Die aussenpolitische Kommission (APK-S) des Ständerats fühlt sich in der EU-Politik vom Bundesrat zu wenig einbezogen, beklagte sich der Mitte-Ständerat Pirmin Bischof (SO). Praktisch einstimmig habe die APK-S sich nun dazu entschieden, dass man künftig vor einem Bundesratsentscheid zu allfälligen Verhandlungen mit der EU konsultiert werden wolle.
Es ist durchaus möglich, dass zwei Jahre Corona-Krise und die gleich darauffolgende Ukraine-Krise die Erinnerung einiger Parlamentarier trüben. Denn selten zuvor ist das Parlament bei Verhandlungen mit Brüssel so stark involviert worden wie in den letzten Jahren.
Beim 2021 beerdigten institutionellen Rahmenvertrag hat der Bundesrat nach dem Ende der Verhandlungen das Papier dem National- und Ständerat zur Konsultation vorgelegt. Es gab, abgesehen von ein paar EU-Turbos bei den Grünliberalen und bei der SP, niemanden, der diesen Vertrag unterschreiben wollte. Aber als die Regierung diesen versenkte, stimmten National- und Ständeräte in ein grosses Lamento ein.
Das Parlament war auch bei den aktuell laufenden Sondier-Gesprächen nicht sehr hilfreich. Es fiel stattdessen der Landesregierung in den Rücken – durch Verbrüderungs-Aktionen von Schweizer Parlamentariern mit Amtskollegen des EU-Parlamentes, durch devote Auftritte vor den EU-Repräsentanten.
Was herauskommt, wenn sich unsere National- und Ständeräte in die EU-Politik einmischen, konnte man bei der Frage um die Kohäsionsmilliarde gut beobachten.
Zuerst sperrte man vollmundig die Auszahlung dieser Gelder, weil Brüssel die Schweiz mit der Nicht-Anerkennung der Börsenregulierung unter Druck setzen wollte – um dann ein paar Monate später ohne Gegenleistung das Geld trotzdem freizugeben.
Um es kurz zu machen: Je weniger das Parlament in das EU-Dossier hineinpfuscht, desto besser für unser Land.
Alle wollen verhandeln. Doch es gibt aktuell nichts zu verhandeln. Die EU will die Schweiz kolonialisieren und die Schweizer, abgesehen von den unbelehrbaren EU-Turbos, sehen keinen Vorteil darin, entrechtet und unterjocht zu werden. Wir haben intakte bilaterale Verträge und mehr Anbindung an die EU ist nicht wünschenswert. Besonders, wenn man in Betracht zieht, welch eine katastrophale Fehlkonstruktion Schengen/Dublin ist. Weshalb sollten wir mehr solchen Mist wollen?
Es braucht momentan KEINE Verhandlungen mit der EU, die uns mit Vertragssanktionen und ihren Gesetzen einverleiben will. Die BR, SR und NR haben sich endlich an die BV zu halten,worin festgehalten ist, dass Schweiz souverän bleiben und NICHT Untertan eines Molochs werden soll. Sie haben ALLE den Eid abgelegt, der sie offens. einen feuchten Dreck schert.Solange Brüssel nur droht und erpresst, DARF NICHT verhandelt werden, denn da bekanntl. o/Rückgrat, lassen sie sich wieder über den Tisch ziehen.
Tschüss EU (Europäischer Unsinn!) Tschüss WHO (World Hell Organization) Tschüss POlitiker! Es reicht vollkommen, was ihr bis jetzt an der CH verbrochen habt! Leistungsausweise einer WC-Brille, nur….. BRAUCHEN WIR NICHT! Tschüss!
Wir haben dort gar nichts verlore!! Wir müssen uns endlich auf die Schweiz konzentrieren!!!! Da ist mehr als genug Arbeit, die einfach vernachlässigt wird - verlottert und vergammelt!
Wir sollten mit der EU nicht mehr verhandeln. Sagt denen einfach, dass wir souverän sind und es auch bleiben werden.
