Wer die Lage in Chiasso beobachtet, kommt zum Schluss: An den Schweizer Grenzen gibt es grössere Probleme als Rückkehrer aus der Schweiz, die ein Schnitzel zu viel im Kofferraum haben.
Der Bundesrat hat dennoch vor allem die Einkaufstouristen aus dem eigenen Land auf dem Radar. Nach seinem Vorschlag, der nun in die Vernehmlassung geht, muss man künftig Waren ab 150 statt wie bisher ab 300 Franken verzollen.
Das hiesse, dass die Schweizer Mehrwertsteuer schon ab einem Einkauf über 150 Franken fällig wird. Ginge es nach den Detaillisten im Land, sollte das sogar bereits ab 50 Franken gelten.
Kommt der Vorschlag so durch, wird es zu einer Verdoppelung der Zahl der Verzollungen kommen. Vorausgesetzt, die Zollbeamten kontrollieren fleissig. Damit ist ein administrativer Mehraufwand an den Grenzen programmiert. Ebenso, dass sich dort der Verkehr noch mehr stauen wird als heute.
Dass die Schweizer Grossverteiler es nicht gern sehen, wenn man im Ausland einkauft und dafür noch belohnt wird, indem man die Mehrwertsteuer zurückfordern kann, ist verständlich.
Aber statt auf die Hilfe des Staats zu setzen, könnten sich die Detaillistenverbände auch einmal Gedanken darüber machen, ob wirklich alle Preisunterschiede in dieser Höhe gegenüber dem Ausland gerechtfertigt sind.
2021 stellte das Bundesamt für Statistik fest, dass die Schweiz das teuerste Land Europas ist. Für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke bezahlte man hier 58 Prozent mehr als in Deutschland. Solche Unterschiede lassen sich allein mit den höheren Personalkosten nicht rechtfertigen.
Der Bund sollte die Hochpreisinsel Schweiz nicht durch Heimatschutz absichern. Der Einkaufstourismus ist nichts anderes als eine Reaktion auf die übertriebenen Gewinnmargen im eigenen Land.
Kein Problem die CH MwSt für Einkäufe im Ausland zu bezahlen. Bedingung ist aber dabei eine korrekte Berechnung. Das bedeutet vor allem die Anwendung des reduzierten Satzes für Güter des täglichen Bedarfs. Somit würde ein Beamter 15 Minuten verlieren um bei einem Einkauf von CHF 300 eine Steuer von z.B. maximal CHF 10 kassieren zu können. Die Freigrenze von CHF 300 ist auch ein Schutz, dass Beamte nicht unrentabel arbeiten müssen. Denken über die Nasenspitze hinaus ist in Bern nicht angesagt.
Fakt ist, wir zahlen in der Schweiz sehr häufig viel zu viel, weil es ein kleiner geschlossener Markt ist. Stossend ist doch, dass wir im Personenverkehr Freizügigkeit haben, davon profitieren vorallem die Unternehmen und im Gegenzug wird der Warenverkehr reguliert durch Zölle. Diese Zölle gehören abgeschafft, wenn wir es mit dem Binnenmarkt ernst meinen, nur so wird Preisdruck entstehen.
Entsprechend der Teuerung müsste die Freigrenze eher erhöht, als niedriger gemacht werden. Wer ergreift das Referendum, falls dies wirklich durchgezogen würde? Welche Konsumentenschutzorganisation setzt sich für die Konsumenten ein?
Man müsste die nicht senken sondern auf CHF 600 anheben. Sie ist schon seit mehr als 40 Jahren bei CHF 300.
Der Bund limitiert die Einfuhr von Parfüm und Zigaretten. Nicht limitiert wird der Zuzug aus Afrika und dem Orient
elianeab. Solche Vergleiche habe ich viele Jahre gemacht. Bei den Medikamenten ist das Gefälle leider gross, stimmt. Was jeweils für Ansätze gelten, kann man sich im Internet herunterladen. Das Qualitätsgefälle ist z. T. gravierend und muss mit grosser Vorsicht, aber zu Gunsten der CH, betrachtet werden, vor allem wegen der EU Bestimmungen, die in den letzten Jahren 'erlaubt' sind. Inhaltsstoffe genau lesen! Also, einfach das Auto voll kaufen, ist gelinde gesagt, kontraproduktiv.
An der Grenze zu Deutschland geboren, aufgewachsen und immer noch wohnhaft, verhalte ich mich genauso wie ich es seit immer gewohnt bin, ich kaufe ganz selten in Deutschland ein. Ich ziehe Schweizer Qualität vor. Schon meine Eltern und Grosseltern warnten vor Billigware aus Deutschland. Vielleicht ist es übertrieben, aber ich bin aus Erfahrung misstrauisch den Deutschen gegenüber.
Welche Politiker haben sich diesen Unsinn ausgedacht? Sind es nicht die selben, die im Inland an den Produkten zu hohen Preisen verdienen? Nur ein kleiner Verdacht. Wenn die Marge stimmt, der Verkäufer gewinnt. Es wird der Auslandkauf blockiert. Müssen wir uns das auch noch vorschreiben lassen? Wenn unsere Produkte besser sind, werden sie auch gekauft. Gleiche Qualität zu verschiedenen Preisen ist nicht Marktgerecht. Wer manipuliert hier???🤔 Danach die Einkaufskontrolle via Bargeldlos Kauf?🙃🥳
Was Lebensmittelkäufe betrifft, ist das Ganze überhaupt absurd, da die MWST bei Einkäufen von 300 Euro nicht einmal 8 CHF ausmachen würde, sodass es sich gar nicht lohnt, mit grossem Trara der Einhebung dieser Bagatellbeträge nachzurennen. Stattdessen sollte man lieber mal die ganzen Flüchtlinge an den Grenzen zu Ö/D/I/F festsetzen, da würde sich die Schweiz weit mehr an Kosten ersparen, als diese läppischen MWSt-Rappen bringen.
