Die Staatssekretärin des Departementes für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Livia Leu, hat in einem Interview mit der NZZ den Schleier über den aktuellen Sondierungsgesprächen mit EU-Vertretern leicht gelüftet.
Zur Erinnerung: Die Schweizer EU-Chefunterhändlerin versucht seit Monaten das Terrain für ein neues bilaterales Verhandlungspaket inklusiver institutioneller Regeln wie die Übernahme von EU-Recht, einer Streitschlichtungs-Behörde und ein allfälliges Sanktions-Regime auszuloten.
Im Gespräch hat sie sich nun darüber beklagt, dass die EU keine grosse Eile an den Tag lege, mit der Schweiz wieder zu verhandeln.
Warum eilt es umgekehrt aber uns?
Der Eifer, den wir hier wieder an den Tag legen, ist bloss eine weitere Demutsgeste gegenüber Brüssel.
Das grosse Problem ist und bleibt die Übernahme von EU-Recht und der Europäische Gerichtshof (EuGH) als Streitschlichtungsinstanz.
Dass Livia Leu diesen Umstand ausblendet, zeigt, dass es erneut in die falsche Richtung läuft: Was sie anstrebt ist wiederum die Unterwerfung unter den Überwachungsapparat EuGH.
Die EU ist aber nicht die höhere Macht, der die Schweiz sich anzupassen hat. Das gilt es Brüssel zu verstehen geben, anstatt sich darüber zu beklagen, dass die EU-Kommissare sich Zeit lassen.
Für die Chefunterhändlerin kann es eigentlich nur eine Reaktion auf den lauwarmen Enthusiasmus der Brüsseler Technokraten geben: Übungsabbruch verkünden und die Pilgerfahrten nach Brüssel einstellen.
Ich verstehe überhaupt nicht, was die Schweiz denn verhandeln müsste. Überall wo wir nichts mit der EU zu tun haben, gehts uns besser. Siehe Börse, siehe Forschung, siehe Energie, siehe Med Tech Branche......
Die desolate Strategie Fantasielosigkeit der Schweiz ist erschreckend. Da geht ein Xi Jinping nach Afrika, Südamerika und nun in das riesige Kasachstan mit Wirtschaftsprogrammen, die sich über die nächsten 30 Jahre erstrecken. Und wir verhandeln mit EU-Komunisten, die NULL Interesse an einer starken Schweiz - wohl aber an der Schweizer Geldspritze haben. AUFHÖREN mit dieser Vollidiotie. PS: vor 50 Jahren war unser BSP grösser als jenes von China! Und seither? EU Bittgänge. AUFHÖREN!
Unsere Linksgrünen, die kürzlich in Brüssel waren, haben den EU Funktionären sicher erklärt wie man mit der offiziellen Schweiz umgehen muss. Solange solche Parlamentarischen Verhandlungstorpedierer gegen unsere Interessen arbeiten wir es schwer die Schweizer Positionen erfolgreich zu vertreten.
Die Schweiz hat kein Interesse an einem Kolonialvertrag. Andere Länder und auch unsere Vorfahren haben Blut dafür vergossen, das zu verhindern. Wir müssen bloss NEIN sagen! Kolonialisten bleibt in Brüssel und knechtet Euere eigenen Untertanen - bis sich diese erheben.
Wir können nur eines tun: möglichst alles im Zusammenhang mit der EU zu sabotieren. Der EU fehlt jede demokratische Legitimation.
Es ist zu befürchten, dass unser rückgratloser Bundesrat zum Entsetzen der Schweizer Bürger einknicken und den Forderungen nachgeben wird.
Frau Chefunterhändlerin Livia Leu bleiben Sie einfach daheim und tun mal rein gar nichts, dann haben Sie mehr für die Schweiz getan als es Ihnen bewusst ist.