Dieser Herr sollte sichtender um seinen Nachwuchs kümmern. Dann hätte er eine vernünftige Ausgabe. Er macht sich dann bemerkbar, wenn die Presse der gleichen Meinung ist. Kritische Worte im Sinne der Bevölkerung sind ihm ein Fremdwort.
Unter seiner Präsidentschaft hatte 1994 die Solothurner Kantonalbank Fr. 400 Mio in den Sand gesetzt und musste privatisiert werden. Strafrechtlich war er aus dem Schneider. Das Unvermögen ist strafrechtlich nicht relevant, was soviel heisst, wie Dummheit ist nicht strafbar. Und nun erklärt uns Pirmin Bischoff wieder einmal die Welt.
Von Reflektion ist im Ständerat nichts mehr vorhanden. In einem gewissen Alter kann im Hirn Symptome auftreten, die Fakten verschleiern und Dummheit offenbaren. Es gibt aber auch junge Menschen im Ständerat, die die Zukunft sein wollen, denen aber in Krisenzeiten die Erfahrung fehlt. Da ist man in einem Dilemma. Heute will die Legislative mitregieren. Diese Damen und Herren stellen nur Forderungen für die sie aber keine Verantwortung übernehmen. Wenn’s dann falsch herauskommt ist der BR schuld.
Unser Parlament vertritt meine Interessen als Bürger nicht.
Gut, sieht man da jetzt den Mittelfinger bei der Frau mit Brille die im Hintergrund steht an ihrem von mir aus betrachtet linken Seite Richtung Männchen erheben?😳
Kann man auch so deuten, dass diese Frau beschämend denkt...was ist denn das für ein......! 😉
In der EU geht es immer um Geld, Wirtschaft und (Ihr Träumer) auch um die NATO.
Sie werden unseren Politischen Piruettentänzer den Himmel auf Erden versprechen um an das Geld und die Infrastruktur, sprich Alpenüber o. durchquerung in die Pfoten zu bekommen. Diese werden Sie dann nie mehr herausrücken. Man sollte wissen wer man sich mit der EU & NATO ins Bett holt.
Politiker und Wirtschaftsverbände handeln ohne Einverständnis des Volkes, daß grenzt an Hoch- und Landesverrat.
Die Fastnachszeit 😷👩🏿🚀🥷👸🧝♀️🧌🧟♂️🧞♀️👹🫃🏻eignet sich perfekt für die Mehrheit um den Sitten-und Sippenverfall noch ein wenig mehr zu fördern und zu unter-stützen!💪🥂🍻 Vor allem weil man ja den 3.Weltfrieden im Moment ganz dolly in der Luft riecht👃 und schmeckt!💋😂
Bevor Verhandlungen mit der EU aufgenommen werden, muss das Volk befragt werde, inwieweit es bereit ist, mit der Granaten-Uschi von der Pleite ins Bett zu gehen!
Also Wollt ihr
- den vollen Eu-Beitritt
- die institutionelle Unterjochung
- Personenfreizügigkeit
- Anerkennung fremder Richter
- Oder wollt ihr nur ein nichtdiskriminierendes gegenseitiges Freihandelsabkommen.
Nur diese Variante schützt uns vor unseren Politikern, da alle Parlamentarier links der SVP in die EU wollen.
1. Armee: Eine Armee hat die Pflicht, Land und Bevölkerung vor feindlichen Angriffen zu schützen, unabhängig ob diese von Aussen oder von Innen kommen. Wir sind es nicht mehr gewohnt, eine Gefahr von Innen zu sehen, General Guisan wusste noch wer in der Regierung "wahnsinnig beeindruckt" war von den Achsenmächten.
2. Auch wenn es uns nicht gefällt, aber ggf. müssen wir eine professionelle Widerstandsgruppe ins Auge fassen. Sicher keine schöne Idee, aber jemand muss das Land verteidigen.
