Der Zustrom aus der Ukraine reisst nicht ab, obwohl sich der Krieg inzwischen vor allem auf die weit im Osten gelegene Region Donbass konzentriert.
Das Staatssekretariat für Migration (SEM) hat bis heute über 57.000 ukrainischen Flüchtlingen den sogenannten S-Status erteilt.
Tatsächlich dürften aber inzwischen mehr als 60.000 im Lande sein, weil das SEM erstens nicht alle erfasst und die Behörde zweitens der Entwicklung hinterherläuft.
So viel steht fest.
Heimreisen tut fast niemand, obwohl im Westen der Ukraine seit Wochen keine Kriegshandlungen mehr stattfinden. Warum sollten sie auch, die Schweiz ist für Flüchtlinge ein Schlaraffenland.
Der Bund sollte sich deshalb einmal fragen, ob es noch gerechtfertigt ist, allen Ukrainerinnen und Ukrainern automatisch den S-Status zu gewähren, egal, aus welchen Landesteilen sie kommen.
In Lugano wird in den kommenden Tagen anlässlich einer internationalen Konferenz über den Wiederaufbau der Ukraine diskutiert.
Das wäre der richtige Zeitpunkt und wohl auch das passende Umfeld, um über eine Rückkehr-Strategie für die Geflüchteten zu diskutieren.
Bei Westukrainern stellt sich jedenfalls schon länger die Frage, ob es sich tatsächlich noch um Kriegsvertriebene handelt oder man nicht von Wirtschaftsflüchtlingen sprechen muss, die einen privilegierten Status geniessen.
Schweizer rückt zusammen.Wo 500 pro km2 Platz haben, kann man auch 600 unterbringen.(Verdichtung),Im Flächengrössten Staat Europas, der Ukraine, will man jetzt - durch Flucht - die Belegung von 66 Pers.pro km2 auf 50 reduzieren.
Probleme importieren damit die Asylindustrie mit den linken Studienversager Hochkonjunktur hat.
Der nutzen für das Land? Ausser ein politisches Sprungbrett für die Naivlinge keinen. Ev. noch ein gutes Gewissen. Auch gegenüber den eigenen Kinder?
Was mich umso sauerer macht: Eine Tagesmutter in einem kleinen Kaff bekommt 2018 von der Gemeinde ein Telefonat, ob sie für 2 äthiopische Kinder (1. und 2. Klasse) Mittagessen kochen könne. Die Mutter müsse einen Deutschkurs besuchen (=obligatorisch?) für 3 Mt., der Vater sei auch in der CH. Er flüchtete über eine andere Grenze, muss in anderem Kanton sitzen und habe kein Geld für den Zug. Die Kinder hatten total Angst und verstecken sich hinter dem Sofa. Sie taten mir so leid - UNGERECHT!
Einem Kriegsflüchtling „S“ muss Schutz in der Schweiz gewährt werden, das sagt das Gesetz, jedoch keine Aufnahme. Indem die Ukrainer aber von Beginn weg Integrations- Programme durchlaufen, handelt Karin Keller-Sutter gegen das Gesetz, gegen ihren vor Gott geleisteten BR-Eid.
So sorgt sie nicht für das Wohl der Schweizer Bürger, sondern bevorzugt In unseren Wohlstand Zugewanderte. Zahltag ist dann für diese Politkaste bei den nächsten Wahlen. Guter Artikel, was man so nur noch i.d. WW lesen kann
Gilberth, w a s gilt schon der Eid bei den jetzigen BR? Welche/r setzt sich nicht darüber hinweg? Ich kenne bis jetzt nur drei. Cassis, Keller-Sutter, Berset, Sommaruga, alle haben mehrmals! Meineid begangen, Cassis am schlimmsten mit der Neutralitätsaufgabe. Normalerweise ... Betonung darauf... wird man bei Meineid bestraft. Diese vier BR begehen ihn fast täglich, und es passiert rein gar nichts. Die elende Eidablegung, die sofort ignoriert wird, kann man in Zukunft streichen. Rechtsstaat???
Es wäre so einfach: Alle PolitikerInnen die nichts erst seit Heute zu VolksTreter mutierten, wird der das Enkommen um 90% gekürzt. Das Geld wird u.as. an die Ukrainerinnen verteilt die davon gut leben werden. Ist das Geld alle-gibts ein gratis Flug mit Edelweiss- die Flugbegleiter werden die VolkTreter sein und schwupps werden sie ausgeschafft- Geschafft!!!!