Deutschland ist der Kopf der EU und die deutsche Regierung demontiert zur Zeit höchst aktiv die deutsche Wirtschaft, die Grundlage des deutschen Erfolges.🔥
Wenn sie es schaffen, brauchen wir keine bilateralen Verhandlungen mehr.
In die EU darf die Schweiz sowieso unter keinen Umständen.
DIE EU FÜRCHTET EINE EINSCHRÄNKUNG DER PERSONENFRFEIZÜGIGKEIT WIE DER TEUFEL DAS WEIHWASSER. WANN HAUEN WIR DER EU ENDLICH DIESE MÖGLKICHKEIT UM DIE OHREN.DIE DYNAMISCHSTE NATION EUROPAS BESCHÄFTIGT INTERN UND EXTERN VIELLEICHT ETWA 5 (FÜNF) MILLIONEN EUROPÄER.GELD IST ALLES..
Übung abbrechen und endlich diese unsäglichen, anbiedernden Kohäsionsmilliarden-Zahlungen einstellen. Statt dessen, dieses Geld sinnvoll in der Schweiz einsetzen ( AHV, Forschung etc. )
Nr.1: Den Brüsseler Zuständigen nach Bern zitieren.2.Ankündigung über 90% ige Reduktion der Personenfreizügigkeit.3. Reduktion an allen (Hoch-)schulen des Deutschen Bestands um 50%.4. Verdoppelung oder Verdreifachung der LW Gebühren.
Ja das wäre ein guter Anfang! Dann den Spiess umdrehen und denen die Daumenschrauben anziehen. Mit Euro Kauf beginnen und dann die Währung zerstören, indem sie alles wieder verkaufen. Aber die haben keine Ahnung von Verhandlungen.
Die EU ist gescheitert.
Es braucht keine weiteren Diskussionen.
Es ist jetzt an der Zeit sich Gedanken über die Menge des Wasserabflusses der Rhône und dem Rhein in den EU Raum zu machen ...
Wir können nämlich auch anders 😉
Als in Bern der Entschluss gefasst wurde den Rahmenvertrag mit der EU nicht weiter zu verfolgen, war ich nicht so begeistert. Ich hätte lieber gehabt, dass dieser Rahmenvertrag vom Volk abgelehnt worden wäre. Was ich damals befürchtet hatte tritt jetzt ein: Verhandlungen über einen Rahmenvertrag light. Und das ganze beginnt von neuem.
Die desolate Strategie Fantasielosigkeit der Schweiz ist erschreckend. Da geht ein Xi Jinping nach Afrika, Südamerika und nun in das riesige Kasachstan mit Wirtschaftsprogrammen, die sich über die nächsten 30 Jahre erstrecken. Und wir verhandeln mit EU-Komunisten, die NULL Interesse an einer starken Schweiz - wohl aber an der Schweizer Geldspritze haben. AUFHÖREN mit dieser Vollidiotie. PS: vor 50 Jahren war unser BSP grösser als jenes von China! Und seither? EU Bittgänge. AUFHÖREN!
Uebungsabbruch???!! Genau das geschieht nicht! Im Gegenteil! Der BR mit seiner EU hoerigen Verwaltung moechte die CH lieber heute als morgen in der EU sehen! Die LEU ist zudem eine tiefrote Aktivistin, nebst ihrer EU-Hoerigkeit! Ich frage; was muss geschehen, damit der BR endlich diese Landesverraeteruebungen stoppt! Saemtliche Vertraege unter dem Titel "Instututionell" sind Unterwerfungsvertraege u. qualifizierter Landesverrat! Wann begreifen das endlich unsere bedepperten Politiger/inner?
Da gibt's gar nichts zu beklagen, vielmehr gilt's hier auf den Stockzähnen zu frohlocken, "gut gelaufen", wenn diese Gessler in EU-Brussels anderes zu tun haben, umso besser, lassen wir diese selber den Karren weiter ohne uns in den tiefen Morast fahren, da dabei zu sein kann doch niemandem sein Ernst sein.