Parladement: „Jeder will mitreden, aber schlussendlich will niemand die Verantwortung übernehmen.“
Hoppla. Die schämen sich nicht einmal mehr, dass sie die Schweiz verkaufen. Sie strecken gierig die Hände nach den Brüsseler Honigtöpfen aus. Wahrscheinlich werden sie für die EU-Agenda bereits heute gut bezahlt. Der sich lammfrom gebende Weisswesten-Mitte-Ständerat Pirmin Bischof politisiert ja schon seit eh und je in seine Tasche.
Es gibt momentan mit der EU nichts Wichtiges zu verhandeln und schon gar nicht ohne Auftrag und Zustimmung des Volkes. Politiker/innen die sich dabei unter- oder überfordert fühlen, können ihr Amt sofort niederlegen. Sie können die Schweiz gerne verlassen und sich in der EU andienen.
Für alle Euro-Turbo sollte nur eines gelten: Brüssel einfach, ohne Rücknahme-Garantie! Zu verhandeln gibt es absolut nichts.
Das Parlament hat sich schon während der Pandemie ausgehebelt und „ erfolgreich“ DISQUALIFIZIERT! 🔥
Bitte nichts verhandeln, es war so schön ein mal ein Jahr ohne Drohung vom Rahmenabkommen, ohne Waffenrechtsverschärfungen von Schengen, ohne anderen EU Scheiss. Lassen wir es wie es ist, und sind zu frieden. Wir haben genug Arbeit, müssen also nicht Grosskonzerne fördern, damit diese ein paar Stutz mehr in der EU verdienen, wir normalen aber wieder für alles blechen müssen und lauter dumme EU gesetze bekommen.
Article 3 Principles
1. The implementation of these Regulations shall be with full respect for the dignity, human rights and
fundamental freedoms of persons based on the principles of equity, inclusivity, coherence and in
accordance with their common but differentiated responsibilities of the States Parties, taking into
consideration their social and economic development.
(…)
2 bis. The States Parties shall develop and maintain capacities to implement the Regulation, das wollen die
Die Wichtigtuer von Mitte und FDP wollen auch noch bei neuen Verhandlungen mit den Erpressern und Vertragsbrüchigen aus EU-Brussels mitschwatzen. Würden sie das privat mit einem Nachbarn, der sich ständig um Abmachungen futiert und ihnen obendrein noch mit erpresserischen Forderungen kommt, auch machen. Antwort erübrigt sich bei solchen wichtigtuerischen Selbstdarstellern wie diesem Mitte-Bischof oder dem -Pfister.
Die Schweiz ist Teil des westlichen Blocks und kein neutraler Staat mehr. Auch in der Schweiz haben die Transantlantiker die Oberhand gewonnen und die Schweiz faktisch zu einem Teil des westlichen Blocks gemacht. In den letzten Jahren ist Neutralität der Schweiz zunehmend erodiert. Die Schweizer Armee entspricht im Grunde den Standards der NATO und die Schweiz hat sich über Verträge so sehr zumindest an die EU angebunden, dass von Neutralität eigentlich schon keine Rede mehr sein konnte.
Man kann Teil der westlichen Staaten sein und bleibt trotzdem ein neutraler Staat. Das ist schon seit Jahrzehnten, ja seit der Gründung des Schweizerischen Bundesstaates 1848 so.
Wie würde sich die politische Synchronschwimmerin Natalie Rickli stellen? Darum ist sie für die SVP nicht tragbar. Jedenfalls nicht für die Basis.
Zu viele Köche verderben den Brei.Vor allem wenn die Küchenbrigade mit Wichtigtuern aufgestockt wird.
Tschüss EU (Europäischer Unsinn!)
Tschüss WHO (World Hell Organization)
Tschüss POlitiker!
Es reicht vollkommen, was ihr bis jetzt an der CH verbrochen habt!
Leistungsausweise einer WC-Brille, nur…..
BRAUCHEN WIR NICHT! Tschüss!
Keine Verhandlung mit Insekten Esser
In der Schweiz sind seit 1. Mai 2017 Mehlwürmer (Tenebrio molitor), Grillen (Acheta domesticus) und Heuschrecken (Locusta migratoria) als Lebensmittel zugelassen.