Ich bin dafür, dass man alle ausweist und zwar sofort! Ich zahle keine steuern mehr für kriminelle Ausländer!
... nicht nur kriminelle und korrupte, sondern auch -wie hier bei den Ukrainern- teilweise seeehr vermögende Ausländer. Dem sagt man: Wasser in den Rhein tragen. Sie treten überall fordernd und grossmaulig auf und glauben tatsächlich, wir müssten ihnen zu Füssen liegen. Nee, ein Cassis oder eine KKS dürfen dies tun, jedoch nicht auf unsere, sondern auf EIGENE Kosten. Aber wenn es um die eigenen Kosten geht, sind die Heuchler plötzlich vom Erdboden verschwunden.
Warum reden wir nur von Ukrainern? Albaner, Bosnier, Eriteer, Türken, Somalier,Iraker, Islamisten, Marokaner, Tunesier, alle Personen aus dem afrikanischen Raum raus! Sofort! Sie haben kein Recht unser Sozialystem auszurauben!
Viele können nicht zurückkehren. Bei diesen Benzinpreisen ist es unmöglich genügend Treibstoff für die SUV zu bekommen…
Weil die Flüchtlinge keine Adresse eingeben müssen, sind folglich ALLE aus Donbas. Das nenne ich ein Schach -Matt. Clever überlegt...die CH-Politik, damit man weiter auf Mantra reiten kann....und zahlen, und zahlen und zahlen....
Strategie ist nichts anderes als Planung. Wenn man in einem Unternehmen soetwas startet, hat man immer einen Planung, um aus Fehlentwicklung schnell heraus zu kommen. Aber das scheint in Bern nichts zu interessieren. Bewilligung S: ist die Dublin / Schengen konform. Wurden diese Leute erfasst und wenn, warum erst in der Schweiz ? Hier stimmen gleiche mehrere Dinge nicht! BR K-S hat mehr als Erklärungspflicht, sonst gibt es tatsächlich eine Explosion und das nicht erst 2023! Mauschel, mauschel!
Ich wäre schon damit wenn ich keine direkten Steuern bezahlen müsste. Als Autofahrer und weiser alter Mann, bin ich ja auch ein politisch Verfolgter. Wo kann ich fordern? Wo wird MIR alles nachgetragen - in den Hintern geschoben will ich's nicht da bin ich zu wenig woke!
Eine Rückkehr-Strategie ins Auge fassen? Nein, eine Rückkehr organisieren und zwar sofort in jene Gebiete wo kein Krieg herrscht. Wenn schon die westlichen Gutmenschen-Politiker stundenweise mit dem Zug durch die Ukraine Sightseeing ohne Gefahr machen, warum sollen diese Leute hier bleiben, anstatt ihr Land wieder aufbauen zu helfen.
Der Begriff Wirtschaftsflüchtling existiert für jeden mediengerechten Politiker gar nicht.
Entweder Westukraine oder Russland, pick one. Es braucht endlich Lager an der EU Aussengrenzen, von dort entweder nach Hause oder in ein UNO Lager. End of Story. Es braucht medienwirksame Massenabschiebungen und ein Verbot von Bargeldüberweisungen. Asylanträge nur via UNO Lager. Fertig mit alles Gratis und Narrenfreiheit. KK, Energie, Mieten, etc. geht ihnen am A vorbei. Fertig, dass ihre importierten Defiziten vom Steuerzahler berappt werden. Gilt auch für die PFZ und Familiennachzug.
Dieses Land "hat fertig".
Die Politik ist nur noch komplett links-irre und die Schafherde glaubt, es müsse so sein und man dürfe nichts sagen.
Wer in diesem Land noch arbeitet und Steuern bezahlt, ist ein Volldepp.
2015 waren ja auch alle Syrer und es stellte sich heraus, es waren die wenigstens. "Man darf sowas nicht sagen", heisst es. Warum darf man es nichts sagen, weil man Feige ist, sich selbst zensiert und Linientreu.
Da im Grossteil der Ukrai e kein Krieg ist, hätten die garnicht einreisen dürfen. Und sie haben mindestens 3 sichere Staaten durchquert um hierher zu kommen, also nichts weiter als Wirtschaftsflüchtliche.