Schon klar, was hier abgeht. Alle Parteien ausser der SVP wollen jetzt noch schnell gewisse EU Punkte in trockene Tücher bringen, bevor der grosse Rechtsrutsch nächstes Jahr bei den Wahlen kommt.
Uns eilt es auch nicht, also Abbruch!
Frau Leu, bitte gehen Sie in die Ferien bis die EU Ihre wirklichen Probleme gelöst hat! Unsere 7 Neutralitätslandesverräter machen sowieso was der Deep State von der Schweiz verlangt! Für die EU besteht daher keine Eile.
Die 7 Komiker haben noch nicht begriffen, dass wir in einer Zeitenwende leben, wo der Hegemon USA langsam alle Karten verspielt hat mit dem sanktionieren (bekriegen) der ganzen Welt. Es ist unabdingbar, dass sich die Schweiz alle Optionen offen hält für die Zukunft! Unabdingbar!
Ist doch prima ohne Druck und Eile. Frau Leu könnte sich herzlichst bedanken für die geschenkte Wartezeit. Beste Verhandlungsposition bei diesem Schwachsinn. Problem ist nur, was tut sie bei hoffentlich nie ändernder Wartezeit?
Von der EU wird eh nicht viel übrig bleiben, besser wir gehen unseren eigenen Weg.
Unserm Bundesrat ist nicht zu helfen! Die Deutschen wollen nicht. Danke vielmals, das ist es, was wir im Grunde wollten. Die Deutschen zeigen euch in Bern, dass man auch ohne pathologische Aktivität Politik machen kann.
Ebendiese Haltung sollte jene der Schweiz sein! Wir müssen nicht! Niemand muss müssen und wir auch nicht! Merkt euch das ihr Aktionspathologen!
Ich verstehe überhaupt nicht, was die Schweiz denn verhandeln müsste. Überall wo wir nichts mit der EU zu tun haben, gehts uns besser. Siehe Börse, siehe Forschung, siehe Energie, siehe Med Tech Branche......
Ahh wir werden jetzt energieautark. Und bei der Forschung haben wir ja genug Nachwuchs dank SVP Bildungsoffensive ....ironie off
Dem ist tatsächlich so "don't look up", dank der SVP haben wir noch ein paar Wissenschaftler die was können und die was wirklich wissen. Alle anderen warten da immer nur mit sog. wissenschaftlichen Studien und Faktenchecker auf, die rein gar nichts können ausser kassieren.
Frau Meier, was wissen Sie, was der CEO von Roche nicht weiss?
Der hat anlässlich der Einweihung von Bau 2 Cassis ziemlich undiplomatisch aufgefordert, für eine Teilnahme der Schweiz am EU- Wissenschaftsprogramm Horizon zu sorgen.
Cassis hatte ausser einem "Die EU ist ja so gemein" nichts zu erwidern.
Wären Sie evtl. so freundlich, dem Bundesrat darzulegen, wie die Schweiz genau vom Ausschluss aus den EU-Programmen profitiert.
Die Roche hat doch völlig andere Ziele als der Schweizer Durchschnittsbürger. Der will seine Wahl- und Stimmrechte behalten. Das ist der Roche völlig egal.
was weiss der CEO von Roche, was wir nicht wissen? Das ist die Frage. EU und Pharma sind mittlerweile beide suspekt.
Dann schauen Sie sich mal die Horizon 2020 Programme an. Spitzenforschung? Eher dünn gesät. Dafür enormer Aufwand für Anträge, geringe Chancen für Zusage und wenn, Riesenaufwand für Administration. - Das können wir selbst besser.
Unsere Linksgrünen, die kürzlich in Brüssel waren, haben den EU Funktionären sicher erklärt wie man mit der offiziellen Schweiz umgehen muss. Solange solche Parlamentarischen Verhandlungstorpedierer gegen unsere Interessen arbeiten wir es schwer die Schweizer Positionen erfolgreich zu vertreten.