Viel Spass beim Nichtverhandeln mit sich selbst...
Habe mir gestern eine machine gekauft, werde künftig teige, teigwaren etc. selber machen, wenn sue uns nicht impfen können werden wir mit viechli oder chemtrails krank gemacht und schlussendlich umgebracht, tolle welt
@gerd mueller: das Problem ist, dass sie gemahlen als Füllmittel in Lebensmittel zugelassen sind. Wären sie am Stück belassen und dem freiwilligen Verzehr zugelassen, wäre das okay.
gerd müller, diese Insektensache geht gewaltig viral. Das Zeugs bleibt liegen. Die EU Sektierer können beschliessen, was sie wollen. Mein Magen gehört mir und ich bestimme, was ich esse, gerd müller. Sie möglicherweise nicht, weil alles von der EU für Sie heilig ist? En Guete.
Dieser Mittevollpfosten soll doch nach Brüssel ziehen und uns hier in Ruhe lassen.
Welcher helvetische Politiker (Frauen mitgemeint) will die rosigen Aussichten verlieren die sich bei einem EU-Beitritt den grossen Tenören und einigen Hinterbänklern eröffnen: nach Karriere hier sich noch "eine neuen Herausforderung stellen": Ein Pöstchen, gut dotiert, bei Jean Michel oder gar UvL (oder wie sie dann heissen werden...). Wollen wir das mit diesem hartnäckigen Widerstand gegen das Brüsseler Glück unseren lieben Volksvertretern wirklich verwehren?
Sarkasmus off.
Wir sollten mit der EU nicht mehr verhandeln. Sagt denen einfach, dass wir souverän sind und es auch bleiben werden.
Die Schweiz wird im inneren morsch, sie wird unterhöhlt, aber mit viel Behutsamkeit,
dass es länger dauert, bis der Widerstand gegenüber der EU zusammenbricht.
Ihr Untergang gestaltet sich weniger dramatisch als in anderen Ländern.
Das berühmte Schild der Neutralität macht immer noch einen gewissen Eindruck.
Nicht wird, sondern sie ist schon längstens geworden!☝️ Hat aber auch Vorteile nicht mehr Neutral zu sein, man darf sich für eine Seite offiziell entscheiden und muss nicht mehr innoffiziell Hintenrum Kriechen.🐌 Gilt aber für alle.🤔 Ausserdem nur wenn etwas sichtbar wird, kann man es schlussendlich ins Jenseits befördern…….unsichtbare Geister zu jagen schaffen vielleicht höchsten die sehr wenigen Geisterjäger.😶🌫️ Aber die Mehrheit ist ja Atheistisch und glaubt eh nur noch an die KI!🤪
Und weil die Schweiz so souverän und unabhängig ist, anerkennt sie weiterhin einseitig alle EU-Zulassungen im Bereich Medizintechnik, während die EU nicht eine einzige schweizerische Zulassung anerkennt.
Je länger die Schweiz nicht mit der EU verhandelt, desto mehr Bereiche wird das betreffen.
Am Ende hat die Schweiz nur noch das uralte Freihandelsabkommen von 1972 und EU-Unternehmen können in die Schweiz exportieren, also ob es die sektoriellen Abkommen noch gäbe.
Pralle Wurst...
Genau damit erkennt man die erpresserische Ungleichbehandlung durch die EU und als Dank überweisen wir noch die Kohäsionsmilliarde.
Verhandlungen sind auf Augenhöhe zu führen und nicht in der Bittstellung.
So nebenbei: „die Welt und all deren Länder sind unser Markt und nicht „nur“ die EU!
Die Schweiz erkennt freiwillig weiterhin alle EU-Zulassungen im Bereich Medizintechnik an. Der EU ist das herzlich egal.
Das Recht, die sektoriellen Abkommen nicht aufzudatieren, steht laut den Bilateralen beiden Seiten zu.
Ein Vertragsrecht wahrzunehmen, ist keine Erpressung.
