Wegen dem Krieg in der Ukraine soll das Militärbudget kräftig angehoben werden. In den kommenden Jahren sollen die Ausgaben für die Armee von derzeit 5,4 Milliarden Franken auf über 7 Milliarden ansteigen. So will es das Parlament.
Wie wir das finanzieren sollen, ist nicht klar.
Nun hat die NZZ in den letzten Tagen darüber spekuliert, wie man diese zusätzlichen Armee-Milliarden aufbringen könnte – und ist dabei auf die «gloriose» Idee gekommen, man könne zum Beispiel dafür die Bundessteuer erhöhen.
Das muss man sich jetzt einmal überlegen.
Wir geben, ohne mit den Wimpern zu zucken, Milliarden für Ukraine-Flüchtlinge und für Asylsuchende aus anderen Weltgegenden aus.
Jetzt fehlen uns die nötigen Mittel, um die Armee aufzurüsten, damit wir uns im Kriegsfall verteidigen können. Ist uns eigentlich noch zu helfen?
Grossherzigkeit muss man sich leisten können. Wenn sie auf Kosten unserer Sicherheit geht, dann hat man hier eine rote Linie längst überschritten.
Die UKR gehört nicht zur NATO ! Die EU und westl. Politiker tun so als ob das der Fall wäre. Würde die CH der NATO beitreten und es käme der NATO Fall, müssten CH Soldaten in der UKR gegen RU oder wo auch immer antreten! Wird das eigentlich völlig vergessen oder bewegen wir uns auf dem freien Fall der 'Willigen', ausserhalt der UNO ? Die USA haben das schon länger eingeführt. Es stinkt gewaltig. Hände weg von der 'Willigkeit' in Sachen Schweizer Neutralität !!!!!
Und da gibt's noch Bürger, die von der FDP als Partei sprechen. Wovon träumen die nachts?
Wir können auch gerne bei den Bundesbetrieben anfangen. Bei der SBB und der POST kann man gut und gerne 50% der Stellen streichen! Diese Stellen wurden nur generiert um den sozialen Frieden zu erhalten! Wenn es drei Mitarbeiter auf dem Perron braucht um eine Leuchtstoffröhre auszuwechseln dann gute Nacht! Ou Sorry wir sind ja jetzt bei LED. Da braucht es natürlich nun 5 Personen........
Oder vielleicht kann man dem Jürg Grossen noch etwas vom Topf abgeben für seine lustige Firma!
Sehr viel bringt es, wenn man die obersten Saläre (z. B. Levrath etc. - 1 Mio.) auf 1/3 senken würde und nicht beim einfachen Pöstler beginnt.
Eines der reichsten Länder der Welt und es kann sich Großherzigkeit nicht leisten? Absurd. Wo beginnt eigentlich die moralische Verwahrlosung durch Wohlstand?
Die NZZ ist drauf und dran, die WOZ links zu überholen: das links-grüne Klientel der WOZ ruft nach schweren Waffen in die Ukraine zu liefern, dasjenige der NZZ ruft nach noch mehr Steuern um das abgehalfterten Übrigbleibsel der Armee wieder aufzupeppeln. Das ist bürgerliche FDP Politik des 2022, Steuererhöhungen für den Mittelstand, anstelle rigoroser Spar- und Streichmassnahmen am über letzten 15 Jahre masslos überbordenen links-grünen Staat und dessen Apparat.
Ich versuche seit 2 Jahren Antworten zu bekommen, weshalb die Schweiz (40'000) und andere europäische Länder eritreische Flüchtlinge aufnehmen müssen? In diesem Land herrscht kein Krieg und die Eritreer sind nicht an Leib und Leben bedroht. Es handelt sich hier fast ausschliesslich um Wirtschaftsmigranten, meistens ohne Perspektive. Und wieso können Eritreer in ihrem Land Ferien machen und wieder in unser Sozialnetz zurückkehren?
Kann mir das jemand erklären?
Ja, weil wir das Parlamentszusammensetzung unseres Landes so gewählt haben.