Referendum gegen diesen Unfug ergreifen!
Die Freigrenze ist nichts anderes als die Subventionierung ausländischer Konkurrenz und auch des ungewollten Mehrverkehrs. Warum belohnt der Staat jene, die im Ausland einkaufen mit geschenkten Mehrwertsteuern. Richtig wäre, dass alle die Steuer bezahlen ab dem ersten Franken. Wäre problemlos mit einer App erreichbar, bei der man seine Einkäufe eintippen und abrechnen kann. Stichproben an der Grenze genügen.
Die Deutschen müssen erst ab 450 Euro Warenwert Zoll bezahlen! Bei uns dreht man den Spies komplett um!
Wenn ein Schweizer, künftig (ab 2024) zB. für 180.- Lebensmittel in Deutschland gekauft hat, sieht das folgendermassen aus.
180.- X 2.6% = 4.70 Mehrwertsteuer - das hält niemanden auf in D zu posten - wenn er will.
Im September 2021 hat unser Parlament beschlossen, die Freigrenze abzuschaffen. Damals war Keller-Suter noch nicht einmal Finanzministerin.
Der gegenwärtige Vorschlag des Bundesrates liegt also in der Mitte von dem, was momentan gilt, und dem, was die Räte wollen.
Das beste Gesetz bringt nichts, wenn der Vollzug nicht gewährleistet ist.
Gemäss Bundesamt für Statistik: Pro Tag überquerten 2021 durchschnittlich 1,2 Millionen Personen auf dem Landweg die Grenze zwischen der Schweiz und ihren Nachbarländern.
Wohlverstande, nur alleine auf dem Landweg!
Der Bundesrat entscheidet immer gegen das Volk. Der Aufwand für die Kontrolle wird einiges höher sein, als der Ertrag. Wer in der nähe der Grenze wohnt, fährt einfach etwas häufiger über die Grenze. Oder man nimmt die Grossmutter im Auto mit und kommt wieder auf den Freibetrag von Fr. 300.-.
Als Ostschweizerin aus Wil macht sich KS besonders da beliebt.,Die Ostschweizer haben viele Einkaufsmöglichkeiten, westlich oder östlich des Sees, oder in der Mitte in Konstanz. Die werden Freude haben.
Der Grüne NR der KS angefixt hat wegen der Freigrenze, wohnt auch in der Nähe von Wil SG
Die Schweizer, vorallem die Wahlberechtigen sind die grössen Dumpfbacken. Klar machen die Regierung / Politker mit uns was sie wollen weil, bei jeder Abstimmung wird für etwas was den Bürgern mehr kostet immer mit JA gestimmt ! Ab 1. Januar haben wir eine Mehrwertsteuererhöhung, die Abschaffung der SRF Zwangsabgabe wurde vor Jahren verworfen, die Autobahnvignette wurde vor Jahren gerne angenommen obwohl wir mit den Strassenverkehrssteuern und Treibstoffzoll sowieso schon alles bezahlt haben usw.
Waren-Freizügigkeit anstatt Personen-Freizügigkeit und allen ist gedient. Wetten?
@Fix
Wohl im falschen Chat mein Lieber, es geht hier um MWST.
Wer regelmässig einkauft kann sich vom Shop einen Zettel für die Ausfuhr ausstellen lassen. Somit -20% + 7.xx% in etwa. Da ja mal die Mwst als nicht veränderbar deklariert wurde wären subito die ca. 2% illegaler Zusatz zu streichen. Tempo 50 wurde auch 'temporär' bewilligt. Das Mwst Geld wurde mit Sicherheit zweckentfremdet, oder nicht? 🤔🙃 Frust am Auslandkauf ist doch: Je weniger pro Fahrt, desto mehr Fahrten.
Hohe Preise?Man versteht halt nicht wie sich Preise bilden und dann schimpfen sie in Unkenntnis der Lage.Schimpfen ist ja so schön. Die Praxis: Geht ein Schweizer Einkäufer nach Fernost in eines dieser Länder und sagt welche Stückzahlen er für den kleinen Schweizer Markt braucht, dann lachen die vielleicht.Zahlt man einen höheren Preis für die kleinen Stückzahlen, dann geht's plötzlich. Für die Schweiz einkaufen ist gar nicht so einfach wie sich das manche vorstellen.
Wie ist das jetzt mit der Teuerung? Der Freibetrag müsste doch auf 400.- CHF angehoben werden!
Sprechen wir doch einmal über die 350'000 Grenzgänger aus der EU, die ihr täglich Brot in unserer Schweiz verdienen. Durchschnittslohn 13 X 7'100.- Franken sind 92'000.-pro Jahr. Dies mal Anzahl Grenzgänger gibt 32'200'000'000.- die so im Jahr ins Ausland fliessen.
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Vergleichen wir diese Zahl, die ein Schweizer an Mehrwertsteuer bezahlen muss, wenn er künftig (ab 2024) zB. für 180.- Lebensmittel in Deutschland gekauft hat. 180 X 2.6% = 4.70 Mehrwertsteuer hält niemanden auf in D zu posten.