Wir können nur eines tun: möglichst alles im Zusammenhang mit der EU zu sabotieren. Der EU fehlt jede demokratische Legitimation.
Mit der EU gibt’s nichts zu verhandeln. Die EU sind in ein paar Monaten eh nur noch Geschichte. Die Zukunft der Schweiz liegt im Eurasischen Raum nicht im kaputten EU Raum.
Ist die Schweiz nun wirklich eine representative Demokratie? Wenn überhaupt noch?
@RillyGötesBror : Direkte, nicht repräsentative Demokratie. Als solche gilt Deutschland.
Seit spätestens der Wahl in Thüringen halte ich Deutschland nicht mehr für eine repräsentative Demokratie. Spätestens seit der ausbleibenden Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative habe ich Mühe mit der Etikette "direkte Demokratie" bei uns.
Natürlich hat es die EU nicht eilig. Sie lässt einfach die sektoralen Abkommen mit der Schweiz wertlos werden und wartet darauf, dass der Druck aus der Wirtschaft auf die Politik wächst.
Was den EuGH angeht, muss die EU vermutlich nur bis zum Winter warten. Ohne dessen Anerkennung wird es keine Solidaritätsabkommen geben und ohne die wiederum keine Energie aus der EU im Krisenfall.
Das ist kein Vertragsbruch oder Erpressung, sondern ganz gewöhnliche Vertragsfreiheit.
Die gilt auch im Völkerrecht
der gerdi zum 928. Mal mit seiner kaputten Gas-Platte...
Und noch immer ist der am Bärenfell ( Gas) verteilen, ohne zu wissen, wie man die Büchse spannt!
Peinlich-trolliger und regime-vasalliger gehts wohl kaum!
Und Grossteitschländt sich an Verträge haltend...der Gag der letzten 150 Jahre!
Das Problem entsteht, wenn es nicht genug Bärenfell (Gas) zu verteilen gibt. Dann werden die Regierungen der umliegenden Länder wohl kaum die eigenen Bürger, sondern eher die Schweizer frieren lassen.
Die deutschen Gasspeicher sind bei 88% Füllgrad, was fast dem Verbrauch zweier Wintermonate entspricht.
Der Schweizer Gasspeicher in Frankreich ist auch fast voll, reicht aber nur für eine Winterwoche.
Aber immer fleissig "Grossteitschländt" schreiben, dann lösen sich alle Probleme ...
... nicht.
Einfachstes trolliges Geschwurbel eines strammen Regimelakaien, der noch immer nicht checkt, dass WIEDER Postkartenmaler-Typen mittels Grossteitschlänts Volksverdummung nach 1870/1914/1939 bereits zum 4. Mal Gesamteuropa in die Steinzeit zurück terrorisieren werden!
Kleiner Tipp: gerdis "Gasreserven" werden zum grossen Teil zur Verstromung denn fürs Heizen verbraucht, da braune Haböcke die Kinderbüchlein-Märchen durchexerzieren...und gerdis es peinlicherweise einfach nicht zu schnallen vermögen!
Das Gas wird momentan verstromt, weil die AKW in Frankreich zu wenig Strom produzieren.
Sobald es wieder kühler wird, ändert sich das hoffentlich.
Falls nicht, geht der Stromimporteur Schweiz diesen Winter eben leer aus.
Mal sehen, wie Sie dann erst schimpfen.
Wer mit den EU-Marionetten verhandelt, macht sich mit schuldig am grössten Verbrechen an der Menschheit. Die Bilderberg, EU-Mitglieder und wie sie noch alle heissen vom Deep-State, sind nichts anderes als mafiöse Verbrecher, die Europa von innen ausgehöhlt und ausgeplündert haben.
Ach darum gibt es nur ca. 30 Nicht-EU-Länder auf dieser Erde, die eine höhere Wirtschaftsleistung pro Kopf haben als das ärmste EU-Mitglied Rumänien?