Es reicht schon lange. Ich wohne in der Sozialstadt Biel und ärgere mich Tag täglich über diese eritreischen Personen. Es betrifft nicht nur diese, es gibt noch mehr Nationalitäten, welche kein Anrecht hätten unser Sozialsystem zu plündern! Ich bin selbständig und drücke mit den Steuern, AHV, Krankenkassenprämien jedes Jahr ein halbes Vermögen ab!
Das "Merci" kam am 31.12.2021, als mir eine dunkelhäutige Person eine Softairkugel ins Auge verpasste. Dank Glück bin ich heute rechts nicht blind!
Thor der massive, ich kenne Biel, meine Geburtsstadt, eine Dauerhochburg des Sozialismus und damit eben auch ein Krüppelzentrum der Gutmenschen deren Ziel es ist dem Staat das Regulieren zu überlassen. Ein Ort der immer noch glaubt eine Art von Kunstparadies zu sein. Jede und Jeder scheint in Biel Künstler oder Kunstvermittler zu sein, und alle sind staatlich subventioniert. Ich verliess Biel/Bienne um dieses verlogene Denken nicht täglich sehen zu müssen.
@eslängt. Frau Sommaruga weiss es, es sind ihre Kinder
Die Entwicklungshilfe könnte man grad auch noch einbeziehen
Warum die das machen? Es fliessen Millionen an Provisionen, nur darum geht es. Aber fuer Rentner gibt es kein Geld oder fuer Infrastruktur. Abzocke, Politiker benehmen sich wie Feudalherren im Mittelalter.
NZZ, eine Nichtzeitung fuer arrogante uns selbstherrliche Alleswisser. Gott, wer liest sowas!
Die meisten Parlamentarier kümmern sich ausschliesslich um ihre 'Reputation' und die eigenen Pfründe. Die Schweiz oder das Volk hat da logischerweise kein Platz.
Zur eigenenen 'Reputation' gehört es in die gängige Kakofonie einzustimmen und den Gutmensch zu mimen.
Zum Verantwortungsbewusstesein gehören Überlegungen und Entscheidungen die halt schmerzlich sind. Beispielsweise was ist ein Migrant / was ist ein Flüchtling? Wem wollen wir wie helfen? Was hat das für Auswirkungen.....
Ist in den Menschenrechten definiert, deren Umsetzung erfolgt via die Dublin/Schengen Regeln, die Merkel 2015 einfach sistierte. Wie die UKR Asylos nach CH Einreise überprüft / behandelt werden, ist unklar. Vermutlich im Sinne Je-ka-mi ? Hier spielt die (gewollt) unfähige Frontex hinein, an die wir statt 6 nun 60 Mio. zahlen soll !? Für Schulungen etc., die längst umgesetzt sein sollten ? Statt in Kiev zu schwadronieren, sollte Fr. v.d.L an die Front der Frontexarbeit begeben !
Unfassbar und eine verdammte Schweinerei ins Ausland werden Milliarden Franken von unserem schwer verdientem Geld verschenkt, aber bei uns will man die Bundessteuer erhöhen und für die AHV die Mehrwertsteuer.
Gerade habe ich vom 45 jährigem Rumänen (Asylsuchender) gelesen, der in Heerbrugg einem Polizisten mit einer Eisenstage den Arm gebrochen hat und den anderen am Kopf verletzt hat.
Oder den Kurden und Türken, die sich in Basel den Kopf einschlagen, dem Afghanen, der kürzlich seine Frau ermordet hat, oder ...
Dank Rot/Grünen Kulturbereicherer, FDP Facharbeiter, A-Sozialen "Sozis",
NZZTAGIBLICKSRF.
Lohnt es sich noch unser Land zu verteidigen, wenn der "Krieg" schon importiert ist?
Das sind nur Einzelfälle würde Glättli sagen und Multikulti weiter hochleben lassen
Oder der Afghane, der meinen völlig unschuldigen Enkel nachts überfallen und am Boden liegend mit Fusstritten ins Gesicht den Kiefer gebrochen hat, schwere Körperverletzung mit wochenlanger Rekonvalenzenz und Arbeitsunfähigkeit.
Es sind hunderttausende schwere Gewalttaten als direkte Folge der Gesinnungsethik des roten Regimes. Und da das rote Regime auch die Juristik, inkl. Akademien, kontrolliert, werden die Verbrecher, denn sie HABEN Mitschuld, nicht zur Rechenschaft gezogen. Oder mit Solschenizyn gesagt: Du erkennst ein marxistisches System, wenn Verbrecher nicht bestraft werden, aber politische Gegner kriminalisiert.