Scon im ersten abschnitt des artikels outet sich die qualität der ww. Es geht nicht um zölle! Es geht um die MwSt freigrenze, die meisten produkte unterliegen im reiseverkehr keinen zollabgaben.
Doch, man kann diese Abgaben durchaus als Zölle bezeichnen. Schliesslich geht es um Verzollung, womit man die Mehrwertssteuer abführen muss. Kapiert?
Wenn sie im volksmund keinen unterschied zwischen einer verzollung und einer versteuerung machen, ok. Sie halten ja auch solarzellen für gifttriefend! Aber ein journalist sollte den unterschied schon machen, die ww ist ja ein qualitätsmedium und kein schund heftchen.
Das ist zu hoch fürs meisterchen. 🤣
Er hat auch lichte Momente. Nur sind die halt sehr selten. 🤣
a. meister. Als 'Grenzschichtler' sollten Sie besser informiert sein! Die Reduzierung der zollfreien Einkaufsbeträge und Deckelung der MwSt.-Rückerstattung hat nur einen Sinn: Migros und COOP jubeln. Die Konkurrenz wird wieder abgewürgt.- Ein anderes Problem ist einerseits der geschührt ablehende Neid z. B. in Deutschland versus Einkaufs-CH lern, seit ca. 2-3 Jahren als Folge extremer grüner Ideologieverrennung in D.
Es gibt keine reduzierung von zollfreien einkaufsbeträge. Wenn etwas gesenkt wird, ist es die wertfreigrenze für die MwSt freie einfuhr.
a. meister. Importierte Ware, auch die per Privateinkauf in die CH kommt, muss EINFUHRVERZOLLT werden (Importzoll + MwSt Erhebung). Detailangaben siehe WEB Seite CH Zoll. Eine andere Frage sind die spinnerten Freigrenzen. Rückerstattung von z. B. MwSt. von D ist dortige Sache. Die Variationsspielerei mit Beträgen und Erstattungsmodi ist reine Show. Einkäufe in der EU sind mit Vorsicht anzugehen, wegen vieler neuer und seltsamer EU Bestandteilbestimmungen vor allem in Esswaren.
Richtig. Es geht nur nicht weit genug. KEINE Steuerrückvergütung für Leute, die in Deutschland etc einkaufen. Und das sage ich, als jemand, der 2 Minuten von der Deutschen Grenze weg wohnt. Die Kaufkraft soll in der Schweiz bleiben. Das ist volkswirtschaftlich wichtig u ganz im Ernst: Wer etwas überlegt in der Schweiz kauft, der kauft hier nicht viel oder gleich teur wie in Deutschland, etc. Gewiss: Man kann den Einkaufswagen nicht sinnfrei stopfen, man muss überlegen. Das lernt man aber rasch.
Wenn du 2 Minuten von der Grenze weg wohnst, weisst du auch genau wer in den Grenzregionen für den grössten Kaufkraftabfluss verantwortlich ist. Genau, das Gewerbe welches die billigeren Arbeiter aus dem Ausland rekrutiert, dir dadurch den Lohn drückt, und verlangt, dass du gefälligst in der Schweiz zu kaufen hast.
...übrigens macht auch das CH-Gewerbe von der Steuerrückvergütung gebrauch, wenn sie sich in der EU bedient. Wieso soll das dem normalen Bürger verwehrt sein? Freihandel!?
Das mit der Kaufkraft verstehe ich. Nur der Kaufkraftverlust von Schweizern, die im Ausland einkaufen geht wahrscheinlich im Rauschen unter im Vergleich zum Kaufkraftverlust durch a) Grenzgänger, die hier den Lohn abholen und nichts in der Schweiz ausgeben und durch b) Wirtschaftsflüchtlinge, die einen grossen Teil ihrer Bezüge (und unserem Steuergeld) in die Heimat überweisen.
Kaufkraftverlust muss hier bekämpft werden. Nicht mit geschätzten 2-5% mit massiver Erhöhung der Kosten beim Zoll.
ww123. Wer sein Geld einteilt, weiss, wo er/sie was als qualitativen Gegenwert bekommt. Die Kaufkraft in der CH 'wahren' ist ein verständlicher Gedanke, hat aber in den letzten 30 Jahren zu Unbeweglichkeit bei COOP, Migros + Co. geführt. Ich würde auch bei Aldi und Lidl in der CH nicht 'einfach' so kaufen. Die unerscheiden sich aber hier von ihren D 'Quellen' positiv. Bedenken bestehen durch irre EU Vorschriften, die still und leise leider in die CH Produkte einfliessen.
Ihre Hinweise finde ich nützlich. Sie haben Recht. Es geht nicht nur um die Einkäufe durch Privatpersonen im Ausland. Die Grenzgänger sind aus meiner Sicht volkswirtschaftlich wichtig. Wichtig ist auch, dass sie eben nicht alle gleich in der Schweiz wohnen. Der Lohn müssten von Gesetzeswegen her eigentlich gleich hoch sein. Auch dass Produkte teuer in die Schweiz importiert werden, weil man Schweizern den höheren Preis berechnet, geht eigentlich nicht. Es wäre ein Bündel an Maßnahmen fällig.
Witzig, ein Bürgerlich dominierter (Wirtschaft über alles) Bundesrat geht mit DDR anmutende Methoden gegen das Volk vor das die Gelegenheit nutzt um über die Runden zu kommen, statt im Inland akzeptable Bedingungen zu schaffen.
