Die Energiepolitik sei das grösste Politikversagen der jüngeren Schweizer Geschichte, klagt der Berner FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen.
Als einer der wenigen Aushängeschilder der Freisinnigen bekämpfte er 2017 die Energiestrategie 2050.
Doch Wasserfallen konnte sich nicht durchsetzen: Die FDP machte gemeinsame Sache mit Mitte-Links und beschloss die Ja-Parole zum Geschäft.
Auch FDP-Präsident Thierry Burkart sagt mittlerweile gegenüber der NZZ: «Die Abhängigkeit vom Ausland ist eine Folge der Grundsatzentscheide der Energiestrategie 2050. Es war damals schon klar, dass der Ausstieg aus dem Atomstrom zu einer Stromlücke führen wird.»
Zur Erinnerung: Im damaligen Abstimmungskampf hielt sich Burkart im Vergleich zu Kollege Wasserfallen vornehm zurück.
Doch dieses reflexartige «Ich habe es immer gewusst» sollte aufhören. Dafür ist die Lage zu ernst.
Jeder kann Fehler machen. Irren ist menschlich.
Entscheidend wäre jetzt, dass alle konstruktiven Persönlichkeiten, die einen Neustart in der Energiepolitik wollen, zusammensitzen und ihre Kräfte bündeln.
Zurück aufs Feld eins, lautet die Devise.
Wenn sich nichts tut, wurstelt die andere Seite weiter.
Mit fatalen Konsequenzen für die Schweiz.
Stromlücke heisst nicht Strommangel.
Wir haben auch Versorgungslücken mit Nahrungsmitteln, aber (noch) keinen Versorgungsmangel.
Hingegen ist interessant, warum der Oelpreis seit Anfang Jahr um 12 % gestiegen ist, und er Heizölpreis um 47%.
Weil Firmen wie z.B. Shell abzocken, und weil die Raffinerien noch mehr abzocken.
Aufschlussreiches Bild. Diese Gestik verrät viel über diesen jungen Mann und seine Selbsteinschätzung, die keine Zweifel zulässt. Er scheint sehr beeindruckt von sich und seinen Äusserungen. Wenn sie denn nur ebenso brauchbar wären.
2023 nutzen zur zwingenden Abwahl des Wendehalses Burkart. FDP gibt sich bürgerlich, spannt aber auf Teufel komm raus mit den Linken zusammen. Für mich hat die FDP ihr Gesicht als bürgerliche Partei längst verloren. Wenn man sich mit Rot-Grün verbündet und konstant der wahren bürgerlichen SVP ständig das Messer in den Rücken rammt, ist man entweder von den Linken gekauft oder es fehlt an Rückgrat und Charakter. Bei der FDP trifft seit einigen Jahren bedauerlicherweise alles zu.
Der einzige Programmpunkt bei der FDP ist, der SVP in den Rücken zu schiessen. Das ist die Erklärung.
gibts die SVP noch?
Mit dem Ziel, weg von fossilen Brennstoffen, sind vermutlich viele einverstanden. Wegen dem CO2, aber auch, damit Araber, Russen und Co. für die Segnungen der westlichen Zivilisation es mal mit Arbeit versuchen müssen. Bei der Wahl der Mittel zur Erreichung des Ziels ist religiös anmutender Eifer nicht hilfreich. Um Atom kommen wir nicht herum. Das grösste Problem der Schweiz ist die unsägliche, von der Wirtschaft geförderte Migration. Sie kann nicht rückgängig gemacht werden.Nicht Stromprobleme
Ich absolut gar nicht. Fossile sind nach wie vor die einzigen Energieträger, welche bei akzeptabler Energiedichte in genügender Menge transportabel sind. Die einige Alternative sind E-Fuels, aber das benötigt noch einige zusätzliche KKW's. CO₂ ist gut fürs Pflanzenwachstum.
Ihre Verschwörer-Gesinnungsgenossen reden von 0,00004 % mehr CO2.
Wie Sie damit Pflanzen wachsen lassen wollen, bleibt Ihr Geheimnis.