Auch wenn ihr es nicht sehen wollt, bald bricht das Kartenhaus auseinander, da die Gesellschaft viel zu sehr zersplittert wurde, können diese Politverbrecher tun was sie wollen ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, denn es kann nie eine Mehrheit dafür begeistert werden. Deshalb denke ich es wird über Kurz oder Lang, zu blutigen Auseinandersetzungen in allen westlichen Staaten kommen und gnade uns Gott, fals die grünkomunisten gewinnen - das würde Massenvernichtung von Menschen bedeuten
Bevor Putins aktuelle Offensive gestoppt worden ist, scheinen mir Aufforderungen zu Rückkehr ziemlich zynisch. Kriegt die Ukraine die benötigten Waffen nicht, dann wird die russische Feuerwalze noch viele weitere Zivilisten in die Flucht treiben.
Es scheint, dass es uns immer noch viel zu gut geht. Wahltag ist Zahltag. Geht abstimmen, wählt die Partei, welche für die direkte Demokratie einsteht und wählt ab was nicht passt. Keine Glättlis, keine Molinas, keine Pfisters, keine Burkards, keine EU-Turbos. Fertig mit „zwängele und täubele“. Ausmisten!
Es wird doch wohl niemand so naiv sein zu glauben, dass die Ukras die soziale Hängematte hier verlassen! Die schreiben momentan ganze Wäschekörbe voll Dankespost an Putin für die Green Card nach Schweiz, Deutschland, Österreich.
Und letztendlich sind sie nur eine weitere Konstante im Umvolkungsprogramm Westeuropas, als nächstes kommen die Moldawier, Polen, Kroaten, Weißrussen, Uiguren......
Die Liste ist endlos lang, Europa grenzenlos dämlich.
Was mich noch interessiert, was schreiben so die N.Y.T. und andere Medien ausserhalb unseres Kontinents über die Flüchtlingssituation in Europa? Schreiben die überhaupt etwas darüber oder sind die nur froh, dass sie weit, weit weg vom Geschehen sind??
Klar müsste der BR längst eine Rückkehr-Strategie ins Auge fassen, da die Ukraine Grossteils kriegsfrei. Die hauptverantwortliche KKS fasst keine Rückkehr ins Auge, will ja noch mehr aus Moldawien in die CH einfliegen. Eine absolute Frechheit was sich KKS erlaubt, CH müssen sich für EL bis aufs Hemd ausziehen, ÖV-, Badi-, Kino-, Zoo-Tickets etc. bezahlen. Ukrainer kommen, kassieren, fahren CH-weit gratis ÖV ab Tag 1 u. stellen dreist noch Forderungen u. zeigen verwerfliche Anspruchshaltung.
Die Ukrainischen Flüchtlinge sind zum Spielball der Wiederwahl im Bundesrat geworden. Keller-Sutter präsentiert das Schlaraffenland, nicht für Schweizer, nur für Ukrainer. Die linken freut es, ihre Asylindustrie floriert.
Die Geschichte der Neunziger Jahre wiederholt sich, wiederum hat man dem Volk was vorgegaukelt. Und eben dieses Volk darf dann erneut für die Verfehlungen geradestehen. Man wird den Eindruck nicht los, dass all die verantwortlichen Exponenten fremdbestimmt und -gesteuert sind.
Es kämen vorwiegend Frauen mit Kindern in die Schweiz, und es seien vorwiegend gutgebildete Leute, und letztlich, sie würden mehrheitlich in die Städte drängen. Ok, das alles mal dahingestellt, aber einen möglichen Ansatz sehe ich darin doch. Da gibt es ganz bestimmt zahlreiche Lehrerinnen (und Lehrer) darunter. Man könnte doch diese ukr Kinder in Ukrainisch unterrichten, und ihnen und unseren Schülern/Lehrern die Mühen ersparen. Das wäre bereits ein (verspäteter) Teil der Rückkehrstrategie.
Irgendwie ist jeder auf der Flucht. Leider können sich die Einwohner der Destinations nicht wehren. Der politisch-mediale Komplex mit seinen Oligarchen im Hintergrund entscheidet das
Die Buerger waehlen diese Zustaende herbei, sie koennten sich wehren. Zeitgeist heisst das Wort.
Diese Rückkehr-Strategie hätte man schon haben müssen bevor man sie eingeladen hat. Aber klar, das wäre zu viel verlangt vom kurzsichtigen Bundes-Bern.
