Es geht immer noch schneller und noch schneller: In der drahtlosen Datenübertragung gibt es einen neuen Weltrekord, heisst es im aktuellen Sonderheft Weltwoche Grün.
Forscher in Deutschland um Andrea Malignaggi vom IHP-Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt an der Oder gelang die Konstruktion eines Chips, der Übertragungsraten von bis zu 200 Gigabit pro Sekunde ermöglichen soll – das ist deutlich mehr als der 2019 aufgestellte Rekord von 120 Gigabit pro Sekunde.
Was bringt das? Braucht man das?
Bei Elektronikanwendungen, Automatisierung, mobiler Kommunikation, Gesundheitstechnologie, autonomem Fahren et cetera ist die Nachfrage nach Datenmengen und Geschwindigkeit unersättlich.
Die Forscher weisen darauf hin, dass für den Mobilfunkstandard der nächsten Generation, 6G, solche Innovationen unerlässlich seien und die Grundlage für neue Durchbrüche bildeten.
Fragen Sie die Menschen, die in der Nähe dieser "Guten Nachricht- Antennen" wohnen! Ja, sie sind blitzschnell krank? Nein, noch schneller!
Wir wollen endlich Klarheit, ob und wie sehr die gesteigerte Strahlenmenge (5G, nun schon 6G) eine schädliche Wirkung auf Mensch/Tier/Pflanzen hat. Tönt ja gut auf dem Reissbrett, aber wir wir aus dem Corona-Debakel hoffentlich gelernt haben: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also ausgiebig und unvoreingenommen testen und forschen, nicht einfach wieder wursteln!
Man schaue sich in YouTube das Video "5G Tote Bäume und Bienen wegen Mobilfunk" an.
Toll, und Mensch wie Natur, die Insekten voran, gehen super schnell kaputt.
Und für die Überwachung der Menschen, wie in China, hoffentlich nicht.
Das Dilemma bei dieser Strahlung und ihren allfälligen Auswirkungen, sowie den von den Herstellern dazu durchgeführten Testreihen lässt sich einfach am Beispiel Infrarot zeigen.
Die meisten kennen Infrarot-Fernbedienungen. Man kann sich stundenlang in deren schwachem Strahl "sonnen". Man spürt nicht, dass der Körper die Strahlung absorbiert.
Wird aber die Leistung erhöht, spürt man, dass die Haut heiss wird. Die meisten kennen das von IR-Wärmestrahlern.
Ist Infrarot nun also "unbedenklich"?
Wenn man wissen will, wie sich eine Strahlung auf den Organismus auswirkt, muss mit hoher Intensität bestrahlt werden. Alles andere ist ein Witz. So könnte man auch ionisierende Strahlung als unbedenklich einstufen, wenn die Belastung weit genug heruntergefahren wird.
Das Problem: der Biologe kennt das Wesen der Strahlung nicht, der Physiker kennt sich mit den Vorgängen in Zellen nicht aus. Und beide müssen sich auch noch auf den Hersteller verlassen, der die Technik im guten Licht vorstellt.
Wenn die Uebertragung viel schneller geht. braucht es für z.B. einen Satz, den sie ins Mobiltelefon sprechen, viel weniger Zeit. Die Antenne muss somit viel weniger lang strahlen. Das sollte doch eigentlich eine gute Nachricht sein für die, welche Angst vor dieser Strahlung haben.
Was ist das denn für eine isolierte Vorstellung?
Sie sind in der Stadt ja nicht alleine. Glauben Sie, die Strahlung der anderen Gespräche von derselben Antenne machen einen Bogen um Sie herum?
Wenn die Uebertragungsrate erhöht wird können in derselben Zeit mehr Daten übertragen werden.
Der Hersteller erhöht die Rate sicher nicht, damit er mehr Pause in der Uebertragung erhält, sondern weil er mehr Daten übertragen will.
Bei der Beurteilung der Schädlichkeit spielt die Frequenz, die Intensität und die Einwirkungszeit eine Rolle. Im gesamten elektromagnetischen Spektrum gibt es unbedenkliche und problematische Bereiche. Mit den EHF-Bereichen hat man wenig Erfahrung. Ich kann Ihnen aber sagen, dass man früher Funker im Radarbereich davor gewarnt hat, längere Zeit im Richtstrahl zu stehen. Bei hohen Leistungen gesellt sich nach einiger Zeit Uebelkeit hinzu.
Viele Aussagen sog. Experten dazu sind falsch. Es wurde schon behauptet, bei zunehmender Frequenz würde sich die Durchdringungsfähigkeit der Strahlung in biologischen Zellen reduzieren und dadurch die Gefahr einer Schädigung sinken.