Keller-Sutter hat bisher kaum etwas Brauchbares zustande gebracht. Wie bei der CS-Rettung hat sie hier einfach wieder irgend etwas zusammengemurxt. Hauptsache Aktivismus entfalten, ohne über den Tellerrand hinaus zu denken. Jetzt kaufen die Leute halt für 149.90 ein und fahren dafür dreimal mehr. Gut für das Klima u gut für den noch mehr ausufernden Beamtenapparat und Bürokratismus, und gut für die noch grösseren Staus.
Welchen beamtenapparat meinen sie genau?
a. meister. Den Blick auf den 3 Schichtler Röhrenapparat. LOL
Glugg glugg machts in der matrix.
Die Politiker schwadronieren immer lautstark, dass der Nationalismus lägst überholt sei in Europa. Aber das gilt halt nur, solange es nicht ums eigene Portemonnaie geht.
Wieder ein Eingriff des Staates in das tägliche Leben des Bürgers!
An allen Ecken und Enden werden wir manipuliert, eingeschränkt und staatlich «auf den rechten Weg» geleitet – mit Macht¨
Woher nehmen diese Beamten die Chuzpe, dem Bürger seinen Lebensstil vorzuschreiben?
Bei den Migranten gibt es kein Limit, da kann nicht genug davon bekommen, gleich wer es ist. Bei den Waren ist Deutscland und Italien das tiefste Ausland, das wir nicht bei uns haben wollen. Ein Buch oder Brax-Hose die bei uns über 50% (50% kein Witz) mehr kosten, da muss das heimische Geschäft schützen, das damit mafiöse Ladenmieten ( nicht Löhne!) sich leisten kann.
Ja rechts bürgerliche gewerbe will den schutz. Ja die rechts bürgerlichen bauern (subventionsempfänger) wollen diesen schutz. Ich find den schutz nicht schlecht, nur sollte konsequent der grau import zugelassen werden. Ein seat alhambra bei der asag 55000.-- im direkt import, beim schweizer händler gekauft, mit besserer ausstattung 38000.--. Warum?
Das Europa der offenen Grenzen, aber nicht für die eigenen Bürger.
KKS will jeden Franken aus den Steuerzahlern herauspressen. Der Staat braucht viel Geld. Doch die unfähige Politikerin hat es als Chefin des EJPD nicht geschafft, die Grenzen gegen die illegale Einwanderung von unglaublich vielen unglaublich teuren Migranten zu schützen. Nun will sie als Finanzministerin, die kleinen Leute umso mehr mittels Grenzschutz ausnehmen. Wir dürfen sicher sein, dass auch diese Unfähige demnächst eine glänzende Wiederwahl in den BR feiern kann.
Der "ke luscht" bundesrat hat mit seinem gefallenen BAZG direktor ganze arbeit geleistet, der "ke luscht" BR und seine EFD vorgänger haben mit der svp und den bürgerlichen die ehemalige eidg. zollverwaltung und das jetzige BAZG in den abgrund gespart.
Fakt ist auch, dass wir durch die Frankenstärke regelrecht abgezockt werden. Nur ein Bs., die Nespresso Kapseln werden für den weltweiten Markt einzig und allein in der Schweiz hergestellt. Warum bitte, sind dann diese Kapseln in Spanien mit satten 21% IVA bis zu 20 Cent billiger als hier im Herstellerland?
Der Bund limitiert die Einfuhr von Parfüm und Zigaretten.
Nicht limitiert wird der Zuzug aus Afrika und dem Orient
Es ist scheinbar viel einfacher als sogenannter Asylant in die Schweiz einzureisen als ein Schweizer mit ein paar Lebensmitteln!
Ja ist es. Wenn sie etwas von grenzkontrollen verstehen würden, von den aufgaben des bazg, wenn sie wüssten wer gemäss verfassung für die personen grenzkontrolle zuständig wäre, wenn sie wüssten wer ständig sparmassnahmen durchdrückt, wenn sie eine ahnung vom asyl gesetz hätten oder vom schengen recht, wenn sie mal über die ww hinausdenken würden.
a. meister's Schichtabferitigungsstemplerkommentare. Bleiben Sie bei Ihren Sachbearbeiter Tarifnomenklaturen und Einfuhrpapieren. Schengen wurde durch BKM 2015 ausgehebelt, das Asylgesetz ist durch zügellose 'S' Bewilligungen von Brat K-S umgangen worden. 'Stempeln' Sie weiter. LOL
Der Witz dabei ist, dass dies kaum nützen wird, denn für grössere Dinge oder auch solche, für die nur die Hälfte bezahlt werden muss, gehen die Leute mit geringem Lohn trotzdem hin. Genau so auch für Medikamente und ähnlichen Hilfsmittel. Ist doch klar, denn unsere Pharma erlaubt sich ja, hier das Zwei- bis Dreifache für eine Salbe etc. zu verlangen. Statt ca. Fr. 45.-- kostetet Voltaren, grosse Tube, in D ca. € 24.--! Die gleiche Novartis holt jedoch tausende von billigeren Grenzgängern!
Genau, bei den so importierten Waren geht es hauptsächlich um Lebensmittel, welche im Ausland wesentlich günstiger sind. „Pro Person“ würde nach dem Vorschlag des BR die Freigrenze auf 150 Franken (rund 158€) reduziert. Erst für Beträge welche darüber sind, muss dann ab 2024 der reduzierte MwSt-Satz von 2.6% plus eine Zollbearbeitungsgebühr entrichtet werden. Auf 100 Franken, welche über dieser Grenze liegen, gibt es zusätzliche 2.60 Franken in die Bundeskasse, einfach nur lächerlich das Ganze.