Die Schreiberlinge von Tagi, Blick, NZZ haben alle ein unterirdisches, linkes Niveau. Da spare ich mir das Geld und Nerven und abonniere damit lieber die Weltwoche. Intelligente Zeitung für intelligente, kritische Schweizer! Wer Agitation und linke Indoktrination sucht, sind erstere Genannte das Richtige!
Im Gegenteil, die Bundessteuer muss runter. Wir arbeiten bald nur noch für den Rest der Welt. Inzwischen beherbergen wir eine mittlere Stadt von Ukrainern mit einer Besserstellung gegenüber Arbeitern mit z.B. 2 Kindern. Beispiel: BS zahlt jedem Fr. 20.--Tag = Fr. 600.--/Monat. Dies ist nur Sackgeld, denn Unterkunft, KK, Arzt, OeV etc. zahlen wir, die Steuerzahler. Welche Familie hat für jedes Mitglied Fr. 600.--/Monat Sackgeld?! Hirnrissig ist das und eine Ausbeutung der Schweizer dank SP/Grüne!
Wir zahlen auch die 30 mal CHF 20.00 Sackgeld. Der Bund, Kanton und die Gemeinden oder die Stadt Basel haben kein Geld, ausser sie nehmen günstig Schulden auf, aber auch diese werden zusammen mit all den anderen Ausagben am Schluss des Tages immer und ausschliesslich vom privaten und juristischen Personen als Steuern bedient. Langsam stinkt es mir ein Vierteljahr "gratis" nur für die Steuern arbeiten gehen zu müssen und keine Zeit habe am Rhein in Basel
CHF 600.00 Sackgeld ausgeben zu könn
Die Frage, wann das Boot voll ist, will niemand beantworten. Stellt sie doch mal jemand, kommen nur Gegenfragen. Für die Linken kann das Boot gar nie voll genug sein. Es ist bedauerlich feststellen zu müssen, das die Schweizer (m und f) immer gleichgültiger werden.
Die Schweiz hat keinen Stolz mehr. Kriechen ist angesagt....
@ Tatonka. "Schweizer immer gleichgültiger werden". Das gehöhrt zur Strategie der Elite. Man gibt den Schäflein zu verstehen, dass am Ende, alle ihre Bemühungen in die Elite-Sackgasse gelangen, oder einfacher: Du Schäflein bist machtlos. Sommaruga ist die beste in diesem Bereich
Die aktuellen und künftigen Ausgaben und daraus folgend die Erhöhung der Steuern werden uns noch mal erdrücken. Der Logik folgend müsste die Direkte Bundessteuer erhöht werden, da sie ja die ehemalige Wehrsteuer aus WK2 ist. Sie ist progressiv zum Einkommen. Die links-grünen wollen daher nie 100 % arbeiten und am liebsten bezahlte Vater-Mutterschafts-Urlaube bis zur Erstausbildung um sowieso nicht so mit solchen Kriegs-Steuern belastet zu werden. Das sollen bitte all die Workaholics für sie tun.
Die Bundessteuer gehört reduziert oder ganz abgeschafft. Sie ist eine dieser "Devisorien" des 2. Weltkriegs. Als "temporäre" Steuer eingeführt und dann einfach nach dem Krieg beibehalten. Bei der NZZ kann ich vermehrt nur noch den Kopf schütteln.
Sie lesen MSM? Das ist mir aber neu.
Man muss wissen, was der Feind kommuniziert.
Zuerst moechte ich die Frage der Neutralitaet beantwortet haben!
@ fhaslinger. Die Neutralität ist einfach über alle Berge.
Seit 1941 gab es eine Wehrsteuer, welche für eine Aufrüstung der Armee eingeführt wurde. Anfangs der 90er Jahre wurde immer wieder über die Abschaffung der Wehrsteuer diskutiert. Jedoch abgeschafft wurde sie nie, man hat dem Tier nur einen neuen Namen gegeben "Direkte Bundeststeuer". Dasselbe war bei der Warenumsatzsteuer, welche 1995 in die Mehrwertsteuer umgewandelt wurde. Also von Abschaffung keine Rede.