Bevor man den ersten Schritt tut muss man bereits 2-3 Varianten für den zweiten Schritt in der Schublade haben. Ansonsten sind Fehltritte so sicher wie das Amen in der Kirche.
Auf den Punkt gebracht! Alles andere ist nur noch BlaBla.
Eine Rückkehrstrategie anzugehen ist unbedingt notwendig! Doch ich bezweifle, dass der Bundesrat dies ins Auge fassen wird! Der Souverän wird wieder einmal mehr im Ungewissen gehalten, ob es sich tatsächlich um Kriegsvertriebene oder Wirtschaftsflüchtlinge handelt. Das erzeugt misstrauen in den BR. Und seien wir ehrlich, das Boot ist doch voll, oder etwa nicht?
Das Boot ist nicht voll, es ist am sinken !
Geld kein Problem. Schlaraffenland für Ukrainskyj und Wiederaufbauhilfe. Jedoch: In der von der Hauptstadt ein paar Kilometer entfernten Pleite-Gemeinde Köniz, wo S. Sommaruga ihre fantastische Politkarriere zündete, werden Stimmbürger parteiübergreifend zu Steuererhöhungen genötigt. Letzte Möglichkeit, sonst drohe eine Bevormundung durch den Kanton und Wegfallen von beliebten Angeboten. 22.10.2023 Schweizer Parlamentswahlen. Wer bevormundet Cassis und Keller-Sutter bis dann?
Köniz ist ein gutes Beispiel. Zuerst eine Betonwüste erstellen und merken, dass die Steuereinnahmen einen Bruchteil der Infrastrukturkosten decken. Ggü. letztes Jahr hat es gerade mal 1 Sozempfänger weniger. Wie viele Kinder wurden letztes Jahr in die Soz geboren? Wir nicht ausgewiesen. Sie schwafeln nur von Fixkosten. Köniz ist eine Asylantenhochburg, fast wie alles in und um Bern.
Die Schweiz soll destabilisiert, ihrer Kultur beraubt und in die Armut getrieben werden. Auf dieses Ziel arbeitet die grosse Mehrheit unserer Politiker hin. Das Land soll EU-tauglich gemacht und der globalen Gesundheits- und Öko-Diktatur als leichte Beute präsentiert werden. Natürlich sind alle Ukraine-Migranten herzlich willkommen. Sie werden ihren redlichen Anteil an der Destabilisierung der Schweiz sicher leisten. Alles ganz nach Plan. Wer das nicht will, muss konsequent SVP wählen.
Nicht nur die Schweiz, in Wahrheit geht’s um die schleichende Rückeroberung Europas durch den Islam, als Retourkutsche zum jahrhundertlangen Verlauf der „Reconquista“ wo unsere Vorfahren mühselig die Muselmanen aus Spanien und aus dem Balkan geschmissen haben, wir Idioten sie aber seit den Wirtschaftswunderjahren wieder mehr oder weniger tröpfchenweise zurückholen.
Es trifft ganz Europa Ost und West, die Mehrheit der Ukrainer werden wieder in ihre Heimat zurückkehren, vorausgesetzt Ukraine bekommt eine neue Regierung, die von Russland installiert wird.
Nicht vergessen. Hier wird ein Stellvertreter-Finanzkrieg US-Russland/China geführt. Geht es nach den USA soll ganz Europa vernichtet werden. Was bedeutet-Europa wird dann ganz offiziell, zur US Kolonie!
Unsere Regierung hat Angst vor einer Reaktion des Auslands. Man sieht es jetzt am Beispiel Grossbritanniens mit den Ausschaffungen nach Ruanda. Schelte vom europäischen Gerichtshof usw. Gebrülle der Gutmenschen. Unsere momentan zu fast 70 % links-grün gerichtete Regierung duckt sich sowieso vor dem Ausland. Sie lassen uns Schweizer lieber verarmen, anstelle mal Rückgrat zu zeigen.
Wie sagt man so schön? Wahltag ist Zahltag. Aber auch am 22.10.2023 werden wieder die Falschen an die Urne gehen. Brüssel, UNO und Biden werden sich freuen.
wir haben uns schon länger darsn gewöhnt das unsere saubere regierung sich weder an gesetze, an die verfassungs garantierte neutralität, an die genfer flüchtlings konvention noch an abstimmungsresultate hält. meistens werden wir übervorteilt und ärmer dabei.
scheint aber unserer 'elite' egal zu sein...
wir sollten es ihnen nachmachen.