Weiter kann z.B. die deutsche MwSt so oder so zurückgefordert werden (Normalsatz 19%, reduzierter Satz z.B. auf Lebensmittel 7%). Auch bei einer Reduzierung der Freigrenze kauft man zu zweit für 300 Franken (rund 315€) im Ausland ein und dies ergibt wesentlich mehr Lebensmittel und Mittel des täglichen Bedarfs als in der Schweiz. Man darf gespannt sein, wie der Schweizer Zoll zur Berechnung der verschiedenen MwSt-Sätze die eingeführten Waren an der Grenze aufdröseln will.
Ist auf der einkaufsquittung ersichtlich, die produktgruppe ist beinahe zu 100% identisch. Aber da das bazg kaum noch operatives personal hat, wird dies ein schlag ins wasser, wie die geforderten grenzkontrollen der svp.
Einkaufsquittungen auf Wochenmärkten sind auch im Ausland nicht immer automatisch verfügbar. Aber selbst wenn alle Quittungen vorgelegt werden, wäre der Aufwand zur genauen Erfassung und Berechnung der MwSt und der Einzug der MwSt, insbesondere zum reduzierten Satz, durch die Beamten unverhältnismässig.
Ja gemüse von tabak können sogar sie unterscheiden.
Oder schweizer bauern welche für schweizer produkte unsummen verlangen, trotz subventionen und billig L-aufenthalter zur ernte hilfe. Eliza, zuerst denken....
Genau Meisterchen. Denk zuerst mal.
So ein verdrehter Unsinn. Ich kaufe grundsätzlich meine Gründware usw. direkt beim Bauernladen. Selbst, wenn es da genauso 'teuer', wie bei Migros + Co ist, haben die Produzenten dort den korrekten Deckungsbeitrag, jenseits der anderen Schlappware. a. meister, erst denken, statt Dachabzocken! Pfuii.
Wo bleibt da der Hochgesang auf DIE FREIE MARKTWIRTSCHAFT? Gilt offensichtlich nur solange es der Wirtschaftselite von Nutzen ist! Eine Riesenfrechheit und Anmaßung.
ja die bürgerlichen halt
In unseren Regierungen dominiert weitgehend rot/grün. Was man mal bürgerlich nannte findet nur vor den Wahlen Anwendung wenn die Mitte (vormals CVP) mit der SVP und der FDT zusammen sich bürgerlich gibt. Nach den Wahlen agiert die Mitte aber flux wieder rot/grün.
Die jetzige vernünftige Freigrenze, besteht ja nicht zu Gunsten der Konsumenten, wie gerne behauptet und angenommen wird, sondern um einen hohen Arbeitsaufwand ohne entsprechenden Ertrag der Zollbeamten zu verhindern.
Statt nun den Markt selber wirtschaften zu lassen, wird er wieder aus Bern gesteuert.
Folge 1: Manche fahren halt zweimal;
Folge 2: Mehrkosten für Konsumenten;
Folge 3: Mehrkosten des Zolls zulasten des Steuerzahlers.
Echt intelligent, oder?
Man kann im grenznahen Ausland einkaufen gehen und von tieferen Preisen / MwSt Differenz profitieren. Auch wenn sich dies nach den inflationär gestiegenen Preisen und korrekter Rechnerei nicht mehr so viel abwirft wie früher. Aber weshalb die Freigrenze? Mittels einer einfachen App-Lösung muss grundsätzlich JEDER Einreisende den gemeldeten und registrierten Beleg am Zoll vorweisen und der Rest erfolgt online. Dann muss ich als Konsument von CH Produkten nicht über andere Steuern kompensieren.
Wäre die Schweiz ein EU-Mitglied und nähme vollständig am EU-Binnenmarkt teil, bräuchte es nicht einmal die von Ihnen vorgeschlagene App.
Fühlt sich immer noch gut an, mit 100 km/h über die Grenze zu fahren und nur durch eine SMS daran erinnert zu werden, dass es eine Grenze ist. Die SMS weist einen zudem nur darauf hin, dass man nichts extra zahlt.
Es gibt bereits diese App, nennt sich QuickZoll.
Wenn dann müsste die Freigrenze am Zoll und per Post gleich hoch werden.
Zudem stellt sich die Frage weshalb der Zoll über die Steuern finanziert wird und bei der Post muss der Empfänger die Mwst und Aufwandsgebühr der Zollarbeiten bezahlen. Zoll und Einfuhr müsste i. Jedem Fall identisch werden.
Sie kennen den unterschied von privatwaren und handelswaren? Sie kennen den unterschied zwischen zollabgaben und MwSt-abgaben? Und die post fordert beim empfänger die abgaben inkl. gebühr ein. 🤦♂️
Sie haben es offensichtlich nicht verstanden! Einfuhren für den privaten Gebrauch, ob per Post oder z.B. mit dem Auto über die Grenze, sollten den gleichen Freigrenzen unterliegen. Einfuhren zum privaten Gebrauch sind keine Handelswaren.
Unterscheidungsmerkmal zwischen privatware und handelsware! Die persönliche anwesenheit! Wenn sie etwas mit einer sped. liefern lassen ist es handelsware.
a. meister. Sie sehen den PUK nicht und ergiessen sich in Warenzuordnungen, die jedes Kind kennt. War nicht anders zu erwarten. LOL
Wann hat der Bund, die Verwaltung je eine sinnvolle Verordnung erlassen? Ich kann mich an keine erinnern.
