Es war früh bekannt: Kinder sind von Covid-19 kaum betroffen. Erwischen sie das Virus, merken sie es meist kaum.

Allerdings wollten die Impfhersteller natürlich auch die Kinder als Kunden. Und die Regierungen kauften ja sowieso alles, was im Angebot war.

Für Kinder zwischen fünf und elf Jahren gibt es den «Kinderimpfstoff» von Pfizer/Biontech. Aber warum sollte man sein Primarschulkind impfen lassen, wenn ihm keine Gefahr droht?

Die Antwort kannte Anita Niederer-Loher, Fachärztin für Infektiologie und für Kinder- und Jugendmedizin am Kinderspital Ostschweiz.

Sie sagte im Juni 2021, man müsse Kindern die Möglichkeit zur Impfung geben. Nicht in erster Linie für sich selbst, sondern «zum Schutz von immungeschwächten Personen in ihrem nahen Umfeld.»

Mitte 2021 hätte eine Infektiologin bereits wissen müssen, dass die Impfung diesen Schutz gar nicht bietet.

Der Staat fuhr noch härteres Geschütz auf.

Die deutsche Regierung arbeitete mit willigen Wissenschaftlern zusammen, um eine Angstkampagne aufzubauen.

Diese zielte voll auf Emotionen. Man musste den Leuten vermitteln, dass sie schuld sein könnten am Tod geliebter Mitmenschen, wenn sie sich nicht impfen lassen.

Dazu sollten Botschaften wie diese hier vermittelt werden, wörtlich aus geleakten Mails zwischen Regierung und Wissenschaftlern: «Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben – qualvoll um Luft ringend – zu Hause.»

Das macht einem Kind unglaubliche Angst. Es wird danach alles tun, um nicht zum Mörder zu werden. Inklusive Impfung.

Die Basis für diesen psychischen Druck auf unsere Kleinsten war eine Falschbehauptung: dass die Impfung Ansteckung und Weiterverbreitung des Virus verhindert.

Die 3 Top-Kommentare zu "Impf-Bluff und die Kinder: Unsere Kleinsten hat man in Angst und Schrecken versetzt. Mit falschen Versprechungen wurden sie zur Impfung genötigt"
  • traugi68

    Gut so Herr Millius, weiter in die Kerbe hauen bis der Baum fällt.

  • romy2763

    Das ganze war einfach nur teuflisch

  • unbeaten

    Uns hat die Basler Regierung mit 1000 Franken gebüsst, weil wir uns für Homeschooling entschieden haben . Mit Unterschrift von Regierungsrat Hr. Cramer. Der Erziehungsdirektor ist der Meinung, dass Omikron sehr schlimm ist und all diese Zwangsmassnahmen sinnvoll sind. Wir haben schon Anbeginn der Krise mitgeteilt, dass die Kinder unsere rote Linie sind und wir die Kinder aus der Schusslinie nehmen. Kein Mensch zwingt uns unser Kind zu misshandeln und Masken und Tests aufzwingen.