Oberhalb des Funkspektrums beginnt der IR-Bereich. Da ist die Absorption direkt als Wärme spürbar. Dann folgt der für Zellen unproblematische sichtbare Bereich, gefolgt vom UV-Bereich, der Hautzellen verbrennen kann.
Die gerne verbreitete Theorie ist also falsch.
Es ist nicht die Strahlung die mir Angst macht, sondern die jederzeit mögliche Überwachung in allen unseren Lebensbereichen - in Echtzeit.
Warum nicht gleich 10G und höher, Sonnenbräune inklusive.
Des Weitern schlage ich 2 Namensänderungen vor:
neu Schwitzcom anstelle Swisscom und Sungrill anstelle von, ach ja, ihr wisst schon.
Es geht wohl darum, die Bevölkerung besser überwachen zu können. Telefonie und Datenübertragung hat schon mit 4G gut funktioniert. Die medizienischen Probleme von Mobilfunk werden ingoriert, Folgekosten zahlt dann jemand anders.
Genau, wer Speed braucht, hat ja die Glasfaserkabel. In der Prärie braucht man keine Superleistung am Handy.
Geschwindigkeiten über LTE werden niemals für den privaten Gebrauch, sondern ausschliesslich für die Überwachung in Echtzeit benötigt. Dem zunehmenden Kontrollwahn der Staaten wird mittels dieser Technik Tür und Tor geöffnet die Bürger lückenlos zu überwachen anstatt dass die Bürger das Handeln und Misshandeln des Staates überwachen.
"Die (eingekauften) Forscher weisen darauf hin" und die Schädigungen bezahlen wir- u.a. mit diversen Folgeerkrankungen und steigenden KK-Prämien usw.
Toll, und Mensch wie Natur, die Insekten voran, gehen super schnell kaputt.
Fragen Sie die Menschen, die in der Nähe dieser "Guten Nachricht- Antennen" wohnen! Ja, sie sind blitzschnell krank? Nein, noch schneller!
Blödsinn! Dazu gibt es keine wirklich belastbaren Beweise.
Doch, die gibt es. Aber diese Beweise werden gleich gehandhabt wie die Beweise über das Versagen der mRNA Impfungen.....
Ich denke, Alan kann ihnen helfen! Berset hat es in seiner Wohngemeinde geschafft eine Antenne mit der Begründung „Gefahr für die Gesundheit“ zu verhindern....
Man schaue sich in YouTube das Video "5G Tote Bäume und Bienen wegen Mobilfunk" an.
Und für die Überwachung der Menschen, wie in China, hoffentlich nicht.
Aber das ist nur ein Problem. Diese Strahlungen wirken wie eine Mikrowelle auf alles Leben. Aber die Hauptsache ist, immer schneller, immer weiter, immer noch mehr …
Da bin ich natürlich bei dir.
Bei vielen Zeitgenossen haben die Mikrowellen nichts zu zerstören…
Dann könnten also diese Microwellen für die Erwärmung unseres Planeten verantwortlich sein?
Interessante These.
Wir wollen endlich Klarheit, ob und wie sehr die gesteigerte Strahlenmenge (5G, nun schon 6G) eine schädliche Wirkung auf Mensch/Tier/Pflanzen hat. Tönt ja gut auf dem Reissbrett, aber wir wir aus dem Corona-Debakel hoffentlich gelernt haben: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Also ausgiebig und unvoreingenommen testen und forschen, nicht einfach wieder wursteln!
Genau. Und Berset hat es in seiner Wohngemeinde geschafft eine Antenne mit der Begründung „Gefahr für die Gesundheit“ zu verhindern. Aber uns „Normalos“ wird das Einspracherecht immer weiter erschwert, weil Fortschritt MUSS SEIN. 🤬
Aktuell hierzu, gibt es ein Interresantes Urteil vom Bundesgericht 14. Februar 2023 (1C_100/2021). Es geht hierbei um die Strahlung adaptiver Antennen sowie den massgebenden Betriebszustand etc.
Klarheit kann sich jeder selbst verschaffen:
Halten Sie einfach den Kopf in die eingeschaltete Mikrowelle. Aber nehmen Sie lieber nicht den eigenen Kopf, sondern vielleicht den eines Forschers vom Leibniz-Institut.
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Die Tests dazu werden zwar nicht auf dem Reissbrett gemacht, aber mit geringer Strahlungsintensität. Logisch, dass dabei kurzfristig keine Schäden entstehen. Die Tests sind etwa so aussagekräftig, wie jene der Pfeiser-Spritzen.
Wie gesagt, man nehme ein paar hundert Watt.
Dann stehen die neuesten Mitteilungen schon in den Nachrichten bevor die passieren !
Passiert heute schon , aber da heißt es dann -in eigener Sache , Berichtigung - ! oder der Schwindel wird verschwiegen !
