rasant; das Ergebnis in Abstimmungen über entsprechende Volksinitiativen lässt schon heute eindeuige Schlüsse zu: Oder LINKE DEMAGOGIE findet Nährboden.
Gibt es denn die "Schweiz" eigentlich noch? Meine Wahrnehmung ist eine andere. Der Ausländeranteil ist auf einen unzumutbar hohen Prozentsatz gestiegen, und steigt weiter an.
Sie werden NIE aufhören zu fordern, bis die Islamisierung vollzogen ist.
Der "Dschihad" ist in vollem Gange. Blödsichtiges Proletariat erkennt die Zeichen zu spät, während die (linke) Elite munter weiter kassiert.
Hubert Mooser hat offensichtlich keine Ahnung. In der Schweiz haben wir KEINE Trennung zwischen Kirche und Staat. Lesen Sie Art. 130 der Zürcher Kantonsverfassung. Dort werden die katholische und die reformierte Kirche als Staatskirchen anerkannt. Das ist übrigens in der Mehrheit der Kanton genau gleich.
Es ist einfach nur noch traurig, wie wir Christen unserem Glauben weichen um tolerant gegenüber Andersgläubigen zu sein. Es ist erbärmlich. Wir sind Christen und egal was für einen Glauben unsere Gäste haben, sie sollen ihn pflegen, aber es ist unser Land und unsere Glaubenskultur, die auch wir mindestens genauso pflegen und respektieren sollten. Es kann nicht sein, dass unser Glauben weniger Wert ist als jeder andere.
Jeder "Glaube" (Religion) ist Menschenwerk u. nur Ausdruck des "nicht Wissens". Daher setzen alle grossen Religionen auf Angst. Angst vor Strafe, Tod, Hölle usw. Homo Sapiens (der es nicht ist) ist noch längst nicht aus dem Primitivmus herausgewachsen. Spiritualität kann anders gelebt werden als mit all diesen sich bekämpfenden irren Religionen, Ideologien u. Kult-Bewegungen.
Der Weltwoche geht es hier offensichtlich nur darum, gegen Muslime zu hetzen. Weswegen wichtige Infos unterschlagen werden.
Christliche und Jüdische Gruppen stellen diese Forderung seit längerem. Die Muslime haben sich dem lediglich angeschlossen. Und jetzt wirds interessant: Gemäss Uni Genf brachten Sie den Vorschlag, dass ein Raum von allen Religionsgruppen geteilt werden soll.
Die Weltwoche? Nun ja, mit der Wahrheit kann man schwieriger gegen Muslime hetzen und die rechte Leserschaft beglück
Die Forderungen nach der Entfernung von Gipfelkreuzen,Wegkapellen und andern christlichen Symbolen, von christlichen Friedhöfen wegen des Raummangels und die Stillegung von Kirchglocken kamen nicht von muslimischen oder links/grünen Kreisen,sondern von der Freidenker-Vereinigung der Schweiz.Im Gegensatz zu Christen dürfen Freidenker auf Wochenmärkten und in Schulzimmern missionarische Werbung betreiben.Bei den Christen in Abu Dhabi habe ich mich wohler gefühlt.
Herr Mooser, Sie sprechen mir aus der Seele. Hier könnte Deutschland von der Schweiz viel lernen, eine strikte Trennung zwischen Kirche und Staat wurde in D nämlich nur halbherzig durchgeführt ... die Deutschen - so scheint’s - brauchen immer ein Hintertürchen, manchmal auch mehrere.
Der erste Satz der Bundesverfassung der Schweiz lautet: Im Namen Gottes des Allmächtigen! Dieser allmächtige Gott ist der Dreifaltige. Die 2. göttliche Person, unserer Herr und Gott JESUS CHRISTUS ist der einzige und wahre KÖNIG UND HERRSCHER dieser Welt. Auf dem Wappen der Schweiz haben wir ein Kreuz, das Erlösungszeichen aller Menschen, welches ich zu Jesus und seiner Kirche bekennen. Die linke Schweiz fördert den Islam, verbannt das Christentum. Schweiz kehr um und glaub an das Evangelium.