Was aber facts sind: Mehr heisse Tage und Tropennächte, mehr Dürre, mehr Katastrophe, und mehr Tiger-Mücken.
...laveri mit bisness krawatte.
Auf seine Weise hat er es immerhin zum vorübergehend kurzzeitigen Hoffnungsträger geschafft. Aber die Stabilität des Rückgrats konnte nicht Schritt halten, da nicht vorhanden. Drum sucht er jetzt im Ausland = Nato um wenigstens ein einigermassen stützendes Korsett.
Der Name Burkhard stand seinerzeit für Qualität. Burkart ist drauf und dran, diesen guten Namen abzuhalftern.
Das kommt davon, wenn die Leute, die schon immer gewusst haben, dass die Energiestrategie nicht funktioniert, nicht das nötige Rückgrat haben, dies auch öffentlich zu sagen. Weshalb sitzen solche Leute im Parlament? Wenn es ihnen an Rückgrat mangelt, haben sie dort nichts verloren.
Aha, Man wusste, dass dieser "Energiemurks" zu Stromlücken führen kann und trotzdem unterstützte die FDP die Vorlage. Eigentlich ein starkes Stück, dass die Partei der Gründerväter sich von bürgerlicher Solidität verabschiedet und sich dem zeitgeistigen, links-ökologischen Schamanentum anschmiegt. Wenn die FDP so weitermacht, wird sie in den nächsten Jahren in der GLP und der letzten bürgerlichen Bastion, der SVP aufgehen. Fraglich, ob sie mit Leuten wie Burkart, dies verhindern kann. Adieu FDP!
Hat die SVP jemals gesagt, dass man AKW's bauen soll? Nein, aber die SVP (Blocher persönlich) hat den Bau des letzten AKW verhindert.
Wie die SVP auch jede Alternativenergie verhindert.
Wie heisst es so schön? 'Der falsche Fünfziger!' Hier, wie auch bei Cassis, Keller & Cons. trifft dies bei der FDP voll zu. Burkart ist die gleiche Windfahne wie Pfister, Zwillinge sozusagen. Was kümmert sie das Geschwätz von gestern? Blindschleichen halt. Eines ist sicher: Beide Parteien werden noch mehr Wähler verlieren.
Immerhin weiss Links-Grün was sie will, haben ihre Ziele und Visionen, insofern kann und muss man sie ernst nehmen! Was aber soll man von den Liberalen und von der Mitte halten? Genügen deren kognitive Fähigkeiten noch den Herausforderungen der heutigen Zeit?
Der ist einfach überfordert! Deshalb einmal hü, dann wieder hott. Man sieht ihm an, dass er nichts im Griff hat und nachplappert.
Der schadet so der FDP noch mehr.
Sind denn keine fähigen Frauen und Männer mehr bereit, aufzuräumen?
Der FDP-Chef Thierry Burkart soll doch mal den Mund halten und nichts mehr sagen, sondern zusammen mit der SVP dafür sorgen, dass die Abgaben auf dem Heizöl und den fossilen Treibstoffen für die nächsten 10 Jahren ausgesetzt werden. Das würde die CH-Verbraucher und auch die Unternehmen entlasten und die Kaufkraft im Inalnd spürbar erhöhen. Ausserdem muss die Migration gedrosselt werden, das würde massive Einsparungen geben. Priorität für die innere und äussere Sicherheit! Das mal als erstes.
"Um zu zeigen, wie schlimm es ist, droht die Schweizer Regierung jetzt jedem, der seine Wohnung über 19 Grad Celsius heizt, eine dreijährige Gefängnisstrafe an. Es wird auch berichtet, dass das Erhitzen von Wasser über 60 (C) eine Straftat sein wird, und wenn das auch für das Kochen gilt, dann wird niemand in der Schweiz mehr Wasser kochen können, ohne kriminell zu werden." (https://uncutnews.ch/westeuropa-steht-vor-dem-totalen-finanzkolapse-experten-und-analysten-schlagen-alarm/)
weiter im Text...... "Offenbar will die Schweizer Regierung eine Welle von „Temperaturpolizisten“ losschicken, die in die Häuser der Menschen eindringen und die Innentemperaturen messen, um sicherzustellen, dass es niemandem wirklich warm ist. Selbst wenn Sie Ihr Haus mit Holz heizen, können Sie ins Gefängnis kommen, wenn Sie zu viel Wärme produzieren."
