Es hat System: Jedes Mal, wenn jemand sagt, es brauche Gespräche zwischen den Kriegsparteien, damit dass sinnlose Massensterben in der Ukraine endlich ende, gehen sie auf den Absender dieser Botschaft los.
Abwechslungsweise wird die Person von diesen Leuten mit Anwürfen wie «Naivität», «Anbiederung» oder «nützlicher Idiot» niedergemacht.
Das jüngste Beispiel ist Martin Bäumle.
Der ehemalige Präsident der Grünliberalen, selbst verheiratet mit einer Frau, die aus der Ukraine stammt, erklärte in einem Interview mit dem Tages-Anzeiger, mit wenigen Ausnahmen sei bisher kein Krieg auf dem Schlachtfeld entschieden worden.
«Es braucht eine Verhandlungslösung, welche sich auch an den realpolitischen Möglichkeiten orientiert», so der Zürcher Nationalrat.
Natürlich muss sich der Westen genau überlegen, wie er mit dem brutalen Regime im Kreml künftig verfahren will, das einen unentschuldbaren Angriffskrieg in Osteuropa angezettelt hat.
Doch zuerst muss das Blutvergiessen gestoppt und ein Waffenstillstand erreicht und eine Eskalation der Auseinandersetzung unter allen Umständen verhindert werden.
Dafür braucht es wohl oder übel einen «Deal mit Putin», wie es Bäumle ausdrückt.
Sicher ist: Primitive Anschuldigen – wie sie jetzt der Parlamentarier über sich ergehen lassen muss – bringen in dieser schwierigen Situation gar nichts. Schon gar nicht den leidgeprüften Ukrainerinnen und Ukrainern.
Die Kritiker entlarven sich selbst.
Es ist ekelhaft und pervers wie all die russischen Trolle und die Weltwoche-Community das Blutvergiessen in der Ukraine beklagen und ihr oder dem "Westen" gleich noch die Schuld dafür zuschieben. Putins Armee in der Ukraine trifft keine Schuld. Die Ukraine ist halt auf im falschen Territorium. Eine Kopie der Nazi-Propaganda vor dem 2. Weltkrieg. Denkmuster brutaler Diktatoren für die offensichtlich auch SVP-Vertreter anfällig sind. Merkt euch das bei den nächsten Wahlen.
Seien wir doch ehrlich. Aus Putins Sicht ist Herr Bäumle tatsächlich nützlich, weil er ihn immer noch als Verhandlungspartner anerkennt und respektiert. Ein Idiot ist er für Putin, weil er ihn völkerrechtlich und moralisch verurteilt. Werte die Putin verhöhnt. Von daher trifft der Spruch "nützlicher Idiot" den Nagel auf den Kopf!
Nur mit Martin Bäumles Verhandlungs-Vorschlag kann ein Krieg beendet werden. Menschen, die das Abschlachten noch immer befürworten, müssen hirngeschädigt sein.
Genau solche Hirngeschädigten wirbeln in den Regierungen der USA, und setzen hirngeschädigte Ukrainer in die Regierung, in der Gewissheit, dass diese sich rücksichtslos auf alles Russische stürzen. Darum war m.E. Putins Einmarsch Notwehr, bevor alle Russisch-sprachigen in der Ukraine tot sind. Was da ablief war ein Genozid, von Ukrainern an Ukrainern, mit der Hilfe von hirngeschädigten NATO-Söldnern. Faschisten verhandeln nur zum Schein, bis zum letzten Ukrainer.
Im Gegensatz zu früher schätze ich Herrn Bäume heute sehr. Für die Grünen ist er zu pragmatisch. In der SVP wäre er gut aufgehoben.
Egal von Wem ein vernünftiges Handeln oder Einwand kommt, jeder zählt. Es spielt keine Rolle von welcher Gesinnungsgruppe oder Ideologie oder Herkunft !
war diese Erweckung dieses Schwätzers eventuall gar auch bloss wieder ein Tip aus dem Striplokal?
Tip:
Gestern Mittwoch Precht bei Lanz.
Precht hat glasklar dargelegt wieso der Krieg für Ukraine nicht zu gewinnen ist und deshalb verhandelt werden muss.
Nebenbei hat Precht dem Lanz vor den latz geknallt wie daneben/einseitig die Berichterstattung ÖRR ist (Gesinnungsjournalismus)
Die Situation ist die Selbe wie April 1945. Auch der Fuehrer wollte sein Gesicht wahren und Millionen Menschen sinnlos in den Tot geschickt. Die Staedte waeren nicht bombardiert worden, als allen schon 1943 klar war, der Krieg ist verloren fuer Deutschland. Auch damals wollte man aus Egoismus nicht verhandeln. Hitler beging Selbsmord und Deutschland akzeptierte eine bedingungslose Kapitulation. Das wird auch so ablaufen in der Ukraine.