Der Staatsfeind sind die Grünen und die grün getarnten Linken. Sie sind gegen das Neugeborene, gegen Mädchen und Buben, gegen Männer und Frauen, gegen Familien, gegen Pensionierte, gegen Sparer, gegen Eigenheimbesitzer, gegen Arbeiter, gegen Unternehmer, gegen Bauern, gegen Mieter, gegen alles und die Nutzlosen lassen sich von diesen Staatsfeinden im guten Gewissen alles wegnehmen!
Man muss in der Schweiz eigentlich ja sparen zwar weniger als aktuell in DE. Man redet nur von Sparplänen aber schlussendlich sucht man wieder nur Gelegenheiten Steuern zu erhöhen oder neu einzuführen. Gerade die "eiserne" Lady KKS piesackt jetzt lieber Einkaufstouristen anstatt dort den Hebel anzusetzen wo eindeutig gespart werden kann und dort wo sie vor ihrem Departements Wechsel das Ganze mit verursacht hat nämlich im Asylwesen.
Der bisherige Leistungsausweis von Finanzministerin KKS als gelernte Dolmetscherin ist sehr beeindruckend. Der Finanzplatz CH ist auf Befehl USA durch sie auf der Müllhalde der Geschichte gelandet. Ebenso der von Lindner BRD als Dr phil der Philsophie. Er stopft mit dem Verkauf aller BRD Goldreserven das Loch zum Staatsbankrott vom Narrenschiff verursacht. BRD ist nun auf der Zielgeraden bis 2025 Wahlen die Wirtschaft zerstört zu haben mit Auswirkungen auf die CH.
Es ist schon unglaublich, wenn es um die Abschaffung des Eigenmietwerts geht, dann finden unsere Angestellten im Bundeshaus jede törichte Ausrede, um die Abschaffung zu verhindern. Wenn es aber darum geht dem einfachen Bürger, der den Franken zweimal umdrehen muss, den Gashahn zuzudrehen, dann sind sogar die Bundesräte in Achtungsstellung. Und wie bei der Enteignung der CS-Aktionäre ist es wieder BR-Keller-Sutter die dem Bürger Schaden zufügt!
Ich glaube nicht, dass es die grenzüberschreitenden Waren sind, welche unsere Probleme ausmachen. Da würde ich mir eher einen Schlagbaum für Zweibeiner wünschen, welche die Schweiz fluten und die Kassen unseres Sozialstaates leeren.
Migros, Coop, Volg - die Hauptpreistreiber machen es vor und mittlerweile haben auch Lidl und Aldi mitgezogen. Egal, wo ich einkaufe: Abgezockt werde ich allemal. Denn für mich vom Zürichsee lohnt es sich nicht, in D einzukaufen (Km und Zeitverlust).
Vor 10 Jahren haben wir (2 Pers.) 400/Mt, vor 3 Jahren 600/Mt. Haushaltgeld gebraucht. Heute reichen 800 meist nicht - und wir sind keine Luxus- und Fertiggerichtesser...
Na ja, vom Zürichsee sind es lediglich rund 50-60 Kilometer nach Deutschland (z.B. Jetstetten) und dazu benötigt man mit dem Auto lediglich rund eine Stunde. Für einen grösseren Einkauf lohnt sich auch diese Fahrt und was soll das mit dem Zeitverlust, auch in der Schweiz ist Zeit für Einkäufe zu berücksichtigen.
Dieser Schritt würde nicht dem Gewerbe nutzen, wenn schon dem Staat welcher die CH MWSt einsackt. Gerecht und zu Gunsten von unserem Handel wäre es, auch im Inland erst ab 300.- die CH MWSt zu erheben. Das hätte eine tatsächliche Wirkung zu Gunsten von Migros & Co.
Es wäre generell klüger, die MWST einfach dem Land zu belassen wo man eingekauft hat. Also Schluss mit Rückforderung aber im Gegenzug auch keine MWSt wenn man diese schon im Land wo gekauft worden ist entrichtet hat.
Uebertriebene Gewinnmargen? Es ist bekannt, dass die Lieferanten in der EU von den Schweizer Detaillisten von Anfang viel höhere Preise verlangen, da die Schweizer ja „alle reich sind“!
Das hat Null Einfluss! Seit Fleisch ob frisch oder bearbeitet auf 1kg reduziert ist gehen eh jeweils 2 Personen einkaufen. So trennt man die Rechnung in 2x150 und alles ist gut. Das grosse Ärgernis sind z.B. Körperpflegemittel und Fleisch. Letzterem obliegen 17 CHF/kg Zoll für in die Schweiz importiertes Fleisch, das kann einfach nicht günstig sein.
P.S. lebe 2 km von der Grenze, ein grosser Lebenshaltungskostenfaktor.
...Die Teuerung kommt von Leuten wie KS.Sie soll da mal hingehen und zuhören.Eher wird sie Serbokroatisch und arabisch hören als Schweizerdeutsch.Wo ist jetzt dieses verdammte Europa wo die Keller-Sutters verdeckt hinwollen?Die Umwälzung des Detailhandels findet nicht wg. der Grenzgänger statt, sonder wg. Lidl und Aldi, die besseres Marketing machen als die Migros.Einkaufspower und intern. sourcing.Oder economy of scale.