Auf der FDP-HP, Titel: Nachhaltige Energiepolitik:
"Der Strommarkt muss endlich vollständig geöffnet werden, damit Konsumenten ihren Stromanbieter frei wählen und von GÜNSTIGEREN Tarifen profitieren können... Damit wird ein wichtiger Beitrag zur sicheren Stromversorgung der Schweiz vor allem in den Wintermonaten geleistet." Die FDP sah also also die Marktöffnung als Lösung bez. möglicher Stromlücken. Das nützt leider herzlich wenig, wenn der Strom dann überall teuer ist...
Noch viel weniger nützt es dem Konsumenten, dass der Strommarkt gar nie geöffnet wurde. Zumindest nicht für die privaten Konsumenten. Die Marktöffnung, die die FDP postuliert, ist eben, wie fast alles was aus dieser Ecke kommt, nur leeres Geschwätz. Und natürlich nützt auch eine Marktöffnung gar nichts, wenn die Politik zuerst den ganzen Energiesektor zu Tode reguliert, funktionierende Technologien verbietet, verteuert und unbrauchbare Spielereien mit Geld und krasser Überregulierung fördert.
Die 'Marktöffnung' - weg von Strombezieher, hin zum Kundendenken - wurde nie wirklich umgesetzt. Dafür hat die Stadt Zürich kräftig dazu beigetragen, dass die Jobberstrombörse in Leipzig gegründet wurde. Dort findet das Jobberei-Trauerspiel statt. Raus aus dieser Börse. Ziel der CH: verlässliche Bandenergie, alle Optionen prüfen, samt neuester AKW Technik, alles per Masterplan bei temporärer Bündelung der Verantwortung per Energiegeneral. Es drängt!
Das bisherige Verhalten von Burkart lässt zweifeln, ob er eine "konstruktive" Persönlichkeit ist. Leider.....
Thierry Burkart sollte einen Rollator kaufen, eines der guten Modelle mit Bremsen und einem kleinen Windfähnchen, damit er nicht jedes Mal umfällt, wenn ein kleines Lüftchen von Links kommt.
Burkart ist der gleiche Typ wie Merz in D, und leider ist das unterdessen der typische Politiker ohne Durchblick, Herz und Verstand.
Das Einzige was er von einem Ch. Blocher übernehmen konnte, ist seine Armgymnastik, weil man das vor dem Spiegel üben kann.
Burkart ist nicht besser als seine FDP-Vorgängerin im Ständerat für den Kanton Aargau, die Rot-Grüne Egerszegi!
In seinen Antrittsreden war Burkart noch klar im Ausdruck und hat sich abgegrenzt von seiner unglücklich agierenden Vorgängerin Gössi. Von aussen betrachtet, habe ich den Eindruck, dass die FDP innerlich zerrissen ist und ihm keinen klaren Kurs erlaubt. Wenn er nicht zu dem eingangs aufgezeichneten Kurs zurückfinde, wird er zum Wendehals Pfister 2 und schwächt damit die Rechte weiter. Warum unbedingt nur Politik rechts von der SVP machen - gibt es keine gemeinsame Themen mehr?
Thierry wann tragen sie ihre "Sponsoren" wie WEF, BlackRock auch öffentlich auf ihrem Anzug?
....damit lässt sich sein Auftrag erahnen. Zerstörung und Vernichtung der Nation, allem voran aber die Ausrottung des Mittelstandes! … und das global!
Wir haben es in der Hand: Solange SVP wählen bis
1. wieder AKWs gebaut und die Energieversorgung der CH gesichert ist.
2. die Zuwanderung in die Schweiz auf 0.1 - 0.2% p.a. gedrosselt sowie die 8-Millionen-Schweiz angestrebt wird.