Ob und mit wem die Ukraine verhandeln will, ist ausschliesslich Sache der Ukrainer. Das geht weder Köppels Fünfte Kolonne noch den Bäumle oder irgendeinen anderen Schweizer einen Dreck an.
JB von Eggiwil. Sie sind noch etwas verwirrt wegen des Hochwassers. bitte nehmen Sie eine Auszeit.
Soll doch der Unterwerfungspazifist Köppel auf WW Daily Stimmung machen und Titelgeschichten ohne Ende schreiben - im Kreml interessiert das eigentlich keine Sau. Ob es zum Frieden wie auch immer oder zur Kapitulation kommt wird in Kiew entschieden und nicht in Züri an der Förrlibuckstrasse. Von dem her ist das nur etwas Politentertainment was Köppel hier betreibt, dem Grossteil der Leserschaft gefällt diese Belanglosigkeit von Friedensapostel Roger scheinbar, das langt für die Klickbytes.
Der Grossteil der Köppel-Leserschaft denkt im Gegensatz zu eingeschlichenen Secondos, die mit ihren Sippen jahrzehntelang am CH-Staatsfuttertrog kleben, der vom Grossteil derer finanziert werden muss, die nicht Kommunistenmüll von eingeschlichenen Secondo-Volksverhetzern wiederkäuen, halt einfach an die kommenden Winter und die weiteren Folgen des von Trampolinsprinerinnen Klavierspielerinnen, senilen Greisen und deren Kläffern, installierten Bevölkerungs-Verarmungs-Wahnsinns nach...
Jeder, der darauf hinweist, dass dieser Krieg von der NATO inszeniert und mit allen Mitteln "am Leben gehalten" wird, wird als "Auswurf der Gesellschaft" abgestempelt. Die ganze Welt ist verrückt geworden und jeden Tag wird deutlicher, dass hier offenbar der Untergang ganz Europas geplant ist. Wenn wir nicht bald das Heft in die Hand nehmen und diese kriminellen Polit-Darsteller zum Teufel jagen, ist es zu spät!
Nicht die ganze Welt ist Verrueckt geworden, nur 10% des Planeten die meinen aus Arroganz die Welt zu sein. Europa ist auf dem absteigenden Ast. Es gibt keine einzige vernuenftige Entscheidung mehr, seit Jahren.
Diese 10% beherrschen aber 80% der Welt, und es wird nicht besser, von Jahr zu Jahr denken sie sich neue Schweinereien aus, auf so subtile Art und Weise, dass der Pöbel es kaum noch begreift.
Falsch Herr Odermatt!! Die von Hitler angezettelten oder von den Japanern ausgelösten Eroberungskriege mussten und wurden gewonnen. Irak wurde in Kuweit und die Argentinier auf den Falklands besiegt nur um ein paar Beispiele zu nennen. Und auch jetzt muss die russische Armee in der Ukraine eine Niederlage einfangen damit Völkerrecht auch in Zukunft respektiert wird. Das ist der tiefere Sinn dieses "Massensterbens". Gelingt es, wird in Zukunft viel grösseres Sterben verhindert.
Man kann - nicht überraschenderweise - davon ausgehen, dass sich jene als Demokraten bezeichnen, die keine sind. Genauso sind selbsternannte "Faktenhüte" in der Regel Fakehüter. Sie wissen aber schon, dass "Völkerrecht" nur eine andere Bezeichnung für internationales Recht ist? Jeder Staatsvertrag ist Völkerrecht. Die EU und die Schweiz brechen mit ihren "Sanktionen" Völkerrecht. Weiss das der Faktenhüter nicht? Peinlich. Und wie oft haben die USA humanitäres Völkerrecht gebrochen? eieiei
Falsch Herr Trevricient! Völkerrecht, genauer das zwingende Völkerrecht, umschreibt einen präzis definierten Rechtstitel. Internationales Recht beinhaltet irgendwelche Abmachungen zwischen Staaten. Das kindische Verbal-Bashing können sie sich sparen.
Nun Völkerrecht wurde geschaffen um eingehalten zu werden, von den USA, China, Putin usw. Sie müssten mal ihre auf die USA fixierten Denkmuster ablegen. Ist wohl schwierig für einen russischen Troll bei Putins Denkverboten.