Unsere Regierung hat schon x-Male Rückführungsstrategien verpasst auch im Jugoslawienkrieg ganz klar. Keiner will mehr freiwillig in den Kosovo zurück ausser für Ferien und Verwandten-besuche oder Beerdigungen verlässt man das Schlaraffenland Schweiz. Die Ukrainer müssen innert Jahresfrist zurück. Aber eben Einschulung für Kinder, Integrationsbemühungen für Erwachsenen bis zur AHV für 59/60 jährige lässt auf etwas anderes schliessen.
Die russische Angriffskrieg ist erst wenige Monate alt und schon will Nobody Mooser ukrainische Flüchtlinge wegweisen, und unterstreicht seine Brillianz mit der überaus dummen Idee Ukrainer basierend auf ihren ursprünglichen Wohnort unterschiedlich zu behandeln.
Herr Mooser ist nicht nobody, sondern somebody, nämlich Herr Hubert Mooser. Und ja, Herr Mooser hat Recht: Ukrainer, die aus Gebieten stammen, in denen keine Kriegshandlungen stattfinden müssen sobald als möglich in ihre Herkunftsregionen zurückkehren. Das ist der Sinn von Wiederaufbaumassnahmen und –konferenzen. Später wird es dann heissen, dass die Ukrainer schon zu „gut integriert“ sind, um zurückgeschickt zu werden. So sieht’s aus.
Eine „Rückkehrstrategie ins Auge fassen“ oder „ wenige Monate alte“ Flüchtlinge schon wegweisen ist nicht ganz dasselbe, denke nach!
Putin the terrible soll doch bitte aus der Anonymität heraustreten. Es ist nicht nur billig sondern auch feige anonym jemanden zu beschimpfen. Offenbar ist dies der Stil der selbsternannten Gutmenschen.
An Beschimpfungen über Präsident Selenskyj scheint sich hier im Forum niemand zu stören, mögen sie noch so übel und albern sein.
Ihre Antworten sollen wohl jeweils provozieren? Sie befinden sich hier auf der falschen Plattform. Ihr Name ist ätzend. Wieviele ukrainische Flüchtlinge unterstützen Sie finanziell denn so?
Recht hat Hr. Mooser mit seinen Aussagen, nur steht er ziemlich alleine in der Landschaft!
Wohltuend, einmal einen Kommentar eines dem Wählerprofil der SVP gegenüberstehenden mündigen Bürgers zu lesen!
Lesen Sie weniger das Blatt von der Blickstrasse, die Blätter von Peter Wanner und vom Milliarden-Konzern TX Group - den Tages-Anzeiger. Sobald Sie die Weltwoche abonniert haben, dann leuchtet es in Ihrem Obergeschoss von Ausgabe zu Ausgabe um einiges heller.
Herr Kopp: Es empfiehlt sich, verschiedene Medien zu konsumieren, sonst wird die Sicht sehr eindimensional. Ich lese verschiedenste in- und ausländische Zeitungen und bilde mir danach meine Meinung selbst.
Wer will schon zurück? Nachdem die Ukrainer bemerkt haben, dass sie in der CH besser verwöhnt werden als in D, hier fordern können und dank KKS alles erhalten, was nicht mal die EIGENEN Bürger besitzen, inkl. bezahlten Ferien, ist es doch klar, dass sie nun in Strömen kommen. Dies mit Mercedes, Lexus, BMW, Range Rover usw., und erhalten trotz ihres Vermögens UNSER STEUERGELD hintenreingestopft 🤮. KKS und die anderen devoten BR legen es auf einen Bürgerkrieg an. Wann wird off. dagegen opponiert?
Ich denke, die Mehrheit der CH-BürgerInnen sehen das leider nicht so und folgen brav der Politik von Frau Keller bzw. opponieren niemals!
Ich bin bereit dazu, es muss nur noch einer rufen!
Danke das widerspiegelt zu 100% meine Meinung !!!
In früherer Zeit nannte man das Völkerwanderung. Damals wanderten ganze Völker dorthin,wo sie überleben konnten - und kamen in Konflikt mit anderen Völkern, was zu Kriegen und Auseinandersetzungen führte. Heute wäre eigentlich alles überall vorhanden. Die Ukraine könnte mit ihren fruchtbaren Schwarzerdeböden sich zehnmal selber ernähren und Land wäre da in Hülle und Fülle. Was man für die Schweiz nicht behaupten könnte. Wir erleben eine küntlich erzeugte Emigration. Weshalb wohl?