Nichts anderes sonst. Es ist ganz einfach.
Ich bin gespannt, wann die Befürworter der so genannten Energiewende ihren Fehler öffentlich zugeben und aber auch zurücktreten, um Platz für neue und vernünftigere Politiker zu machen. So ein riesiger Schaden darf nicht dazu führen, dass die Verantwortlichen einfach weiter machen
Christoph Blocher schwor an der Albisgüetli-Tagung die SVP darauf ein, mit den Bürgerlichen Allianzen zu bilden um Wahlen zu gewinnen. Einverstanden, nur welche Bürgerlichen? Es zeigt sich doch immer wieder, dass auf FDP und Mitte kein Verlass ist. Diese fallen den bürgerlichen Werten immer wieder in den Rücken und vertreten rot-grüne Positionen. Die Energiestrategie wird durchgedrückt, koste es was es wolle. Da mache ich mir keine Illusionen. Die Macht der linken Medien ist zu groß.
Herr Brukart! Hörern Sie doch einfach mit Ihrem Geschätz auf. Denn Ihnen ist vielleicht entgangen, dass Gespräche und sind sie noch so dämlich und verlogen, nicht mehr auf Wachstafeln gespeichert werden - lang ist's her. Heutzutage wird alles und jeder Wisch in Stein, sorry Tonträger registriert so auch Ihren Seich. Also Wendehals! Entweder entwirren oder besser schweigen.
Sollte halt Geschwätz heissen, macht das Ihre aber nicht besser.
Fluch und Segen des Internet!
Auch die grössten Idioten werden für die Ewigkeit aufbewahrt.
Es bleibt aber die Hoffnung, dass man solche Vogelschisse dereinst im Zetta-Byte-Misthaufen des WWW nicht mehr finden kann.
Erinnert sich noch jemand an Petra Gössi? In ein paar Jahren ist auch Thierry Burkart in Vergessenheit geraten, wie alle obsessiven Profilneurotiker krachend gescheitert.
Wie Recht Sie haben, Gössi! Wer? Ach die hatte doch das FdP Grab geschaufelt, sorry schaufeln lassen unter ihrer Anleitung und dieser Wendehals.. läd nun ein zu runtersteigen. Greta machts dann zu, wegem CO2.
Stramme Parteilinie: Das Eine sagen, das Andere tun. Man kann sich auf die FDP in diesem Sinne immer verlassen!
Fehler zu machen, liegt in der Natur der Sache. Zu den Fehlern steht man, korrigiert diese und macht die gleichen Fehler nicht mehrmals (das waere ja gemaess Einstein Dummheit). Solange sich diese Partei in buergerlichen Fragen gegen die SVP wendet, ist diese dem Untergang geweiht!
Tja - die FDP. Rechts blinken, links abbiegen.
Mit eisernerner Konstanz verfolgt der Feigsinn bei seiner Kernpolitik des "monetär fokussierten Opportunismus" und poliert immer dort, wo er am einfachsten glänzen kann.
Linksgrün hat mit Lügen den Gordischen Knoten geknüpft: dass der Klimawandel rein menschengemacht sei, dass Kernkraft des Teufels sei, dass die sog. Erneuerbaren nur umweltfreundlich seien, und dass sie wirkliche Alternativen seien. Rückgrat und Klarsicht, diesen Knoten zu zerschlagen, fehlt offensichtlich vielen auf Wiederwahl und Karriere schielenden Politikern, wohl auch als Folge der in den meisten Medien mantraartig nachgeplapperten Linksmärchen. Sachbezogener Dienst am Volk ginge anders.
FDP: die-lieben-alle Partei der warmen Herzen und 'wir wussten es immer' (ABER TATEN NIX), nicht mal die Tür Öffnung für künftige AKW Forschung!!! Damit gehört die FDP nun definitiv zu den ewig gestrig Vergesslichen nach Methode Olaf Scholz, der mit den Steuern 'spielt'. Pfui.