Die Warenumsatzsteuer wurde lediglich an das „Mehrwertsteuer-System“ der EU angepasst!
Unsinn. Der Bund erhebt seit 1915 direkte Steuern auf das Einkommen und das Vermögen. Sie sind in Art. 128 der Bundesverfassung festgeschrieben.
Bundesangestellte sind bekanntlich die liebsten Mitmenschen. " Der macht ja nichts". Bei den Nichtsmachern könnte der Rotstift angesetzt werden, ohne das man etwas davon merkt.
1 neue Stelle, 5 Stellen auflösen. Merkt niemand intern wie extern.
Wenn man Migrantenfamilien begegnet, welche mit 5 oder mehr Kindern durch den Tag in der Stadt oder am See herumgammeln, dann überkommt mich ein massives Wutgefühl auf unsere Regierung! Ich als Schweizer kann mir kein zusätzliches Kind leisten, da ich keine Schulden anhäufen will! Jetzt noch eine Steuererhöhung für die Militärausgaben zu verlangen kann nicht der Ernst der NZZ sein! Bund allgemein, 50% Personal unnötig, Sozialabteilungen 50% Personal unnötigen wenn Migranten nicht mehr da sind!
Der Staat hätte sicher keine Schulden, wäre das Bundespersonal und die Sozialindustrie nie derart aufgebaut worden. Die Neutralität sei ein alter Zopf und gehörte abgeschafft. Die humanitäre Tradition ist auch ein alter Zopf hinter dem die Linken und die Wackel-Mitte immer alles rechtfertigen, wenn wir das Geld für Migranten, Asylanten aus dem Fenster werfen. Wir sind nicht das Sozialamt der Welt, wenn wir nicht einmal selbst im Stande sind, uns eine gesicherte Altersvorsorge zu ermöglichen.
@ Gonzo, aber das Schweizer Schäfslein wählt sie weiter.
Nicht vergessen!...Bundesangestellte 50% unnötig.
Politiker 60% unnötig.
Dito Privatwirtschaft bzw. Konzerne. 50 % der Chefs unnötig. Aber eben wir kreieren immer mehr dieser Bullshit Jobs. Technologisch wären wir heute in der Lage auf diese 50 % zu verzichten. Aber eben wir schaffen Jobs die letztendlich nutzlos sind und man sich am Abend wirklich fragen müsste, was habe ich volkswirtschaftlich und für den Menschen für Mehrwerte geschaffen. Für mich haben Politiker bis heute keinen Mehrwert geschaffen
Vor rund 10 J. hat alt NR Dr. U. Schlüer die Migrantenkosten (Wirtschaftsflüchtlinge und echte Flüchtlinge) analysiert. Er kam auf jährliche Gesamtkosten (Bund/Kt/Gde) von CHF 8 Milliarden. Heute muss man eher um die 9 Mia/Jahr veranschlagen. Dies ist WESENTLICH höher als unser Verteidigungsbudget. Da dies einen Aufruhr auslösen würde, werden diese Zahlen von den Behörden geheim gehalten.
Bei der Entwicklungshilfe geben wir 3x mehr aus. Was bringts? Sehr, sehr wenig.
Wenn die Entwicklungshilfe wirklich etwas bringen würde, hätten wir nicht zusätzliche Migration aus "Nicht oder nicht wirklich " Kriegsgebieten v.a. aus Afrika. Ich weiss z.B. aus Quellen, dass gespendete AIDS Medikamente nach Afrika wieder den Weg nach Europa zurückfinden und dort verkauft werden. Business nennt man das in Afrika. Solange in weiten Teilen der Welt Korruption herrscht ist jeder Franken Entwicklungshilfe für die Katz.
Man lese "Afrika wird arm regiert " von Volker Seitz. Die Entwicklungshilfe bewirkt nichts Gutes, aber unsere Regierung will sie umsverrode beibehalten.
Der Widerstand der ukrainischen Bevölkerung ruft jetzt überall Bewunderung hervor. Mit der übernommenen EU-Waffenrichtlinie, der Entwaffnung des unbescholtenen Bürgers, wurden bei uns tonnenweise Ordonanz-Waffen eingesammelt und verschrottet. Versteht das noch einer? Deshalb mit Sicherheit keine Erhöhung der Wehrsteuer.