Wichtig zu wissen:
Die Forderung kam auch von christlichen- und jüdischen Gruppierungen. Diese stellen diese Forderung seit längerem, die Muslime haben sich dem einfach angeschlossen. Das passt aber nicht ins Anti- Muslimische narrativ der WW(Leser), also wird diese Information einfach weggelassen. Und es als dreiste Forderung von Muslimen hingestellt. Dass Christen und Juden dies auch wünschen, das wird verschwiegen, sonst könnte man ja nicht gegen Muslime Stimmung machen...
@petmat: Da Sie alles so genau wissen, können Sie bestimmt die Frage beantworten, warum es bei den "Christen und Juden" den Wunsch nach einem Gebetsraum für Muslime in einer Stätte der Bildung und des Lernens gibt? Wohlverstanden, an der Uni und nicht in einer Kirche?
Wo ein Symbol des Christentums verpönt ist?
Unbedingt auf Kosten der Steuerzahler realisieren. Für Forderungen der Migranten wird ja alles getan. Die westliche Welt geht zu Grunde. Die linken Gutmenschen werden die Regenbogenfahne raushängen.
Ein Gebetsraum für Muslime auf dem Campus? Dafür werden unsere, sich ansonsten heftig gegen christliche Symbole in öffentlichen Einrichtungen wehrenden Linken bestimmt viel Verständnis haben.
Wenn schon die Bibel aus den Schulzimmern verschwunden sind könnte man doch den Schweizer Kindern den Koran aufzwingen. Sie wären dann vorbereitet wenn es so weit ist, das ist nur noch eine Frage der Zeit.
Immer mehr Secondos sind in der Politik und vertreten ihre eigenen Werte. Ja, so macht man die von langer Hand geplante Umvölkerung.
Aber muslimische Studenten der Uni Genf fordern einen Gebetsraum auf dem Campus...klar, eine kleine Mosche ohne Minaretten wurde gerade passen.
Die sog. säkulare Gesellschaft ist durchdrungen von religiösen Dogmen: Der grüne Klimaglauben, komplett mit Priesterschaft, Erbsündenlehre, Schuld- und Vergebungsritualen. Der Regenbogenkult mit seiner manichäischen Polarisierung und offener Leugnung biologischer Tatsachen. Egalitaristische Ideologien wie Feminismus oder der Hass auf Weisse. Ein pseudoreligiöser Geschichtsdeterminismus. Alles de facto Staatsreligion. Warum sollten die Moslems nicht ihren Claim abstecken?
In einem islamischen Gebetsraum lernen die Studenten definitiv das Falsche
Wie Europa mit Integration umzugehen hat, ist in Ursprungsländern der Muslime einfach gründlich & zweifelsfrei zu begreifen!
Unsere Nachgiebigkeit wird nicht als Toleranz sondern als Schwäche ausgelegt, zurecht!
Die Selbstleugnung ist nur eine kurze Übergangsphase: Die als Asyl kaschierte Wirtschaftsmigration zieht meist auch Familiennachzug nach und die Reproduktion der Neuankömmlinge übertrifft die lokale Bevölkerung bei weitem! Die demographische Verschiebung schafft bald neue Mehrheiten!
Wer jedoch meint, er müsse Sonderrechte für seinen Glauben einfordern, der hat in diesem Lande nichts verloren. Darüber sollten wir nicht einmal diskutieren. PUNKT! Dazu stehe ich, Säkularisierung gilt!
Die Prioritäten sind: 1. Bürgerrecht resp. Nationalität und erst 2. Religion.