Eigentlich ein interessanter Artikel! Zeigt er doch, wie Politik tickt:
Leider zahlte für die effektive Sachlage niemand. Noch schlimmer: Der FDP schwimmen an Wahlen die Felle davon, ihre Legitimierung gleicht Eis im Sommer.
Und trotzdem: Leider ist es wie bei Banken! Anwälte steuern, die das Bankgeschäft von der KundenSchalterhalle her kennen!
Wenn nicht bald gestandene Unternehmer für die Partei aufkreuzen, braucht sie einen neuen Anstrich, zB Rot&Grün als Sinnbild ihrer HerzWärme und Tarnung.
Die Energiestrategie 2050 ist krachend gescheitert. Wer nicht zur Phalanx der tiefgläubigen Klima-Sektierer gehörte, wusste schon vor der Abstimmung, dass der Wahnsinn uns gnadenlos einholen würde. Die Dummheit feierte 2017 einen grossen Sieg. Einzig die SVP arbeitete mit Fakten. Alle anderen logen, bis sich die Balken bogen. Es wird höchste Zeit, diese Abstimmung und alle daraus entstandenen Gesetze wegen groben Fehlern und Lügen als nichtig zu erklären. Die SVP ist die einzige wählbare Partei.
Leider haben die Stimmberechtigten in ihrer Mehrheit diese Lügen geglaubt. Die Menschen in der Schweiz müssen wieder lernen, selber zu denken und nicht einfach den Medien und ein paar Politikern alles zu glauben, denn die Stimmberechtigten sind als oberste Instanz in der Schweiz dafür verantwortlich, wenn sie falsch entscheiden. Und nun wird die Rechnung präsentiert. Leider müssen alle unter diesem Fehlentscheid leiden. Man könnte aber den Strom in den rot-grünen Städten mal abschalten. hihi..
Er war wohl noch beim Partei Abc lernen als der Pfister der FDP, Ständerat 'Windfahne' Noser wieder einmal Pirouette machte https://www.c-c-netzwerk.ch/2017/05/06/werner-pluss-2/
Für unsere Wendehälse in Bern zu frieren, das ist wohl das Allerletzte!
Europa holzt ganze Wälder für Pellets und Co. für die ach so nachhaltige Heizerei mit Holz ab:
https://transition-news.org/europas-uralte-walder-verschwinden-auf-kosten-der-energie
Unsere Wälder sind unsere Lungen, sie speichern u.a. das CO2. Das Ende der Wälder ist auch unser Ende.
Die Widersprüche unserer "Klimarettung" sind eklatant. Ob wir diese überleben? Zweifel daran sind erlaubt.
Die Wälder sind auch Schutz gegen Lawinen, Erdrutsch und Felsbruch-Abwehr.
Der einfachste und erste Schritt ist die Migration zur Legalität zurückzuführen damit die Anzahl Verbraucher in der Schweiz nicht mehr zunimmt. Das kostet nichts, es muss lediglich die BV mit dem Artikel der MEI umgesetzt werden, PFZ ade!
Die Begründung ist kristallklar. Die CH hat zu wenig Strom und Ressourcen und damit können nicht mehr Menschen auf zu kleinem Raum Platz finden. Humanität hin oder her.
Wer das nicht verstehen kann dem ist nicht zu helfen.
Klar braucht es in der Politik die Mehrheit der Parteien und die FDP mit ihrer grünen GÖSSI Spielecke aber auch die MITTE ist damals aus Opportunismus auf die Seite der LINKEN und GRÜNEN gekippt. Ein lotteriger Sieg war das, so schnell als möglich vergessen.
Die Argumente der Verlierer sind heute noch gültig und darauf lässt sich bauen. Es geht um die Zukunft und im zweiten Anlauf sollte auf Naturgesetze, Physik und nicht auf Ideologie gebaut werden. Mit diesem Fokus ist gutes Gelingen gesichert
Herr Thierry Burkart sollte sich am besten aus der Politik zurückziehen
Was sonst noch an staatlicher Misswirtschaft wird dieser FDP-Burhart in Zukunft vorgeben, ihm sei das schon immer klar gewesen, dabei aber fast immer zusammen mit Linken und Grünen gestimmt zu haben, die dieser Entwicklung nur Vorschub leistete, um Medien-Journalisten zu gefallen, und, noch wichtiger, gegen SVP zu paktieren. Typisch heutige FDP-Exponenten, wie Mitte-Windfahnen, erst gross mitlavern und dann sich aus jeder Verantwortung schleichen wenn sich negative Folgen auftun.