Laut UN-Generalsekretär Antonio Guterres sind derzeit ca. 300 Millionen (ca.
3,4 Prozent der Weltbevölkerung) Menschen als "Migranten" unterwegs.
Die Mehrheit nach Europa, die Balkan-Route ist auch wieder Überfüllt.
Schon als der Status Hals über Kopf aktiviert worden ist, habe ich vor den Maden im Speck gewarnt. Hauptsache KKS und Ihre Gutmenschen konnten sich profilieren.
Milliardär Selensky lässt uns sein Volk, dass er angeblich so liebt, durchfüttern und am Schluss wird es wie bei den Ex-Jugoslawen sein: Wir müssen jedem Geld in den ... schieben, damit er/sie wieder nach Hause geht. Zahlen tun einmal mehr wir Schweizer, deren Steuergeld längst nicht mehr für eigenen Bedürfnisse eingesetzt werden.
Die Titelfrage scheint mir rhetorisch. KKS sollte sich vorab um das wohlverstandene Interesse der Eidgenossenschaft kümmern.
Und nicht um Imagepflege gegenüber der EU.
Wenn sie nicht spurt, wäre sie eben auf politischem Weg zu ZWINGEN.
Fromme Wünsche, ich weiss.
Klar müsste der BR längst eine Rückkehr-Strategie ins Auge fassen, da die Ukraine Grossteils kriegsfrei. Die hauptverantwortliche KKS fasst keine Rückkehr ins Auge, will ja noch mehr aus Moldawien in die CH einfliegen. Eine absolute Frechheit was sich KKS erlaubt, CH müssen sich für EL bis aufs Hemd ausziehen, ÖV-, Badi-, Kino-, Zoo-Tickets etc. bezahlen. Ukrainer kommen, kassieren, fahren CH-weit gratis ÖV ab Tag 1 u. stellen dreist noch Forderungen u. zeigen verwerfliche Anspruchshaltung.
Hubert Moosers Frage nach einer Rückkehrstrategie ist völlig berechtigt. Die Geflüchteten fluten unser Land und überfordern die Ämter des Bundes, der Kantone und Gemeinden gleichermassen. Die Regierung, vorab das Departement Keller-Sutter, tut gut daran die Rückkehr der Ukrainerinnen und Ukrainer schnell und wirkungsvoll voranzutreiben. Unmut in der Bevölkerung macht sich zunehmend breit und die Finanzen laufen aus dem Ruder. Schadensbegrenzung tut Not.
Diese Herrschaften trifft man vor allem, wenn man auf der Autobahn unterwegs ist. Dann sitzen sie in ihren Luxuslimousinen und protzigen SUVs. Es muss mir niemand erzählen, dass es sich bei denen um vom Krieg bedrohte handelt! Die, die wirklich unseren Schutz bräuchten, sitzen in den Kriegsgebieten fest und haben nicht die finanziellen Mittel, es bis in ein sicheres Land zu schaffen, geschweige dann bis in die Schweiz! Wir werden wieder einmal von unserer Regierung für dumm verkauft!
KKS hat unüberlegt ein riesiges Tor für die Zuwanderung geöffnet. Sie stellt mit dem Status S Flüchtlinge besser als Schweizer. Daraus entstehen jährliche Kosten von über einer Mia Franken (> 1‘000‘000‘000). Und das allerschlimmste ist, dass kein Plan existiert wie wir da wider raus kommen. Braucht das Land solche Magistraten?
Nein, die brauchen wir absolut nicht! Der ganze Bundesrat gehört ausgewechselt.Deren verfehlte Politik in den letzten 2,5 Jahren ist sowas von….mir fehlen die Worte!!
Die tschechische Regierung von Petr Fiala gibt schon offen zu, dass die Mehrheit von Ukrainern in der Tschechischen Republik bleiben wird. Das sind schon Hunderttausende. Meine Freunde in Prag sagen, wer denkt, dass die kranken und behinderten Ukrainer gehen werden, muss ziemlich naiv sein. Ich weiss nicht, was dazu die tschechischen Steuerzahler bei heutiger 16% Inflation in Tschechien sagen werden.
