Die Sonntags-Zeitung hat einen Wissenschaftsjournalisten vorgeschickt, um die Güte und Qualität der Corona-Impfung gegen jegliche Kritik zu verteidigen. Dass man einen Mitarbeiter des Teams ‹Wissen› dieser Zeitung darüber schreiben lässt, soll wohl Seriosität vorgaukeln.

Aber auch dieser Redaktor hat die wissenschaftlichen Daten zur Impfung kaum analysiert und vertraut einfach den Aussagen des Präsidenten der Eidgenössischen Impfkommission, Christoph Berger. Vor allem beweist er aber bloss, nicht verstanden zu haben, worum es bei der aktuellen Kritik an den Corona-Impfstoffen geht.

Es geht in erster Linie nicht darum, ob die Impfung gut oder schlecht ist. Der Skandal ist, dass Bundesrat Alain Berset und sein Bundesamt für Gesundheit über die Impfung Märchen verbreitetet haben. Sie haben wiederholt behauptet, dass das Vakzin gegen Ansteckung und Übertragung schützt. Das wurde jedoch nie getestet.

Trotzdem wurde die Einführung der 2-G-Zertifikats-Regel exakt mit dieser Fehlmeldung begründet. Sie schloss Ungeimpfte mit der grössten Selbstverständlichkeit vom gesellschaftlichen Leben aus – während die Geimpften sich in falscher Sicherheit wiegten.

Die 3 Top-Kommentare zu "Die Sonntags-Zeitung macht sich für die Corona-Impfung stark. Sie hat nicht verstanden, worum es bei der aktuellen Kritik geht"
  • Anna Meier

    Alle Impfzwänger haben nie verstanden, worum es den Massnahmegegnern geht. Es geht einfach nicht an, dass hiezulande der Staat die Bürger bevormundet und ihnen Befehle erteilt und ihnen immer mehr verbieten will. Von Freiheit ist hierzulande nicht mehr viel übrig. Und wie ich immer wieder schreibe, die Mehrheit der verblödeten Leute will befehligt werden. Heute Umfrage in 20 Minuten: 58% wollen, dass in der CH russische Medien verboten werden! Man darf auch nicht mehr das lesen, was man will.

  • Eidgenoss

    Es ist weder ein Vakzin noch eine Impfung, sondern eine nicht getestete Gen- Therapie mit schweren Nebenwirkungen, irreparablen gesundheitlichen Schäden bis hin zum Tod.

  • yvonne52

    Ich denke, die haben sehr wohl verstanden, um was es geht. Sie wollen dazu aber natürlich keinesfalls Stellung beziehen. Deshalb wird wieder auf das alte Narrativ zurückgegriffen und einfach so weitergemacht wie bisher. Sie hoffen, dass so weniger Leute den Skandal durchschauen. Es ist nur noch peinlich.