Und die "mafiösen Verbrecher" sind dann bestimmt die demokratischen Regierungen der Mitglieder, ohne deren Zustimmung im Rat nichts in der EU passiert?
Dem gerdi könnte mal wohl gratis und franko, eine glühende Eisenstange, mit dem EU-Fetzen behängt, in seiner hinteren Gesichtspartie einführen, fürs Abbiegen...
Die EU muss zurückgebaut werden in Richtung einer EWG. Der Versuch seit den 90-er Jahren daraus eine Befehlszentrale eines EU-Europa für Eine-Welt-Fanatiker & die Atlantik-Protektorats-Administration der vereinigten Kriegstreiber zu machen, ist krachend gescheitert. Die CH soll Brüssel nur ausrichten, solange der Krieg gegen den Osten weitergeht, läuft gar nichts. Dazu wartet die Eidgenossenschaft nach all dem geballten EU-Versagen die dringend erwarteten Reformen der EU an Haupt & Gliedern ab!
Build back better. Ja, aber diesmal richtig und nicht nach Vorgaben von Biden, WEF, WHO, UNO, Nato oder EU.
Die EWG war ein Erfolgsmodel!
Die Schweiz hat kein Interesse an einem Kolonialvertrag. Andere Länder und auch unsere Vorfahren haben Blut dafür vergossen, das zu verhindern.
Wir müssen bloss NEIN sagen!
Kolonialisten bleibt in Brüssel und knechtet Euere eigenen Untertanen - bis sich diese erheben.
Mit der aktuellen Inflation und Zinserhöhung sind wir in der Position das ganze auszusitzen. Es wird uns treffen wenn die Länder herum Bach ab gehen aber hoffentlich trifft es deren Regierungen härter und es folgen danach intelligentere Politikerinnen und Politiker.
Das grosse Problem ist, dass ausser der SVP alle anderen Parteien in die EU wollen. Daher will Leu nicht über den EUGH sprechen, sondern diesen einfach akzeptieren. Wenn wir den akzeptieren, sind wir faktisch in der EU einfach ohne Stimmrecht.
Was ist für die EU wertvoller, eine Schweiz die an den Entscheidungen teilnimmt, Parlamentarier und sogar einen Kommissar stellt und Geld zahlt, sich aber auch Leistungen anrechnen lässt oder eine Schweiz, deren Regierung sich immer Asche aufs Haupt schüttet, gern bei jeder Gelegenheit den Diener macht, auch immer brav zahlt, sich aber Leistungen, wie z.B. die NEAT und den Strassen- und Stromtransit nicht anrechnen lassen darf? - Harte Nichtweiterverfolgung einer INSTA ist das einzig richtige!
Ich wäre ja dafür - frei nach Bodenmann - Meereszugang zu sichern (alternativ über ein ausgefeiltes Tunnelsystem) und der EU neutralerweise den Krieg zu erklären. Aber mir geben sie leider keine Kolumne in der WW. 🙁
Ja da hat sich jemand, einmal mehr, dumm-duckmäuserisch in eine blöde Situation gebracht. Hatte eigentlich mehr von ihr gehalten. Die Europäische Union kann zögern und passiv tun, soviel sie möchte. Das zeigt einzig: Kein vertrauenswürdiger Partner. Wenn sich Bern nicht endlich zu gut ist für dieses schändliche Spiel, schwächt es sich nur noch mehr. Es kommt der Moment, an dem Schweiz nicht mehr länger Bern bedeuten kann… Dieser Dauer-Verrat ist die grösste Schande in der Geschichte der Schweiz.
Gut so! Jetzt kann die EU-Turbo-Clique um Markwalder, Moser, Portmann + Co. "täubele". Die Verhandlungen mit der EU sind zurzeit nicht wichtig, wir haben eigene Sorgen und Nöte. Livia Leu macht aus meiner Sicht einen guten Job, sie muss die Scherben ihrer Vorgänger zusammenräumen.