Wer einen mehrere hundert Milliarden grossen Schaden wegen der Latzaffenpest anrichten kann, der kann auch ein paar Milliarden für's Militär lockermachen. Allerdings scheint mir derzeit nicht Geldverteilung angesagt, sondern die Schweiz und ihre Armee sollen sich endlich wieder ordentlich - nämlich neutral - positionieren und vom Gekrieche vor der NATO wegkommen. Schweizer Bürger müssen wieder für ihr Land einstehen lernen, wenn sie volle Bürgerrechte geniessen wollen.
Richtig, für X Mio. oder bald Mia. wurden von UNSEREM STEUERGELD viel zu viele Impfdosen gekauft, die jetzt vergammeln, neu ja schon für 2023. Dieses Geld hätte locker für die Militärausgaben gereicht. Aber unsere Linken, hier Berset, wirft das Geld eh nur zum Fenster raus für diese Corona-Geschichte. Cassis verschenkt unsere Steuern auf seinen Reisen dem Rest der Welt, nur um diesen Ländern in den Allerwertesten.... ! Jetzt soll das Geld nicht reichen? NEE, den BR solche Ausgaben blockieren.
Die Bundessteuer gehört nicht erhöht, sondern abgeschafft, war sie doch im ersten Weltkrieg eine "nur vorübergehende Abgabe", die seither korrupt als fixe Steuer missbraucht wird.
M.W. war es der WK II, der uns diese schöne Steuer gebracht hat.
- Im Übrigen: das Provisorium einer neu einzuführenden Steuer gehört zu den gängigen Politikerlügen...
Oft noch begleitet vom Wort "Solidarität" (eine unerträgliche linke Phrase).
Und aus der WTO austreten um die Zolltarife massiv zu erhöhen? Zuerst überlegen, dann schreiben.
Zur Finanzierung des WK1 ist der geliebte Eigenmietwert hervorgegangen und wie wir wissen bis heute geblieben. Zur Finanzierung des WK2 wurde dann die eidg. Wehrsteuer eingeführt, 1983/84 in direkte Bundessteuer umbenannt und für deren Weiterführung haben wir erst abgestimmt. Nun, die Dbst. bildet zusammen mit der Mwst. die zwei wichtigsten Einnahmenquelle des Bundesstaates. Da es langem keine Bedrohung mehr gab, hat man das Geld in weitere Beamte in Bern und für Asylwesen investiert. Bravo
Quatsch. Der Bund erhebt seit 1915 direkte Steuern auf das Einkommen und das Vermögen. Sie sind in Art. 128 der Bundesverfassung festgeschrieben. Die ursprüngliche Finanzierungsquelle, Zolleinnahmen, haben mit dem Abbau von Handelsschranken an Bedeutung kontinuierlich verloren.
1915 war der Verwaltungsapparat in Bern noch in einem Kuhstall untergebracht. Heute füllen Sie Riesengebäude und leeren uns die Taschen
Dasselbe passierte ja mit dem Eigenmietwert. Dieser wurde NUR FÜR DIE ZEIT des Weltkrieges eingeführt. Auch diese Steuer wird uns immer noch verrechnet. Merke: IMMER, wenn es VOR einer Abstimmung heisst 'vorübergehend', bleiben diese Kosten. So ist es auch beim Kanton BL, als für die Umfahrung Liestal geplant wurde, die MFK-Steuer zu erhöhen. Die als 'vorübergehende Kosten' vor der Abstimmung abgegebene Erklärung, blieb bis heute, weshalb wir die zweithöchsten MFK-Steuern haben.
Man sollte einmal eine Initiative gegen "Verschwendung von Steuergeldern durch die Politik " starten.
Oder die Herrschaften prozentual beteiligen an ihren wohltätigen Ideen für die ganze Welt. Nur wenig, aber das würde bald besser werden.
