Ein Forscherteam der TU München und des TÜV hat eine bahnbrechende Möglichkeit zur Entsorgung von Atommüll vorgestellt. Laut einer Studie, die von der Bundesagentur für Sprunginnovationen (Sprind) in Auftrag gegeben wurde, könnte eine sogenannte Transmutationsanlage radioaktive Abfälle in deutlich weniger gefährliche Elemente umwandeln, berichtet die Welt. Zudem sollen wertvolle Rohstoffe wie Uran, Rhodium und Ruthenium aus den abgebrannten Brennstäben zurückgewonnen werden.
Kern der Technologie ist der Beschuss von Atomen mit Neutronen, dadurch werde die Halbwertszeiten der strahlenden Stoffe drastisch reduziert. Während konventioneller Atommüll über eine Million Jahre strahlt, könnte die Strahlungsdauer mit dieser Methode auf rund 800 Jahre gesenkt werden.
Die Anlage wäre in einem stillgelegten deutschen Atomkraftwerk geplant – und sie könnte sich laut Experten sogar wirtschaftlich lohnen. Durch den Verkauf der rückgewonnenen Rohstoffe und die Nutzung der dabei entstehenden Wärme für Fernwärmenetze würden sich die Investitionskosten von 1,5 Milliarden Euro und die jährlichen Betriebskosten von 115 Millionen Euro mehrfach amortisieren.
Als mögliche Standorte kommen die sechzehn bestehenden Zwischenlager für Atommüll in Deutschland in Frage, womit sich ein aufwendiger Transport quer durch das Land vermeiden liesse.
Ich schätze die Isotopentrennung wird schwierig. Und da kommt dann auch das Hauptproblem des technischen Fortschritts im Westen: Die Links/Grünen Helfer gesteuert aus den exklusiven Atomwaffenstaaten (haupts USA) um hier Sand ins Getriebe zu streuen. Warum nicht aufgeben. Die EU hilft jedem. Einfach beitreten und alle Sorgen sind weg. Nur noch schöne Parties in Brüssel
Für so was hat Deutschland kein Geld, lieber verpulvern ihre Top-Politiker Milliarden in der Ukraine oder versenken sie irgendwo anders auf dieser Welt.
Links/Grün hat schon zuviel Aufwand in die Alternativenergie-Illusion gesteckt und wird es zu verhindern wissen. Mit Angstmacherei kann man das Volk leiten (she.Corona).