Die Zeitung Blick wollte in einem Interview mit der ehemaligen Chefin der Corona-Taskforce, Tanja Stadler, wissen, was sie von den steigenden Fallzahlen halte. Ihre Antworten und Empfehlungen sind verwirrend.

So hält Stadler das Tragen von Masken in Bus und Bahn auch zum jetzigen Zeitpunkt noch für sinnvoll. Sie selber nutze sie weiterhin, denn man müsse sich bewusst sein, dass eine Dreifach-Impfung nur bedingt vor einer Infektion schütze.

Gleichzeitig erklärt sie, dass rund 97 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz Antikörper gegen Covid-19 aufweisen, sie sind also gut gegen das Coronavirus gewappnet.

Trotzdem empfiehlt sie jetzt auch noch eine vierte Impfung – besonders für vulnerable Personen.

Das Interview mit der Wissenschaftlerin brachte alles andere als Klarheit: Wir sollen uns weiterhin impfen lassen, obwohl die Wirkung fragwürdig ist.

Geht es eigentlich nur noch darum, die 33 Millionen Impfdosen, die der Bund zu Höchstpreisen eingekauft hat, irgendwem verabreichen zu können?

Die 3 Top-Kommentare zu "Ex-Taskforce-Chefin sagt, selbst eine Dreifach-Impfung schütze nicht vor einer Corona-Infektion. Trotzdem empfiehlt sie jetzt eine vierte Dosis"
  • aschenbroedel

    Lieber Hubert Moser. Diese 33 Millionen gekauften Impfdosen sind ein Skandal. Eins sage ich, wenn meine Partnerin nur noch einmal geimpft wird im Altersheim, dann, ja was ich dann unternehme, das schreibe ich lieber nicht hier im Forum. Einem gesunden Mensch mit intaktem Immunsystem, schwersten Nebenwirkungen jetzt noch eine 4. Giftspritze, nein, das mach ich nicht mehr mit. Das darf nicht sein! Per Referendung bitte subito solchen Schwachsinn/Irrsinn unterbinden. Das nenne ich Nötigung!

  • marlisa.s

    Meine Hoffnung, dass diese Frau definitiv für immer in die Wüste geschickt wird, hat sich jäh zerschlagen. Nun taucht sie plötzlich wieder auf und darf weiter für die toxischen Geninjektionen werben, und lügen, dass sich die Balken biegen. Sie hat eine Fehlprognose nach der anderen produziert, hat unwissenschaftlichen Nonsens verbreitet, die Leute durch ihren Alarmismus in Angst und Schrecken versetzt. Sie ist sozusagen die Lauterbächin der Schweiz. Ein Klon und im gleichen Spital krank.

  • unclegreg

    Ein Mittel, dass zuerst zwei Wochen braucht und dann vielleicht vier Wochen etwas nützt gegen etwas was für 99% harmlos ist... Und mit sowas werden heutzutage Milliarde gewinne gemacht zu Lasten des Mittelstand. Hätte noch vor ein paar Jahren nur die Tollkühnsten gewagt zu träumen.