Auch in St. Gallen & Umgebung hat die NZZ einen gewaltigen Scherbenhaufen hinterlassen. Zuerst das "Tagblatt" redaktionell völlig ruiniert und dann die Skelettresten billig an Wanner aus dem Aargau verscherbelt. Heute ist das ehemals freisinnige "Tagblatt" nur noch ein betont linkslastiges, schmalbrüstiges, arg serbelndes, dürftiges Blättchen mit einem sog. "Chefredaktor", der sich mit (gelegentlichen) unglaublich untalentierten, sozialistischen Beiträgen krampfhaft in Erinnerung ruft
Man merkt jeden Tag, dass bei der NZZ-Gruppe ein Young Global Leader von Schwabs Gnaden zuoberst hockt und der deutsche Chefredaktor entsprechend herumirrlichtert. Total unglaubwürdig und so was von primitiv, dass es ganz einfach durchschaubar ist. Ähnlich wie bei Cassis, Sommaruga, Berset, KKS, Burkart, Pfister, Draghi, Scholz, Merz, Hofreiter, von der Leyen, Wirrkopf Boris, Macron und viele mehr. Schwab rühmt sich öffentlich selber, dass seine Schüler überall oben in den Regierungen sitzen.
Kritisch, ich denke wahr und nicht zufällig. Erfolglose Personen künstlich in die Politik an wichtige Stellen positionieren und dann gezielt lenken? Man beachte den eigenartigen Lebenslauf von BR. Berset etwas genauer. Zufall? Ganz grosses Schach.
Herumirrlichtern tun scheinbar auch nicht wenige einfach gesinnte und gleichgeschaltete Zeitgenossen in diesen Kommentarspalten.
Die frühere Wehr-, heute Bundessteuer wurde kurz vor WK 2 eingeführt. Grund: gleich Situ des CH Militärs wie heute ! Die BuSt sollte nach WK 2 abgeschafft werden. Wurde sie nicht. Nun fordert die NZZ eine kräftige Anhebung. Massnahme: sofortiger Abbau aller staatl. Subventionen an die Verlagshäuser, Halbierung der SRG Kosten usw. Verstärkung der militär. Grenzkontrollen. Abbau von Sozialabzockeraktivisten. Die dekadente Verdummung wird lebensbedrohlich, werte NZZ. Euch braucht es nicht !
Und noch vieles mehr. Bin dabei. ZB. Politiker Entschädigungen. Minus 70%. Da kommt was zusammen
Schon vor 10 Jahren drang durch, dass uns das gesamte "Asyl(un)wesen" über 7 Milliarden Franken koste! Bald werden 10-Tausende "Flüchtlinge" aus der Ukraine die Steuerkasse nochmals mit neuen Höchstwerten belasten! Nun schlägt uns die liberale und rechtsstaatlich orientierte NZZ für die Erhöhung der Militär-Infrastruktur einfach eine Erhöhung der Bundessteuer vor! Asylanten werden zur (heiligen Staatskuh!) und eine verbesserte Sicherheit (Militär) zu mehr Steuereintreibung!
Verzeihung, das fehlt was in Ihrem Post; "die EHEMALS liberale und rechtsstaatlich orientierte NZZ..."
Nur so wird der unglaubliche Niedergang sichtbar, parallel zu jenem der FDP, von einer staatstragenden Partei zu einer "netten" Partei/Zeitung, die sich überall gegen links anbiedert. Im Fall ZH dann noch die nie verwundene Kränkung, von der SVP (aus begreiflichen Gründen: siehe oben) politisch überholt worden zu sein.
Wenn wir die Bundesbehörden um einen Drittel reduzieren (einfach möglich) und den SRF-Beitrag (längst überfällig) halbieren können wir unsere Armee bestens aufrüsten.
Die SRF Zwangssteuer gehört ganz abgeschafft.
Ja das kennen wir. Fordern und mit Steuergeldern herumwerfen! Ich fordere schon lange eine massive Kürzung bei den Asylanten. Man muss das Geld soweit zusammenkürzen, dass es weh tut. Schweizer Familien haben tatsächlich teilweise weniger zum Leben als die ungebetenen Wirtschaftsmigranten, welche nicht im Ansatz daran intersessiert sind zu arbeiten! Es wäre einmal interessant die Gesamtkosten inkl. Wohnung und KK zu kennen, welche jährlich verursacht werden!
Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind nach dem Gesetz kein Asylgrund. Deshalb erst mal die Frage der Wirtschaftsflüchtling lösen.