Jaaa natürlich, war die EU immer konform, mit sich selbst. Siehe das Verhalten von Herrn Schäuble usw. EU zeigt das Recht des Stärkeren, der Willigen, jenseits der UN und Menschenrechten, aber wei die USA. Motto: willst Du nicht mein Bruder sein, jag ich Dir nen Leo rein. Alles Vertragsrecht oder was, Herr Müller?
Den Bilateralen I hat das Stimmvolk mit 67.2% zugestimmt. Wo da das Recht des Stärkeren am Werke gewesen sein soll, müssten Sie vielleicht noch etwas besser begruünden, bibobalula.
g. mueller. DIE EU, die wir kannten und mit der wir Verträge haben, GIBT ES NICHT MEHR, weil die nicht gewälte EU Kommission alles unterläuft und sich Fr. vdl (Vereinvorsitzende) als Staatsvorsitzende aufspielt. Die EU ist kein Staat, masst sich das hinterhältig und erpresserisch an, verbandelt mit der NATO, deren Geheimnarmeen. Der EU Vertrag lässt zu, dass auf EU Bürger geschossen werden darf. Via EU 'Gesetze' werden Mitgliedstaaten platt gemacht, Strafen ausgesprochen, entmündigt usw.
Welche gute Uni hat Deutschland dann vorzuweissen. Wir können gut mit England und Amerika den Ausstausch machen. Wir brachen wirklich keine Deutsche nichtsnutzige UNI. Sie können ja auch ihre Kolleggen aus der Schweiz zurückholen auch da brauchen wir keine Deutsch die da sind sich breit zu machen. Das würde wierder Platz geben auf auf der Srrasse.
Forschung findet in den meisten EU-Ländern weniger an den Universitäten, als vielmehr in gesonderten Forschungseinrichtungen statt.
Das Scimago-Ranking bezieht die mit: https://www.scimagoir.com/
Forscher der Max-Planck-Gesellschaft haben zB. in den letzten drei Jahren fünf Nobelpreise erhalten.
Gerd müller. Wieviel 'Nobelpreise' noch Wert haben, sehen wir an ex Kriegstreiber US Präsient Obama, also ethischer Wert gleich null.
Ausnahmsweise bin ich mal mit Herrn Mooser einer Meinung, was die schweizerischen Beziehungen zu EU betrifft.
Dass auch der Ständerat beteiligt wäre, wäre wirklich schlecht.
Das Berlaymont-Gebäude der EU-Kommission in Brüssel müsste wegen Überfüllung geschlossen werden, wenn dort noch mehr schweizerische Politiker auftauchten.
der plan ist schon längst gemacht, seit 2014 werden Ämter, Kantone, Gemeinden illegal und heimlich in firmen und kapitalgesellschaften umgewandelt, das ist alles nur noch proforma, mit einem bein sind wir schon in der EU, gem. artikel 275 unserer verfassung bekommen die verantwortlichen bis 5 jahre gefängnis oder geldstrafe, das volk wird aufwachen, 53 % sind aufgewacht, alles ein riesen schmierentheater
www.hot-sips.com
Nein, das tut absolut nicht gut. Seit der Gleichschaltung jetzt auch der EU mit der NATO supranational darf man sogar ohne schlechtes Gewissen von einem Klumpenrisiko sprechen, weil wir dann gleich noch in den Abrund eines möglicherweise nuklear geführt Krieges gezogen werden. Der Ständarat braucht ein update in Sachen Demokratie, das sog. 'Stalingrad-update'.
wow, und jetzt werden die Kompetenzen des BR hinterfragt und das Vertrauen offenkundig entzogen. Wenn wir gleich dabei sind, und neue Regeln und Kompetenzen verteilen, ich möchte auch in die Verhandlungen einbezogen werden, denn schliesslich arbeiten sie alle in Bern für mich und alle Schweizer. Mein Vertrauen in diese Parlamente steht auch auf wackligen Beinen. Da gäbe es von Seite der Bürger sicher Argumente, die vor Ort einzubringen sind. Oder?
