Die Klimabewegung «Letzte Generation» hat eine Ausweitung ihrer radikalen Proteste angekündigt. «Wir werden unseren Protest in alle Bereiche tragen, die von der Klimakatastrophe betroffen sein werden», sagt Aktivistin Carla Rochel im Sender RTL.

Die Bewegung befände sich nicht in einem «Beliebtheitswettbewerb», meint die 20-Jährige. Es gehe «darum, dass der Gesellschaft bewusst wird, dass wir in eine Klimakatastrophe rasen».

Zuvor hatte der Tod einer Radfahrerin, die aufgrund von Strassenblockaden zu spät ins Spital eingeliefert würden war, für Kritik an Klimaaktivisten gesorgt.

Für Aufsehen sorgten auch Attacken auf berühmte Gemälde. Beispielsweise bewarfen vor zwei Tagen Aktivisten ein Van-Gogh-Bild in Rom.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Letzte Generation»: Klimaaktivisten kündigen Ausweitung radikaler Proteste an – trotz Kritik"
  • thinky

    72 Stunden kleben lassen, Türen und Toiletten verschließen. Stromzufuhr unterbrechen. Natürlich ohne Handy und Pizza-Service. Die "Hände" verbleiben natürlich am Tatort, Spurensicherung ...

  • Silver Shadow

    Wenn man sich diese Schnösel so anschaut, frage ich mich schon, was einmal aus denen werden soll? Irgendwie werden die wohl immer mehr oder weniger dem Staat auf der Geldbeutel liegen. Aber man sollte sie einmal ein paar Tage angeklebt lassen, wie in der Porsche Garage in Deutschland, oder?

  • pbe

    Bitte nennt sie doch endlich mit richtiger Bezeichnung, nämlich Klimaterroristen.