Wäre sehr interessant. Auftrag an WW.
Bei uns in Deutschland dürfen die Morgenländer und Dunkelhäutigen die ersten zwei Jahre
nicht arbeiten. Ob sie es wollten mag ich zu bezweifeln. Die Hängematte ist schön. Und man
hat Zeit für Nachwuchs zu sorgen.
Mittel sind ausreichend da. Es ist nur eine Frage der Prioritäten. Jetzt verschieben die sich halt. Ergo bleibt wo anders weniger. Grösstes Potenzial besteht hier bei der sozialen Wohlfahrt. Eine Steuererhöhung braucht es sicher nicht. Ich reibe mir die Augen, wenn solche Ideen in der NZZ aufkommen. Bei der WoZ würde mich das weniger erstaunen.
Das sehe ich auch so. Die Sozialausgaben 2020 betrugen 206 Milliarden Franken. Das ist das 41-fache der Militärausgaben. Sicherheit muss einem auch etwas wert sein
Quatsch. Das Bundesbudget für 2022 ist rund 81 Milliarden Franken, da können die Sozialausgaben nicht über 200 Milliarden sein.
Quatsch, in der Primarschule ca. dreimal sitzen geblieben, die Sozialausgaben der Kantone und Gemeinden müssen Sie dazu zählen, da reicht das Bundesbudget nie und nimmer
Im Artikel und der Kommentaren geht es um Bundesausgaben für das Militär und ihre Finanzierung durch Erhöhung der Bundessteuern, und nicht um Steuersätze und Ausgaben des Kantons Uri oder der Gemeinde Kriegsstetten (SO).
"Mittel sind ausreichend da. Es ist nur eine Frage der Prioritäten." und wer in welchen Diensten steht um das Geld=Volksvermögen, in die entsprechenden Kassen zu transferieren. So hat bekanntlich die Plandemie ermöglicht, das weit mehr als 30Milliarden in diverse Kassen gespült wurden. Zudem wurden neue "Pharma-Goldgruben" geschaffen, die mit weiteren, schon geplanten WHO-Plandemie und Verträgen, sich auf kosten der unwissenden ehemals gesunden Bevölkerung, dumm und dämlich verdienen.
Was soll diese Vernebelungsaktion! Statt die Bundessteuer zu erhöhen sollte viel eher eine neue Abgabe unter dem Titel 'Kriegskasse' geäuffnet werden.
Und wenn wir schon dabei sind - um den Eigenheimbesitzern zum Beispiel den Umstieg auf erneuerbare Energien zu erleichtern, muss endlich die unsägliche und ungerechte Eigenmietwertbesteuerung abgeschafft werden.
Werter Herr Janosh
Als junger Familienvater kaufte ich 1974 ein kleines Reihenhaus. Der Hypozins war damals 7%, das waren etwa 50% des Einkommens. Da war ich froh, den Schuldzins vom Einkommen abzuziehen. Jetzt ist der Eigenmietwert höher als die Hypothekarzinsen. Dass ich jetzt etwas zurückgebe, tut mir weniger weh als der dannzumalige Nutzen.
Ob das System reformbedürftig ist, das kann diskutiert werden. Jedoch unsäglich und ungerecht ist er nicht wirklich.
Selbstverständlich ist der Eigenmietwert ungerecht. Wenn jemand gespart hat und dann ein Haus kauft, gibt es absolut keinen Grund, dafür Pseudomiete versteuern zu müssen.
Wenn jemand solche Schulden macht, gibt es auch keinen Grund, und hat nie einen gegeben, dass man die von den Steuern abziehen kann.
Steuern sind per se ungerecht, da man kein Anrwcht auf irgendwas nach dem bezahlen. Bspw. FABI: Wieso gibt es seit DuschDoris eine Begrenzung des Pendlerabzuges, obwohl, das eindeutig Kosten zuer Erzielung eines Einkommens sind? Zitat von DD damals: "Es bettrifft nur 20% der Steurzahler, die dann mehr zahlen müssen". Sie sehen. ca 20% der Steuerzahler dürfen Sie ungerecht behandeln, das scheint gerecht zu sein...