Nur, leider: bei einigen Religionen ist dies nicht machbar, weil die Religion direkt mit der Nationalität resp. dem Staat verknüpft ist. Dies habe ich aus dem Buch „Der Untergang des Morgenlandes“ von Bernard LEWIS…
Christliche Gruppen haben dies übrigens auch gefordert. Ebenso eine jüdische Gruppe. Passt aber nicht ins Narrativ, daher werden diese ausgeblendet, und nur von den Muslimen geredet.
Die Christen gehören halt auch weg weit weg zum Beispiel in ein anderes christliches Land. Die Schweiz würde sich anerbieten. Merken sie wie sinnlos ihr Komentar ist.
Mag‘s nüme ghöre.
Diese arroganten Forderungen, geht doch bitte woanders studieren.
Die Forderung nach Gebets bzw. Andachtsräumen wurde übrigens auch von christlichen und jüdischen Gruppen gefordert. Aber passt halt nicht ins Hass-Narrativer der WW(Leser), also wird dies verschwiegen....
Ja und meiner Meinung nach sind wir noch ein christliches- und kein muslimisches Land.
Kann ich als Christ im arabischen Raum auch etwas fordern? Wohl kaum und wenn sie nicht verstehen, dass es hier um die Rettung der abendländischen Kultur geht, dann bitte, feel free und geh wohin du willst
Lieber Petmat,
Das hat mit Hass nichts zu tun. Ich bin Christin und lebe in einem ( meinem christlichen Heimatland). Solche unerhörte Unterstellungen, gehen mir mittlerweile ziemlich auf den Geist. Bei kritischen Kommentaren kommen von einer Seite her gleich totalitäre und äxgüsi auch naive Antworten. Bin ich Gast in einem Land, muss ich mich anpassen.
und wieso verheimlicht die WW diese Information? Wieso wird so getan, als ob nur Muslime dies fordern? Dabei haben diese Forderung zuvor andere Religionen gestellt....
.. wenn es gegen Muslime geht, akzeptiert ihresgleichen vieles....
Gibt es Gebetsräume für Christen in islamischen Ländern und werden dort auch religiöse Wahrzeichen aus öffentlichen Gebäuden entfernt ? Nein ? dann warten wir mal ab ….
@petmat: bitte eine Antwort. Sie sind sonst doch so aktiv hier. Oder passt eine solche Frage nicht in Ihr intolerantes Weltbild?
Nicht lange "Federlesis" mit links woken NGOs machen, die sind wohl die noch lauthalseren Lärmer und Forderer als diese Studenten selber, letzteren unmissverständlich klar machen, dass in CH im Gegensatz von wo sie herkommen gleiche Regeln für alle gelten, sonst gilt Einfach-Ticket nach Hause lösen. Und den NGOs schlagartig CH-staatliche Zuwendungen blockieren, vom Staat leben die wie alle anderen NGOs mit Sicherheit, für die gelten daher erst recht die Regeln.
Wen wundert es?
Das ist unsere Misspolitik, in jeder Beziehung, gleich welches Thema.
Abwählen 2023!
Warum fordern die, hoffentlich noch vorhandenen, christlichen Professoren und Rektoren eigentlich nicht, dass das Kreuz wieder aufgehängt wird?
@viktor.herrmann: Es sind doch genau die Professoren und Rektoren, die Schüler und Studenten mit ihrer verkommenen Ideologie füttern, auf dass das Christliche und unsere Kultur nichts wert sind. Es sind genau solche Studienabgänger die sich in den Rot-Grün-Parteien finden, u.a. Wermuth, Molina, Funiciello, Jansen und derer Verirrte noch viele mehr, die sich zu übelsten Landes- und Bürgerverräter von Professoren und Rektoren verleiten liessen.
@nesti: Danke für die Replik. Wie wahr.
Ebenso an den Universtäten in den USA, ein einziger Haufen linksideoligischer Dozenten, die sich weigern zu dozieren, wenn ein Student mit gesundem Menschenverstand die Vorlesung besucht. Die Studenten werden geradezu legitimert eine regelrechte Treibjagd Andersdenkende zu machen.