Gute Nachricht, man hört's am Dauersausen wie schnell und spürt‘s am endlos Kopfdruck…..wären da nur nicht ab und zu noch diese Code-ähnlichen Piepsereien dazwischen je nachdem wo man gerade steht und geht, mal leiser mal lautpfeifend! 🥳 Nun ja, der Körper ist willig, der Geist williger…..man findet sich mit allem irgendwann ab!🤷♀️
5G ist extrem ungesund, vor allem wegen der unsäglichen und widerrechtli chen Leistungserhönung, welche von den Räten einfach durchgewunken wurde und nur wegen 5G benötigt wurde. Bei 6G wird das alles noch mal verschlimmert werden.
Das haben die Anbieter doch toll gemacht. Mit ihrem adaptive Leistung-Gugus haben sie die Behörden ganz legal und "wissenschaftlich" über den Tisch gezogen.
Natürlich ist die Belastung bei adaptiver Strahlungsleistung trotz Leistungserhöhung GERINGER, solange man sich in einem 50-Seelen-Dorf aufhält, wo nur 5 ein smartphone haben.
In grösseren Ortschaften befindet man sich IMMER innerhalb des Bereichs, in dem dutzende Anwender kommunizieren und die Strahlungsleistung deshalb auf Maximum fährt.
Demnach noch mehr gesundheitsgefährdende Strahlenbelastung für Mensch und Tier!
Dazu gibt es absolut keine wirklich belastbaren Beweise.
Ich kann sie Ihnen liefern, wenn Sie dazu bereit sind. Man kann die Frequenz eines Magnetrons (Fachausdruck für die Röhre, die Mikrowellen erzeugt) auf die Kanäle von 5G anpassen.
Wären Sie dann bereit, ein Körperteil in die Röhre zu halten, bei sagen wir 500 W Leistung?
Wir hätten dann rasch einen belastbaren Beweis, frisch vom Feldversuch.
Sehr guter Ansatz, ich denke da wird die so sicher scheinende Überzeugung eher schwinden, bleiben wir gespannt.
kinnaj.. Blödsinn! Deshalb wurde nicht umsonst bereits vom BAFU eine erweiterte Umweltmedizinische Beratungsstelle für nicht-ionisierende Strahlung vorgeschlagen. Sie soll sich einerseits um Einzelfälle kümmern, andererseits Hausärzten das nötige Know-How auf den Weg geben, damit diese Vorabklärungen machen können.
Der Bundesrat hat sich für die Umsetzung dieser Beratungsstelle entschieden, erste Vorbereitungen hierzu sind bereits am Laufen.
Ach wo, diese Belastungen sind heutzutage im eigenen Haus höher als von diesen Antennen.
Bei mir jedenfalls nicht. Aber selbst, wenn es so wäre. Eine Kumulation von Strahlenbelastung ist weder vorteilhaft, noch hilfreich.
Diese Argumentation findet sich auch in der Ueberwachung wieder. Wenn die meisten eh Facebook haben, kann man ja auch ihre übrigen Bewegungen noch überwachen.
Wenn die Belastung zu Hause so hoch ist, muss man sie reduzieren. Jedenfalls ist es kein Argument für zusätzliche Belastungen in der Oeffentlichkeit, wo man nicht wählen kann.
Ne, wenn man sie nicht sucht oder nicht haben will, so wie die sicheren Spritzen auch, die die daran glauben, lassen sich immer noch spritzen. Wir werden laufend ..........ich schreibe es nicht, sonst wird es wohl gelöscht.
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Das Dilemma bei dieser Strahlung und ihren allfälligen Auswirkungen, sowie den von den Herstellern dazu durchgeführten Testreihen lässt sich einfach am Beispiel Infrarot zeigen. Die meisten kennen Infrarot-Fernbedienungen. Man kann sich stundenlang in deren schwachem Strahl "sonnen". Man spürt nicht, dass der Körper die Strahlung absorbiert. Wird aber die Leistung erhöht, spürt man, dass die Haut heiss wird. Die meisten kennen das von IR-Wärmestrahlern. Ist Infrarot nun also "unbedenklich"?
Wenn die Uebertragung viel schneller geht. braucht es für z.B. einen Satz, den sie ins Mobiltelefon sprechen, viel weniger Zeit. Die Antenne muss somit viel weniger lang strahlen. Das sollte doch eigentlich eine gute Nachricht sein für die, welche Angst vor dieser Strahlung haben.
Warum nicht gleich 10G und höher, Sonnenbräune inklusive. Des Weitern schlage ich 2 Namensänderungen vor: neu Schwitzcom anstelle Swisscom und Sungrill anstelle von, ach ja, ihr wisst schon.