Die Aussage Burkart‘s zeigt doch deutlich, dass es gar nicht um die Schweiz und deren Wohlstand geht. Wie dumm kann ein Politiker und heute Parteipräsident sein, der weiss, dass der Weg in den Abgrund führt und er trotzdem Vollgas weiter fährt.
Und heute will er näher an die NATO und die Neutralität aufgeben. Er weiss sicher schon jetzt wie falsch das ist.
Die FDP ein Totalversagen als bürgerliche Partei!
Endlich mal ein Artikel das genau das zur Sprache bringt. Wo war den die FDP und ihre Wirtschaftsverbände.
Alle waren für diese Energiestrategie.
Ausser der SVP und einzelne Parteienvertreter.
Nun schreit die Wirtschaft bereits nach staatlicher Hilfe.
Ja der Staat sind wir!
Energie Initiative Jetzt! Ein AKW dauert vermutlich 20 Jahre zum Bewilligen und Planen. Gleichzeitig setzt man auf erneuerbare Energien. Wenn das bis in 20 Jahren tatsächlich funktioniert benötigt man das AKW nicht mal. Die Pläne können dann verstaut werden bis zu dem Tag an dem sie benötigt werden. Besser wir haben dann 2 Optionen die funktionieren als am Ende mit nur 1 Option dazustehen die nicht funktioniert.
Am Anfang erhoffte ich mir noch einiges von Burkhart. Nun, man wird eines Besseren belehrt und erkennt langsam die miserable Energiepolitik. Leider wird auch hier niemand dieser Narzissten jemals eine Verantwortung übernehmen. Kann es sein, gehört dies zur nächsten Agenda: Inflation, Strom- und Energiekosten erhöhen, bis die Hälfte der Leute bankrott sind; dann kommt die supertolle Lösung von noch mehr Staat, Grundeinkommen, Sozialismus, Planwirtschaft bis hin zum Kommunismus? Nur eine Frage.
1989 wurde im ehemaligen Ostblock der Sozialismus abgeschafft, um gleichzeitig in Westeuropa den Kommunismus einzuführen (inkl. CH). Aus diesem Grund ist das keine Frage mehr sondern eine Tatsache, welche unter den aktuellen Umständen markant zu Tage tritt, mit allen Konsequenzen, wie z.B. die idiologisch verhunzte Energiepolitik der letzten 25 Jahre und die daraus resultierenden Preissteigerungen.
Das Frieren wird nicht die letzte Unanehmlichkeit sein, bei dieser Entourage zu Bern.
Naivität on / Ich WILL Sonnenenergie, ich WILL Windenergie, ich WILL null CO2, ich WILL aber immer Strom, und ich WILL NICHT verzichten und NIX ändern, denn mir geht es so gut! / Naivität off
Was denn, nach Balthasar, dem 'Slippery', haben wir Steckdosen, aus denen der Strom 'fliesst'. Also nur ein Wasserbecken hinstellen und die Restenergie aus dem Netz abfliessen lassen gem. Fr. Baerbock. Noch Fragen ??
Burkart ist ein Schwätzer. Wendehals
Dieser Burkart - das Letzte.
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Für unsere Wendehälse in Bern zu frieren, das ist wohl das Allerletzte! Europa holzt ganze Wälder für Pellets und Co. für die ach so nachhaltige Heizerei mit Holz ab: https://transition-news.org/europas-uralte-walder-verschwinden-auf-kosten-der-energie Unsere Wälder sind unsere Lungen, sie speichern u.a. das CO2. Das Ende der Wälder ist auch unser Ende. Die Widersprüche unserer "Klimarettung" sind eklatant. Ob wir diese überleben? Zweifel daran sind erlaubt.