Diese Übung hätte gar nicht angefangen werden sollen. Sofort Abbruch der Verhandlungen. Wenn die EU etwas will dann bitteschön in Bern antraben. Hotelkosten mit Verpflegung natürlich an Brüssel gestellt. Könnten denen dafür einen Gratiskurs über Demokratie und Neutralität anbieten, als Entwicklungshilfe.
Leider können wir denen keinen Kurs in Neutralität anbieten, den hätten wir Cassis geben sollen, bevor er unsere Neutralität vor aller Welt in den Kübel warf.
Demokratie? Gibts hier leider auch nicht mehr, obwohl alle noch so tun als ob. Wann wurde denn letztmals ein Volksentscheid umgesetzt?
1992 begann die Projektierung der NEAT.....2020 wurde sie fertiggestellt.
Die Zufahrtstrecken in D werden voraussichtlich 2040 fertig. Also bitte die EU hat Wichtigeres zu tun als mit der CH zu verhandeln. Vielleicht müsste man die EU daran, dass demnächst die Lkw-Maut erhöht wird. Vielleicht käme dann etwas Schwung in fie Sache. Oh nein jetzt verschlingt ja noch dieser blöde Putin Energien. Also wieder keine Zeit für den Hemmschuh CH. WANN STEHEN UNSERE POLITIKER ENDLICH AUF DIE HINTERBEINE.
Selbstvertrauen ist für unsere Politiker ein Fremdwort. Die kippen bei jedem lauen Lüftchen das über den Atlantik weht um. Wenn sie nicht mehr Druck in dieser Sache machen solls mir recht sein. Ich will nicht in dieses Geld vernichtende Konstrukt Namens EU. In anderen Sachen dürften unsere Oberen ruhig mehr Druck aufsetzen.
In Frau Leu wurden grosse Hoffnungen gesetzt,dass sie endlich klare Kante zeigt gegenüber der EU.Die dominanten Euroturbos u die EU-freundliche Gesinnung bei den Eliten dürften die gute Frau gehirngewaschen haben.Nachdem der RV begraben wurde,hätte es eigentlich keine Bittsteller mehr gebraucht,die nach Brüssel pilgern.Die bilateralen Verträge werden massiv überschätzt,weil sie vorwiegend der EU nützen.Schon allen diePFZ ist ein Desaster für unser Land.Hier besteht dringender Handlungsbedarf!
Livia Leu beisst auf EU-Granit. EDA-Augisstall müsste mal kräftig ausgemistet werden. Schwierig, denn der Fisch stinkt am Kopf. Man getraut sich kaum, am kleinen Italoschweizer rum zu meckern, aber seine Autorität ist weit unter null, EU-Verhandlungen wären in den Augen des kleinen Mannes Chefsache, aber er setzt die Prioritäten scheinbar anders; UNO- Sicherheitsrat und Selenskyj.
Bravo! Herr Mosser. Übungsabbruch, ist der beste Vorschlag!
Die EU will das Rahmenabkommen.Deshalb gibt es aus der Sicht der EU nur noch die offenen Punkte im Rahmenabkommen zu klären.Wer am EU-Binnenmarkt teilnehmen will,muss sich an die Regeln halten die von der EU festgelegt werden.Die EU-Mitgliedsstaaten wollen bestimmt nicht,dass die EU gegenüber der Schweiz Zugeständnisse macht.Die Sonderwünsche der Schweiz haben in Brüssel keine Priorität.So sieht die Realität aus.
Wir wollten noch nie am Binnenmarkt teilnehmen. Das einzige, was wir wollen, ist freier Handel. Und eigentlich haben wir den mit dem Abkommen von 1972.
Die Konzerne und Firmen, die ständig Extrawürste haben wollen einfach ignorieren. Die können sehr gut auch ohne die Bilateralen leben. Gibt einfach ein wenig mehr Arbeit und hält fit.