Unsere muslimischen Gäste realisieren natürlich,dass die CH obertolerant,unterwürfig, nachgiebig..ist und sich in fast schon masochistischer Weise selber aufgibt.Wir hängen unsere Kreuze ab,verzichten auf Weihnachtslieder und Krippenspiele sowie auf Schweinefleisch in den Schulen.Die Muslime lachen nur noch über uns und werden immer fordernder, und die dummen Schweizer verlieren allmählich ihre Werte und Identität.Mit Härte und Konsequenz hätte man diese Zustände vermeiden können, nun..zu spät.
Der Islam ist keine säkulare Religion; weltliche Angelegenheiten werden nach den Gesetzen des Religionsgründers beurteilt und das steht über der weltlichen Ordnung. Die Etablierung einer Parallelgesellschaft mit Sonderrechten wird durch die linken Gleichberechtigungsexperten gefördert. Wir müssen wieder unsere Werte in das Zentrum stellen, genau so wie es die muslimisch dominierten Länder tun. Was geschieht dort mit Leuten, die Kirchen und Gebetsräume für Christen fordern?
keine säkulare Religion? Soll das ein Witz sein? Eine Religion ist per definitionem das Gegenteil von säkular.
Das sind ganz klar fundamentalistische Muslime und das ist das Problem, dass sich die Schweiz offenen Auges unterwandern lässt. Warum? Weil die LINKEN das Christentum auslöschen wollen. Aber die LINKEN werden noch Augen machen, wenn eines Tages die Scharia gilt.
Die linken Gutmenschen - Damen werden am lautesten Schreien wenn die Scharia gilt……. von den Peitschenhieben der Religionspolizei!!
das wäre der einzige Grund den Forderungen stattzugeben!
Stimmt, aber bis dahin werden die linken gar nichts sehen, da der Strom fehlen wird...
Das nennt sich auch: Heuchelei pur der Gutmenschen.... Das geht solange, bis die Kinder der Grünen und Linken dannzumal auch mit ungepflegten Bärten und Kopftüchern oder gar Burka herumlaufen müssen. Leider erwachen sie erst dann.
Politiker, die unsere christlich geprägte Heimat mit Füssen treten, unsere Kultushandlungen u. eigenen Bürger verachten u. verhöhnen, 2023 zwingend abwählen. Vorab die Rot-Grün-Parteien und sich nach aussen bürgerlich gebenden wie Pfister u. Burkart wie auch auf die linke Seite schlagende Kantons-, Gemeinde-, National- u. Ständeräte. Nun Aufgabe der SVP, eine Initiative für ein Verbot kulturfremder Gebetsräume an Schulen/Unis sowie das Wiederanbringen unserer christlichen Symbole zu lancieren.
Remigration, wenn auch mit Gewalt,der Staat ist ein Arbeitsverweigerer wenn es um Ausländer geht.
Die müssen ausgeschafft werden bevor es in Gewalt endet!
Einfachste und billigste Lösung: diesen Forderungen eine freundliche Absage erteilen, mit dem freundlichen Hinweis, dass es in der Welt sicher irgendwo solche Hochschulen gibt, die solche Räume haben, und niemand daran gehindert wird, dorthin studieren zu gehen.
In ihrem ständigen Insistieren von Sonderrechten in vielen gesellschaftlichen Bereichen, zeigen sich viele moslemische Zuwanderer auch hier wieder nicht vernünftig integrationsfähig. Ich hoffe, daß die Mehrheit der Schweizer und die Politik konsequent bleiben und der moslemischen Community klipp und klar sagen, bis hierhin und nicht weiter. Ich halte viele "Gutmenschen", die ihre Toleranzbereitschaft überdehnen für überwiegend unempathisch und schlicht und ergreifend für dumm und bequem.
doof, dass zuerst andere Religionsgruppen dies gefordert haben... nämlich Christen und Juden. Da die Weltwoche als Zeitung für den Rechten Rand gerne Muslime aufs Korn nimmt. Hat man dies verheimlicht und tut so, als ob es nur die Muslime so wollen...