Und die lieben Mitte Poltiker wollen immer etwas mehr. Wenn es nicht der Chef selber ist dann kommt dan Der Pöstlijäger Bischof
Mischt euch nicht in fremde Händel. Das kommt nicht gut.
Wir haben dort gar nichts verlore!! Wir müssen uns endlich auf die Schweiz konzentrieren!!!! Da ist mehr als genug Arbeit, die einfach vernachlässigt wird - verlottert und vergammelt!
"Wer Spitzenpolitiker werden will, muss Opportunist sein“. Das sagt der Verhaltensökonom, Rechtswissenschaftler und Kommunikationspsychologe Dr. Dr. Florian Willet. In seinem Buch „Wie uns die Parteien über den Tisch ziehen“ zeigt er auf, mit welchen Tricks sich Politiker an der Macht halten und wie dem Bürger peu a peu die Freiheit genommen werden kann. (https://www.youtube.com/watch?v=UOGr9XNMs8c)
Politik ist offensichtlich Selbstzweck für Karrieristen geworden.
Es braucht momentan KEINE Verhandlungen mit der EU, die uns mit Vertragssanktionen und ihren Gesetzen einverleiben will. Die BR, SR und NR haben sich endlich an die BV zu halten,worin festgehalten ist, dass Schweiz souverän bleiben und NICHT Untertan eines Molochs werden soll. Sie haben ALLE den Eid abgelegt, der sie offens. einen feuchten Dreck schert.Solange Brüssel nur droht und erpresst, DARF NICHT verhandelt werden, denn da bekanntl. o/Rückgrat, lassen sie sich wieder über den Tisch ziehen.
Alle wollen verhandeln. Doch es gibt aktuell nichts zu verhandeln. Die EU will die Schweiz kolonialisieren und die Schweizer, abgesehen von den unbelehrbaren EU-Turbos, sehen keinen Vorteil darin, entrechtet und unterjocht zu werden. Wir haben intakte bilaterale Verträge und mehr Anbindung an die EU ist nicht wünschenswert. Besonders, wenn man in Betracht zieht, welch eine katastrophale Fehlkonstruktion Schengen/Dublin ist. Weshalb sollten wir mehr solchen Mist wollen?
Edmo. Dublin/Schengen waren Instrumente, um menschenrecht konforme Asylverfahren durchzuführen. 2015 Merkel: Dub/Sche funktioniert nicht, öffnete mit 'wir schaffen das' die D Grenzen. Folge: Ärger in der EU und Zerfallserscheinungen. Dann brüssler DIKTATO Durchsetzungmilitanzgehabe, bis zu kriegerischen Tönen seitens Fr. vdl.
BR K-S setzt auf die Asylklasse S und flutet die CH mit UKRs. Die FDP verrät die CH von hinten herum. An die Urnen und korrigieren!! Abwählen!!
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Dieser Herr sollte sichtender um seinen Nachwuchs kümmern. Dann hätte er eine vernünftige Ausgabe. Er macht sich dann bemerkbar, wenn die Presse der gleichen Meinung ist. Kritische Worte im Sinne der Bevölkerung sind ihm ein Fremdwort.
Unter seiner Präsidentschaft hatte 1994 die Solothurner Kantonalbank Fr. 400 Mio in den Sand gesetzt und musste privatisiert werden. Strafrechtlich war er aus dem Schneider. Das Unvermögen ist strafrechtlich nicht relevant, was soviel heisst, wie Dummheit ist nicht strafbar. Und nun erklärt uns Pirmin Bischoff wieder einmal die Welt.
Von Reflektion ist im Ständerat nichts mehr vorhanden. In einem gewissen Alter kann im Hirn Symptome auftreten, die Fakten verschleiern und Dummheit offenbaren. Es gibt aber auch junge Menschen im Ständerat, die die Zukunft sein wollen, denen aber in Krisenzeiten die Erfahrung fehlt. Da ist man in einem Dilemma. Heute will die Legislative mitregieren. Diese Damen und Herren stellen nur Forderungen für die sie aber keine Verantwortung übernehmen. Wenn’s dann falsch herauskommt ist der BR schuld.