Und sonst bitte mitsamt den 70% Ausländer Mitarbeitern endlich in die EU auswandern. Wenn dort alles so viel besser ist, was wollen die alle hier?
Das Freihandelsabkommen von 1972 umfasst nur Güter.
Durch die Bilateralen und diverse sektorale Abkommen hat die Schweiz 2020 92.13 Mia SFr an Dienstleistungen in die EU verkauft (Quelle: EDA, "Schweiz-EU in Zahlen").
Wären Sie so freundlich, den Schweizer Dienstleistern mitzuteilen, dass diese auf mehr als 40% ihrer Exporte verzichten sollen?
Und bitte weisen Sie die EU-Ausländer schnell aus. Das könnte den Fachkräftemangel in Deutschland lindern.
In 2021 hat China für rund 500Mia EUR Waren in die EU verkauft, die USA für 232Mia, sowie UK für 150Mia. Die Existenz von bilateralen und diversen sektoralen Abkommen zwischen diesen Ländern und der EU wäre mir neu.
Den Unterschied zwischen Waren und Dienstleistungen kennen Sie?
Ich sehe nichts, was derzeit mit der EU zu verhandeln wäre. Alle EU-Unterhändler können entlassen werden. Stattdessen könnte man mal das Volk fragen, was es mit der EU eigentlich verhandeln möchte.
Schweizer seid auf der Hut! Der EuGH hat bewiesen, dass er kein unabhängiges Gericht ist, sondern ein politisches Vollstreckungsorgan.
Es wird viel ueber rote Linien gesprochen! Dass der Rahmenvertrag KLAR ueber dieser Linie war, sollte mittlerweie jedem Politiker bekannt sein! Kein uebergeordneter EU Gerichtshof, keine automatische Rechtsuebernahme, keine Buergerunion etc. Auch die Personenfreizuegigkeit sowie die Strommarktliberalisierung muessen aufgehoben werden. Selbstverstaendlich will die CH mit der EU Handel betreiben aber eine Unterwerfung zu fordern, bedingt einen beherzten Gegendruck!
Wieso Eile? In Brüssel haben sie wahrscheinlich sehr wohl verstanden, dass der BR beim kleinsten transatlantischen Lüftchen ohnehin alles macht, was von ihnen bezüglich Sanktionen, Migration und Kohäsionszahlungen gefordert wird. Längerfristig jedoch kann nur Übungsabbruch die Lösung sein, denn die Forderungen der EU kommen einem de-facto CH-Beitritt dem EU -"Top-Down" Monster gleich, eine Situation die absolut inkompatibel mit der föderalistischen Struktur der Eidgenossenschaft ist.
Wer mit der VerbrecherEU verhandelt, agiert offen gegen Schweizer Interessen. Das man sich von der Groessenwahnsinnigen VdL kommantieren lässt, ist Hochverrat
Unglaublich! Wie dumm muss man sein um schlafende Hunde zu wecken....Einfach nichts machen, die Sache wird sich von selbst erledigen. Die müssen zuerst den bösen Putin besiegen und das wird dauern.
Für einmal muss man den "Brüsseler Technokraten" dankbar sein. Dass das eine EU-Turbine nicht versteht, ist ihr persönliches Problem. Unser Problem ist allenfalls, dass wir sie auch noch fürstlich zahlen müssen.
was bezahlen wir Steuerzahler denn noch eine Tante die sich bei den EU-Granden auf unsere Kosten einschleimen will? Gibt es denn in unserer Regierung niemanden mit Rückgrat?
Was soll das Herumgeeiere mit der EU, handelt mal richtig und meldet: fertig lustig. Die CH hat kein Interesse mehr. Immer das Geschleime seitens der Schweiz und die Ueberheblichkeit der EU, welchen wir die Hände unter die Füsse legen sollen. Nur das will die EU, SELBSTVERSTÄNDLICH UNSER GELD, und dass wir nach ihrer Pfeife und ihren hirnrissigen Gesetzen tanzen. Dass dies der Souverän ablehnt muss der EU endlich beigebracht werden, also Uebung der Linken und Grünen sofort abbrechen.