Die hochgelobte (zu hoch) Freimarktlerin Kellerd-Sutter beweist einmal. mehr linke FDP Politik.Eine von gierigen Managern versaute VCS retten mit Garantien des Steuerzahlers, aber jetzt den kleinen Mann, der sich absolut marktkonform verhält, husch husch fertig machen mit Regelungen, die ans Mittelalter gemahnen.Die Teuer
Wer an der Grenze zu Konstanz lebt, wird mit Reklamematerial aus Deutschland überflutet. Gleichzeitig beschweren sich unsere deutschen Nachbarn über die Schweizer, die in Konstanz die Strassen verstopfen und ihren Abfall dort entsorgen würden. Mein deutscher Nachbar wirft uns Schweizern vor, wir seien nur wohlhabend, weil wir auf Kosten Deutschlands leben würden....
Ich sehe eigentlich nur überall Deutsche, die massiv von der CH profitieren. Warum übersiedeln sie so zahlreich? Sie dürfen von uns profitieren, aber umgekehrt ist es ein now-go.... Als ob die ganze CH in D einkaufen würde, es sind doch die wenigsten, die davon profitieren können. Vor allem die grenznahen Kantone.
Die vielen Deutschen Hausbesitzer hier in der Schweiz profitieren von unseren billigen Hypozinsen und vom doppelten Salär, Warum kommen täglich 40 (vierzig) neue deutsche Ansiedler in die Schweiz, seit 15 JAHREN JEDEN TAG?Deutsche die bleiben. Ein deutscher Grenzg änger sagte mir einmal, wenn ein Deutscher sich NICHT mit 60 pensionieren könne, dann habe er etwas falsch gemacht (inkl. Häuschen oder Villa). Als Grenzgänger.
Warum arbeitet unsere Regierung gegen den Bürger? Bei den biligen Arbeitskräfte aus dem Ausland fordert NIEMAND einen EINFUHRZOLL. Bei der Einwanderung aus dem 500-Mio- Europa gibt es keinen Heimatschutz! Mit Dumpinglohn-Arbeitnehmer aus der EU die Lohnkosten tief halten und wenn die Menschen nach günstigeren Preisen suchen wird eingeschritten.
Wir sollten aufhören Steuern zu zahlen, damit das Volk wieder seine Macht zurückerhält.
Entsprechend der Teuerung müsste die Freigrenze eher erhöht, als niedriger gemacht werden. Wer ergreift das Referendum, falls dies wirklich durchgezogen würde? Welche Konsumentenschutzorganisation setzt sich für die Konsumenten ein?
es gibt kein referendum. das ist eine verordnungsänderung. da muss man eine initiative machen(!). seit 30 jahren predige ich, dass das verordnubgsregime des BR endlich einzuschränken ist, weil diktatorisch, aber nein, der schweizer will unterdrückt werden.
Da dieser Vorschlag in die Vernehmlassung geht, ist es wohl keine Verordnungsänderung.
Für die Umsetzung der tieferen Wertfreigrenze ist eine Anpassung der Verordnung des EFD vom 2. April 2014 über die steuerbefreite Einfuhr von Gegenständen in kleinen Mengen, von unbedeutendem Wert oder mit geringfügigem Steuerbetrag (SR 641.204) nötig. Aufgrund der Tragweite einer solchen Anpassung wird dazu eine Vernehmlassung durchgeführt. Eine Änderung der EFD-Verordnung könnte voraussichtlich auf den 1. Januar 2025 in Kraft treten.
Na ja, selbst wenn diese Freigrenze schlussendlich auf CHF 150 pro Person reduziert wird, wird sich an den Einkäufen im Ausland nichts ändern. Einmal sind die Preise im Ausland wesentlich niedriger, die ausländische MwSt kann zurückgefordert werden und der Franken-Eurokurs begünstigt zusätzlich solche Einkäufe. Zudem gehören die meisten Waren, welche im Ausland gekauft werden zu den Nahrungsmitteln und werden mit dem reduzierten MwSt-Satz versteuert.
Wenn man z.B. zu zweit im Ausland einkauft, was glauben Sie was man alles dafür für rund 300 Franken (rund 316€) im Vergleich zur Schweiz kriegt. Kauft man für 400 Franken (100 Franken Nahrungsmittel über der Freigrenze) ein, sind in der Schweiz 2.60 Franken für die Schweizerische MwSt zu bezahlen. Das Ganze ist schlicht ein Verhältnisblödsinn bezüglich Aufwand und Ertrag für die Bundeskasse und eine ebenso unverhältnismässige Bürokratie an der Grenze. Das wird ein Flop!
Man müsste die nicht senken sondern auf CHF 600 anheben. Sie ist schon seit mehr als 40 Jahren bei CHF 300.
Selbst bei Einreise in die steuergierigen EU-Länder gilt eine Freigrenze von 300 Euro (die im übrigen kaufkraftbereinigt weit höher ist als CHF 300).
Davon abgesehen ist richtig, dass die CHF 300 inflationsbedingt statt gesenkt längst erhöht werden müssten.
zB: https://www.bmf.gv.at/themen/zoll/reise/einreise-aus-nicht-eu-staaten/freimengen-freigrenze.html
"Andere Waren als die zuvor Genannten sind bis zu einem Gesamtwert von 300 Euro je Reisenden bzw. 430 Euro für Flugreisende abgabenfrei....."
Die Arbeitgeber profitieren in der CH von den billigeren Arbeitnehmern aus DE. Und wenn das Volk ins günstigere DE ausweicht, weil die zum Teil horrenden Preise in der CH niemals gerechtfertigt sind....kommt der grosse Aufschrei und man legt wieder Knebel zwischen die Beine.
Diejenigen die regelmässig in DE einkaufen, lassen sich auch von der tieferen Freigrenze nicht beeindrucken.