Dusch Doris wie Sie sie nennen lach, hat bereits Millionen den Italienern für den Ausbau der Bahnstrecke Chiasso-Mailand bezahlt. Aber bisher haben die Tschinggen nichts ausgebaut nur dankend angenommen. Pero domani domani?
Also wir Schweizer sind zwar nicht blöd, obwohl man es wegen dem Dauerrufen nach Fachkräften annehmen müsste, aber wir sind total naiv in jeder Beziehung. Die Steuerabzüge müssen sich endlich den tatsächlichen Aufwendungen angleichen.
Wenn ich mein Haus als Anlageobjekt vermieten würde, klar dann müsste ich die Miete versteuern aber nicht bei Eigennutzung. Zudem ist der Eigenmietwert eine "provisorische" Steuer ein Relikt zur Finanzierung der Ausgaben im 1. Weltkrieg. Provisorisch ist immer gefährlich, denn diese kann dann via Notrecht eben in eine definitive Steuer übergehen. Was der Staat mal hat gibt er nicht so schnell wieder her und zur Finanzierung der aktuell links-grünen irren Phantasien braucht es immer mehr Geld
Steuern sind obwohl so definiert, nie provisorisch oder vorübergehend. Steuern - wie auch immer genannt - bleiben für immer. Basta!
Wer bezahlt eigentlich Bundessteuern? Solidarisch - das überstrapazierte Adverb/ Adjektiv - wäre diese Finanzierung sicher nicht.
Solange unsere politische „Elite“ nicht aufhört zu schwadronieren, ist die unausgegorene Idee ein weiterer Sargnagel in das blühende Staatswesen Schweiz.
Mit Dummheit kann man alles Gute an die Wand fahren.
Mehrheitlich wird das Gute durch Gier und Machtgelüste korrumpiert. Die Dummen müssen solange die verursachten Schäden er-tragen, bis sie mehrheitlich sich das nicht mehr gefallen lassen und entsprechend handeln.
Das wäre noch das Beste: erst wird Armee von Linken und Grünen zu Tode gespart und freiwerdendes Geld wird in Vielfachem in ihre Gutmenschentum-zelebrierenden Bereiche regelrecht verpulvert, immer ihrem Klientel an Helfern, Betreuern und Kümmeren üppig zugehalten. Noch bevor es dann wegen diesem Todsparen brenzlig wird und ihren vordersten Armeeabschaffern diese Armee ihnen für ihre Ego-Eskapaden im Ausland keine Bodiguards beseite stellt, soll Armee mit Sondersteuern wieder aufgepeppelt werden.
Wieso keine Bodyguards? Siehe heute das Foto in Weltwoche Online. Da wird doch Irene Kälin am Rednerpult in Kiew vom starken Obelix aus der Ukraine bewacht.
Nzz=False Flaggers, Scheinliberale Leninisten. Geformt im Marsch durch die Institutionen. Brainwashed. Zudem wäre es höchste Eisenbahn mal ALLE Kosten der Massenimmigration auf den Tisch zu bringen. Es sind wohl Milliarden pro Monat.
Asylsuchende ist sehr vornehm ausgedrückt. Ich würde diese Menschen als das bezeichnen
was sie in Wirklichkeit sind: All - Inclusive - Fordernde. Gründe für einen realen Anspruch auf
Asyl liegen sehr selten vor.
Die NZZ ist leider eine linke Zeitung geworden. Ich als jahrzehntelanger treuer Leser habe das Abo gekündigt. Wenn ich linken Stuss lesen will, kann ich gleich den Tagesanlüger kaufen
Ich habe mein langjähriges Abo gekündigt. Wenn viele dies tun würden, wäre es heilsam.
So erging es mir mit der BZ, je länger, je linker und einseitiger ... mit einem Verleger, der einen Atomkrieg hinnehmen würde. Nein danke....
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Mittel sind ausreichend da. Es ist nur eine Frage der Prioritäten. Jetzt verschieben die sich halt. Ergo bleibt wo anders weniger. Grösstes Potenzial besteht hier bei der sozialen Wohlfahrt. Eine Steuererhöhung braucht es sicher nicht. Ich reibe mir die Augen, wenn solche Ideen in der NZZ aufkommen. Bei der WoZ würde mich das weniger erstaunen.
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