Livia Leu war dieses Jahr ans Bilderberg-Meeting eingeladen. Dort werden US-Marionetten indoktriniert. Jake Sullivan war dort, Jens Stoltenberg, und der Boss von Pfizer. Auch Dauergast André Kudelski. Schon eigenartig, dass seine im Nahen Osten verkauften Chiffriergeräte eine Hintertür für US-Geheimdienste enthielten.
Es ist vielleicht eine glückliche Fügung, dass es den Brüsseler Funktionären nicht eilt. Man scheint hier wie dort noch nicht begriffen zu haben, dass sich die EU in ganz stürmischen Gewässern befindet. 1. Wollen wir gar nicht der EU beitreten und 2. Kämpft die EU selber ums Überleben.
Also ist das ein totes Pferd. Besser ist es, jetzt abzusteigen.
Frau L. Leu, haben sie es noch nicht gecheckt, bis heute, die EU will nicht mit -Schweiz BH Bern was zu tun haben. Die 7 decken, "so" Problemmitarbeiter noch, die x-Gesetze massiv verletzten, statt man die längst fristlos entlässt, gerichtlich Verfahren, dann Gefängnis. So Frau K. Keller-Sutter EJPD so vernachlässigt, ihr Komment: keine Interesse EJPD, so auch mit Sommeruga... Die 7 müssten rechtlich die Kohäsionmillarden selbst zahlen, nicht mit Steuergelder...
Ja unbedingt muss auf dieses provozierende Desinteresse der EU mit dem sofortigen Abbruch von irgendwelchen Annäherungsversuchen unsererseits abgestraft werden. Wann begreift das Bern und vor allem auch Brüssel, dass wir definitiv nicht als Bittsteller unterwegs sind.
Take-it or lease-it.
Haben wir Eile uns ins künftige Armenhaus Europas zu begeben? Wir haben bestehende Verträge mit der EU und die haben nach wie vor beide Seiten zu erfüllen. Punkt fertig und Ende der ewigen Diskussion
Wieso sollten wir weiter verhandeln?. Wer nicht will hat gehabt. Zudem ist die Schweiz immer am besten gewesen wenn etwas neues kreiert werden musste. Wir haben auch Trümpfe in der Hand. Eisenbagn (Cargo), Gotthard, funktionierende Infrastruktur etc. Zudem können wir in Forschung neue Partner finden und weniger Abkommen=weniger kompliziert. Beendet dieses Trauerspiel. Die EU wird eines Tages von selbst anklopfen, wenn Sie bis dahin noch existiert.
Da die CH-Admin wie die EU stark mit US-Transatlantischen Lobbysten-Seilschaften verküpft ist, spielt es kaum mehr eine wichtige Rolle, wer wen über den Atlantischen-Tisch zieht.
Was stellt sich diese Tante eigentlich vor? Wir sind raus aus der EU-Hochzeit! Da kommt nichts mehr!
Sie hat ja den Auftrag der Politiker und als Diplomatin muss sie diesen ausführen, auch wenn sie ihn persönlich nicht gut findet! Das ist ihre Arbeit.
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Es ist zu befürchten, dass unser rückgratloser Bundesrat zum Entsetzen der Schweizer Bürger einknicken und den Forderungen nachgeben wird.
Frau Chefunterhändlerin Livia Leu bleiben Sie einfach daheim und tun mal rein gar nichts, dann haben Sie mehr für die Schweiz getan als es Ihnen bewusst ist.
Deutschland ist der Kopf der EU und die deutsche Regierung demontiert zur Zeit höchst aktiv die deutsche Wirtschaft, die Grundlage des deutschen Erfolges.🔥 Wenn sie es schaffen, brauchen wir keine bilateralen Verhandlungen mehr. In die EU darf die Schweiz sowieso unter keinen Umständen.