Die "Gutmenschen" werden sich schon um den Gebetsraum kümmern, genau diese welche unsere religiösen Symbole haben entfernen lassen. Schweiz hat fertig, nun werden sie noch durch die Hintertüre in die Nato und EU schleimen, dann wars das mit Freiheit.
Meditationsraum einrichten - Problem gelöst.
Genau das ist die falsche Denkensweise, lieber Joel. So lügt man sich ständig in die eigene Tasche. Gebetsraum verschweigen, sich einer kreativen Umbenennung bedienen, bisschen wegschauen … und alles ist in Ordnung. Das ist es eben genau nicht! So wird und wurde unser Rechtsstaat und unsere Verfassung schon viel zu lange untergraben und hintertrieben. Es braucht endlich Politiker, die sich trauen fadengerade die Wahrheit auszusprechen. Gebetsraum nein - ist nicht verfassungskonform. Fertig
Und siehe da: beim Schwingfest keine Gewalt etc. alles friedlich. Braucht es noch Erklärungen?
"Der kennt Gott besser. der ihn nicht zu kennen bekennt".
Aurelius Augustinus (354 - 430)
Mir schleierhaft, dass der Okzident diese schleichenden Islamisierung des Globus, weder realisiert, geschweigen noch Einhalt gebietet. Liegt wahrscheinlich am Verstand der westlichen Bevölkerung die nur noch kurzfristig und geld-geil denken kann und ausser Selbstverwirklichung (Multikultimässiges Saufen und Vögeln) keine Werte mehr kennt. Dieses Pack soll in Riad, Dubai oder in Abu Dhabi studieren.
In Lager muss ohne Schwein gekocht werden, unsere Religion wird aus Schulzimmern verbannt, am 1. August kein Feuerwerk wegen den Flüchtlingen.
Jetzt warte ich nur noch darauf, dass die Rega verboten wird, denn im Krieg sind sicher auch Heli geflogen.
Ich habe es schon früher gesagt dass uns das Rassismusgesetzt noch das Genick brechen wird.
Wir werden zu Fremden im eigenen Land. Probiert doch diese Forderungen mal in den anderen Ländern!
"Es ist durchaus nötig, dass man sich vom Dasein Gottes überzeuge; es ist aber nicht ebenso nötig, dass man es demonstriere".
Immanuel Kant (1724 - 1804)
Wie sagt man so schön, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul! Alle Einwanderer erhalten in diesem Land extrem viele Geschenke, an erster Stelle Sicherheit, Freiheit und Frieden. Es gibt Nationalitäten, die dies sehr zu schätzen wissen und mit Dankbarkeit und Demut annehmen. Und dann gibt es die Nationalitäten, die auch noch zusätzlich Forderungen stellen, und das ist gelinde gesagt eine bodenlose Frechheit. Sollen Sie zurück, von wo sie gekommen sind, dann merken sie es vielleicht 😉
Der demokrat. Staat lebt von der Vielfalt der Anschauungen.Heute sind aufgrund dessen,was man als Säkularisierung bezeichnet,z.B. in der Politik nur noch nichtreligiöse, säkulare Ideologien zugelassen.Religiöse Standpunkte aber nicht. In der Schweiz muss man sich als Christ verstecken.Das ist undemokratisch und erinnert an gewisse atheistische Staatsdoktrinen.In einer wahren Demokratie sollten eigentlich nicht nur säkulare Symbole,sondern auch alle möglichen religiösen Symbole toleriert werden.
Ich bin nicht der Meinung, dass wir darüber diskutieren sollten. Menschen, die in unser Land kommen haben sich unseren Gesetzen und Gepflogenheiten anzupassen.
Dieser Artikel ist ja wieder unterste Schublade!
