Unser Land nähert sich in grossen Schritten der 10-Millionen-Schweiz-Grenze – mittlerweile echauffieren sich nicht bloss die Städter zunehmend an dieser exorbitanten, europaweit einmaligen Bevölkerungsexplosion, die sich im Alltag nicht mehr verleugnen lässt.

Die Strassen sind verstopft, und auch die öffentlichen Verkehrsmittel stossen an Grenzen. Wer in der City eine Wohnung sucht, braucht gute Nerven, viel Zeit und einen dicken Geldbeutel, denn für immer weniger Raum werden immer höhere Preise verlangt.

Wir haben Probleme in den Schulen, wo immer mehr Zugewanderte vor allem aus dem globalen Süden das Niveau drücken. Die Spitäler jammern mit und ohne Pandemie über zu viele Patienten und zu wenig Pflegepersonal.

Vor diesem Hintergrund haben an der ETH Zürich Raumentwicklungsforscher geprüft, wie denn eine Schweiz mit 16 Millionen Einwohnern planerisch zu bewältigen wäre. Sie forschen mit öffentlichen Geldern, wie die Abschaffung der Schweiz gestaltet werden könnte. Denn darauf läuft eine Verdoppelung der aktuellen Einwohnerzahl hinaus.

Es würde bedeuten, dass wir in kommenden Jahren weitere Millionen an Zuwanderern bei uns aufnehmen. Das würde die Schweiz drastisch verändern – und das nicht zum Guten.

Statt dass Wissenschaftler über derlei stupide Fragen brüten, wäre es gescheiter gewesen, sie würden sich Gedanken darüber zu machen, welches die Folgen der aktuellen Massenzuwanderung sind und wie wir diese Migration besser in den Griff bekommen können.

Die 3 Top-Kommentare zu "ETH-Wissenschaftler planen, wie eine 16-Millionen-Schweiz zu bewältigen wäre. Sie würden sich lieber Gedanken machen, wie wir die aktuelle Massenzuwanderung in den Griff kriegen"
  • ADLO37

    Braucht es ein Uni-Studium, um solchen Schwachsinn zu verbreiten? Es geht nicht darum was möglich wäre, sondern was für die Bevölkerung tragbar ist. Meiner Meinung nach ist das Tragbare längst erreicht! Die "10-Minuten Nachbarschaft" dieser ETH-Forscherin ist eine Illusion! Wer will die Schweiz als Stadtstaat? Solche Studien sind völlig nutzlos! Geht endlich an die Arbeit, eine lebenswerte Schweiz - ohne Überbevölkerung zu gestalten! Versucht die ETH die Übervölkerung zu verharmlosen?

  • kritisch2020

    SARS-COV-2 brach gleichzeitig weltweit aus. Die Energiekrise in Europa ist hausgemacht. Durch provozierte Kriege des Imperiums USA wird der Flüchtlingsstrom entfacht. Aus meiner Sicht alles provoziert. Warum? Um den Kollaps herbeiführen zu führen und von den Fehlern des Finanzsystems abzulenken? Wenn die Elite alles kaputt gemacht hat, kann man die Menschheitsfamilie mit dem Grundeinkommen "beschenken". Aufwachen. Bitte. Alle.

  • marco.mazza

    Die, die das entscheiden, sind die, die die Emissionen einer überbevölkerten Schweiz nicht erleiden müssen. Denn die haben genug Geld, um da zu wohnen, wo es keinen Dichtestress gibt oder um über unsere Köpfe hinwegzufliegen wohin und so viel sie wollen.