Es lohnt sich immer noch.
jaja swiss first (svp) und dann im ausland einkaufen. typisch
Was hat das denn wieder mit der SVP zu tun?
Kein Problem die CH MwSt für Einkäufe im Ausland zu bezahlen. Bedingung ist aber dabei eine korrekte Berechnung. Das bedeutet vor allem die Anwendung des reduzierten Satzes für Güter des täglichen Bedarfs. Somit würde ein Beamter 15 Minuten verlieren um bei einem Einkauf von CHF 300 eine Steuer von z.B. maximal CHF 10 kassieren zu können. Die Freigrenze von CHF 300 ist auch ein Schutz, dass Beamte nicht unrentabel arbeiten müssen. Denken über die Nasenspitze hinaus ist in Bern nicht angesagt.
So lustig geschrieben. Danke ! Familien müssen den Gürtel immer enger schnallen & Lösungen finden. Es ist nicht schlimm: Statt 3 mal pro Woche wird es 5 mal pro Woche. Und warum nicht jeden Tag via die Großeltern, als neuer Beruf ?
Es wird immer perfekt sein, vor allem für Medikamente, ohne Rezept in Italien z.B. (aber mit in der Schweiz). Sicherlich auch für die hohe Qualität des Empfangs.
PS: Heute=Check-up südlichen Grenzen mit einem Benzinkanister, da auch günstiger an den Grenzen (1,69).
elianeab,
manchmal ist es echt witzig, was Sie schreiben.
Einen check up mit einem Benzinkanister habe ich noch nie gemacht.
Ich verstehe aber meistens schon, was Sie meinen, auch wenn die "Qualität des Empfangs" manchmal nicht so gut ist, hier in den Kommentaren.
Ja ich weiss, dass Sie die Franz. Muttersprache haben, aber die Seite hier wäre eine kleine Hilfe.
ogy.de/nieq
Jö, kei anderi Problem????????????????????
@maxag. Danke ! Sie können mich immer korrigieren, weil ich immer lernen muss.
Wollte nur sagen, dass wir machen Familien-Reserven & selbstverständlich Benzin.
Letzte Woche TG = 1,67 CHF/L. Heute Grenze TI-IT = 1,75 CHF/L.
Nebenbei machen unsere Landsleute mit Schild-Nummern von ZH-SZ ... bis VD genau dasselbe. Das war heute Morgen auffällig: Das glutenfreie Regal war leer, aber die Einkaufswagen voll & die Kommentare auf Schweizerdeutsch waren sehr verständlich !
@maxag. Bis: wie immer
1. keine "offizielle Katze" beim Zoll 1 = Bizzarone & Zoll 2 = Gaggiolo-Stabio.
2. südlichen Grenzen sind von der "Überwachung" ausgenommen (sicherlich nach ganz neuen Vorgaben aus Bern = außergewöhnlicher Status für Chiasso & Umgebung).
Fakt ist, wir zahlen in der Schweiz sehr häufig viel zu viel, weil es ein kleiner geschlossener Markt ist. Stossend ist doch, dass wir im Personenverkehr Freizügigkeit haben, davon profitieren vorallem die Unternehmen und im Gegenzug wird der Warenverkehr reguliert durch Zölle. Diese Zölle gehören abgeschafft, wenn wir es mit dem Binnenmarkt ernst meinen, nur so wird Preisdruck entstehen.
die bürgerlichen verhindern hier lösungen. wie immer.
Falsch! Auch die Linken verhindern Lösungen, wie immer.
@Fix. Ich vergleiche die Preise seit Jahrzehnten. Davon auch Medikamentenpreise.
Mein Land ist absolut kein Land für Familien. Viel zu teuer ohne weitere Begründung, für z.B. genau das gleiche Produkt (Oliven Öl, usw. usw. usw. sehr lange Liste).
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elianeab. Solche Vergleiche habe ich viele Jahre gemacht. Bei den Medikamenten ist das Gefälle leider gross, stimmt. Was jeweils für Ansätze gelten, kann man sich im Internet herunterladen. Das Qualitätsgefälle ist z. T. gravierend und muss mit grosser Vorsicht, aber zu Gunsten der CH, betrachtet werden, vor allem wegen der EU Bestimmungen, die in den letzten Jahren 'erlaubt' sind. Inhaltsstoffe genau lesen! Also, einfach das Auto voll kaufen, ist gelinde gesagt, kontraproduktiv.
An der Grenze zu Deutschland geboren, aufgewachsen und immer noch wohnhaft, verhalte ich mich genauso wie ich es seit immer gewohnt bin, ich kaufe ganz selten in Deutschland ein. Ich ziehe Schweizer Qualität vor. Schon meine Eltern und Grosseltern warnten vor Billigware aus Deutschland. Vielleicht ist es übertrieben, aber ich bin aus Erfahrung misstrauisch den Deutschen gegenüber.
Welche Politiker haben sich diesen Unsinn ausgedacht? Sind es nicht die selben, die im Inland an den Produkten zu hohen Preisen verdienen? Nur ein kleiner Verdacht. Wenn die Marge stimmt, der Verkäufer gewinnt. Es wird der Auslandkauf blockiert. Müssen wir uns das auch noch vorschreiben lassen? Wenn unsere Produkte besser sind, werden sie auch gekauft. Gleiche Qualität zu verschiedenen Preisen ist nicht Marktgerecht. Wer manipuliert hier???🤔 Danach die Einkaufskontrolle via Bargeldlos Kauf?🙃🥳