Der Campus ist kein Schulraum und Beten ist halt für manche ein Bedürfnis, wie auf die Toilette zu gehen und durch die Menschenrechte geschützt.
Und das sage ich als einer, der Religion als eine der dümmsten Sache unter der Sonne findet, ... neben SUVs auf Asphalt.
Hier wie Ihr Name suggeriert deeskalieren, in der Ukraine kann man nicht genug eskalieren! Gaat’s na!
Beten ist kein physiologisches Bedürfnis. Es gibt kein Menschenrecht auf Beten jederzeit und überall und nach den Spezifikationen des Betenden (separate exklusive Räume, womöglich noch geschlechtergetrennt...). Beten kann jeder überall und fast immer, wenn er es still in sich hinein macht. Gott hört ihn auch so.
Genau - weshalb muss man Beten demonstrieren? Beten ist Privatsache, und das ist überall und jederzeit möglich!
Die werden auch immer weiter fordern. Und wenn sie in Europa eine signifikante Mehrheit haben, werden sie ihre Interessen notfalls mit aller Gewalt durchsetzen. Religion ist ein Rauschmittel. Und der Islam ist das Heroin der Religionen. Eine Opiatabhängiger ist zu allen in der Lage, wie man in aller Welt sehen kann, wo der Islam am Aufsteigen ist. Und die Grün-Linken sind deren Komplizen auf dem Weg in den totalitären Staat
Es ist einfach eine Schande, was in der Schweiz alles durchgeht und bewilligt wird! Nicht nur was die Moslems betrifft! Unglaublich einfach, in den muslimischen Ländern werden Z.T. Kirchen abgefackelt aber bei uns muss man denen alles bewilligen, was sie wollen. Geht's noch!?
@Kulti S: Es werden nicht nur Kirchen abgefackelt, es werden Christen verfolgt und ermordet!
Eigene Werte vernichten und Fremde fördern 🙂
Passt doch. Sie kommen in Massen hin, um ihre Traditionen hier weiterzuführen. Die Schweizer Politiker sind ja so blöd und geben immer nach, bis die Muslime uns Ungläubige ausradiert haben. Das ist ja auch ihr Ziel. Also KEINE Gebetsräume. Wenn doch, ALLE christlichen Kreuze sofort wieder anbringen, wo sie abgenommen wurden.
Und bei uns werden Erstklässlerinnen unter das Kopftuch und in den Burkini gezwungen. Es ist zum k....
.......klotzen! Das wollten Sie wohl sagen. Keine Ursache, gern geschehen!🤗
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Unsere muslimischen Gäste realisieren natürlich,dass die CH obertolerant,unterwürfig, nachgiebig..ist und sich in fast schon masochistischer Weise selber aufgibt.Wir hängen unsere Kreuze ab,verzichten auf Weihnachtslieder und Krippenspiele sowie auf Schweinefleisch in den Schulen.Die Muslime lachen nur noch über uns und werden immer fordernder, und die dummen Schweizer verlieren allmählich ihre Werte und Identität.Mit Härte und Konsequenz hätte man diese Zustände vermeiden können, nun..zu spät.
In Lager muss ohne Schwein gekocht werden, unsere Religion wird aus Schulzimmern verbannt, am 1. August kein Feuerwerk wegen den Flüchtlingen. Jetzt warte ich nur noch darauf, dass die Rega verboten wird, denn im Krieg sind sicher auch Heli geflogen. Ich habe es schon früher gesagt dass uns das Rassismusgesetzt noch das Genick brechen wird. Wir werden zu Fremden im eigenen Land. Probiert doch diese Forderungen mal in den anderen Ländern!
Das sind ganz klar fundamentalistische Muslime und das ist das Problem, dass sich die Schweiz offenen Auges unterwandern lässt. Warum? Weil die LINKEN das Christentum auslöschen wollen. Aber die LINKEN werden noch Augen machen, wenn eines Tages die Scharia gilt.