Danke Miroslav für Ihre Info. Wusste ich nicht und denke, viele WW-Leser auch nicht.
Ich habe noch dies vergessen.Tschechische Nationalbank (CNB) hat Leitzins auf 7% angehoben.
Müsste der Bundesrat jetzt nicht eine Rückkehr-Strategie ins Auge fassen? Ja, das muss sowieso als sog. Rückfallposition immer überlegt werden. Jetzt muss das mit der Rückkehr so agil und schnell Richtung UKR laufen, wie es Richtung CH möglich war. Ob BR K.-S dazu fähig ist ? Zumal bekannt wird, die sehr viele UKRs aus Polen und Ungarn zurück gehen. K.-S geht am besten solidarisch mit BR SS und Berset gleich mit. Deren polit. Abrechnung in der CH ist in Vorbereitung !
Noch vor zwei Jahren war die Ukraine für Westen ein korruptes Land, durchseucht mit Kriminalität, Vetternwirtschaft, TBC, HIV usw. Zelensky war fast ein Kleptomane, bezichtigt des Kokain-Konsums, figurierte in Panama-Papers, soll dem Volk Milliarden gestohlen haben. Nach einem dialektischen Sprung des Westens wird Zelensky wie ein Postar gefeiert, bestimmt fast Weltpolitik und versucht den Westen in den Krieg mit Russen reinzuziehen. Und jedem Ukrainer scheint heute fast Sonne aus Hintern
Super Kommentar. Ich mag euch Tschechen sowieso. Das tschechische Eishockey und ich habe selber viele tschechische Freunde.
Ich bin mit meinem kleinen Unternehmen 1996 von Deutschland nach Tschechien ausgewandert, dieses Jahr feiern wir 36 Jahre Firmengeschichte. Tschechen sind
zuverlässige Mitarbeiter, gut gebildet, habe keine Fluktuation, einige wollen nicht in
Rente gehen und weiter arbeiten.
Ich will AHV, ich will eine Wohnung an bester Lage, ich will bezahlte Krankenkassen, ich will SBB Tickets gratis... Ich bin Schweizer und will auch den Status S... und ich will.... und will... und will... Und untersteht euch, dagegen etwas einzuwenden.
Ich will.....
Ich will…… alles ohne je dafür gearbeitet zu haben; das ist das „Vater unser“der heutigen Zeit! Die Andere sollen arbeiten und Geld generieren von dem ich leben kann!
Rückführungsstrategie ohne wenn und aber.
Nur! Wer erklärt den jetzigen BR (Ueli Maurer ausgenommen) was eine Strategie ist?
Solange der "Rubel" fliesst wird da kein Ukrainer mehr zurück gehen wollen.
Rubel ist das falsche Wort, es sind "harte" Schweizerfranken welche wir alle, je nach Leistungsvermögen, abtreten und zur Seite legen. Als Schüler, in meiner kindlichen Naivität, habe ich immer geglaubt dass dies Bedürftigen oder unverschuldet in Not geratenen Innländer zu gute kommt. Habe aber schmerzhaft lernen müssen dass das nichts anderes als die Finanzierung der Links-Grünen Multi-Kulti-Hängematte ist.
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Die Schweiz soll destabilisiert, ihrer Kultur beraubt und in die Armut getrieben werden. Auf dieses Ziel arbeitet die grosse Mehrheit unserer Politiker hin. Das Land soll EU-tauglich gemacht und der globalen Gesundheits- und Öko-Diktatur als leichte Beute präsentiert werden. Natürlich sind alle Ukraine-Migranten herzlich willkommen. Sie werden ihren redlichen Anteil an der Destabilisierung der Schweiz sicher leisten. Alles ganz nach Plan. Wer das nicht will, muss konsequent SVP wählen.
Diese Rückkehr-Strategie hätte man schon haben müssen bevor man sie eingeladen hat. Aber klar, das wäre zu viel verlangt vom kurzsichtigen Bundes-Bern.
Eine Rückkehrstrategie anzugehen ist unbedingt notwendig! Doch ich bezweifle, dass der Bundesrat dies ins Auge fassen wird! Der Souverän wird wieder einmal mehr im Ungewissen gehalten, ob es sich tatsächlich um Kriegsvertriebene oder Wirtschaftsflüchtlinge handelt. Das erzeugt misstrauen in den BR. Und seien wir ehrlich, das Boot ist doch voll, oder etwa nicht?