Demnach dürfte es ja keine Kriege mehr geben. Die gibt es aber. Das zeigt, was Ihre Theorie wert ist. Die von Ihnen zitierten Kriege sind von den Gewinnern nicht wegen irgendwelchen moralischen Prinzipien, sondern aus Eigeninteresse heraus ausgefochten worden.
Potofö, ich habe keine Theorie aufgestellt, nur paar nachprüfbare Beispiele aufgezählt, die Herr Odermatts Aussage "Kriege können nie gewonnen werden" widerlegen. Dass sie gleich eine Theorie draus machen liegt wohl an ihrem oberflächlichen und tendenziösen Umgang mit der Geschichte. Immerhin bis Putin die Ukraine überfiel gab es in Europa seit 77 Jahren keinen Territorialkrieg mehr (Jugoslawien war ein Bürgerkrieg). Im Gegensatz zu den 77 Jahren davor. Putin ist ein Rückfall in dunkle Zeiten.
Russland wird nur nicht verlieren.
Die Moral gilt zwar für den Ukrainekrieg, wo ist und war sie nur bei anderen Kriegen?
Dieses kriegsgeile Säbelrasseln, das jeden Tag, an dem der Krieg länger dauert, viele Menschenleben fordert, ist schrecklich und wird vorallem von Menschen befeuert, die nicht in den Krieg ziehen müssen. Von den Konsequenzen für Europa wegen den Sanktionen ganz zu schweigen.
Was den Ukrainern bevorsteht, wenn der Krieg nach Putins Bedingungen beendet würde, sehen wir an der Deportation von 1.6 Mio. Ukrainern aus den jetzt von Russen besetzten Gebieten. Und sollte die Ukraine ganz erobert werden wäre Putins erklärtermassen nächster Schritt die Baltischen Staaten, Moldawien, ganz Georgien. Das würde kein Ende nehmen.
Daher gibt es leider nur eine Option. Die russische Armee mit Hilfe westlicher Aufklärung und viel Waffentechnologie aus der Ukraine rauszuwerfen.
Wunderbar. Aber wenn sie diese Meinung vertreten, dann müssten sie auch bereit sein Schweizer Soldaten ins Schlachtfeld zu schicken. Oder selbst Kombattant zu werden. Nur vom Spielfeldrand aus große Sprüche zu klopfen und Kriegstreiberei zu betreiben ist ziemlich billig.
Hier in der Weltwoche wird der Eindruck erweckt, Bäumle und die Weltwoche seien der gleichen Meinung über den Ukrainekrieg. Das soll Bäumle in der Weltwoche so schreiben, wenn er das wirklich meint. Wenn nicht, ist das manipulativ. Im übrigen ist jeder Mensch auf der ganzen Welt jederzeit bei jedem Krieg für Verhandlungen. Bloss, was will man mit Pol Pot verhandeln?
Dieser Kommentar ist an unintelligent kleingeistertum und Ignoranz kaum zu überbieten 👎👎👎
Ich verstehe nicht wie man den Unsinn lesen kann und auch noch Antworten. Die Namen der Natotrolle sind bekannt. Wenn ich mit einer Wand rede, erwarte ich auch keine Antwort. Ich verstehe es wirklich nicht. Es ist pure Zeitvergeudung.
Ich habe das Heu nicht auf derselben Bühne wie M. Bäumle, da er für mein Dafürhalten zu linkslastig. ABER, betreffs "Verhandlungen" bin ich zu 100% mit ihm einig. Übrigens wies die SVP von Kriegsbeginn an immer auf Verhandlung der beiden Parteien hin, doch Showman und "Bettelstudent" Selenskyj erteilte bis heute immer eine Absage. Hätte Cassis nicht so hirnverbrannt die Neutralität zertrümmert, wäre die Schweiz nun die neutrale Anlaufstelle und der neutrale Ort für Verhandlungen beider Parteien.
Wie und was Herr Bäumle und Sie Herr Nesti konkret verhandeln wollen bleibt euer Geheimnis. Es gibt keinen Milimeter zu verhandeln ausser der Aufgabe der Ukraine als Staat. Zudem was ist der Sinn mit dem Regime eines Schurkenstaates und einem Mafioso an der Spitze verhandeln dem Abmachungen nicht mal das Papier wert sind. Das würde nach einem Fall der Ukraine so weitergehen. Mit Putin gibts nichts mehr zu verhandeln. Den hält nur eine militärische Niederlage in der Ukraine von seinen Zielen ab.
@Faktenhüter ( gleiche Kategorie wie die Faktenchecker , nur eine Meinung soll gelten) Sie glauben, das Putin besiegt wird? Wann? Wieviele Menschen sollen noch sterben?
das ist ja immer das Argument der reinen Putinhasser "in der Ukraine sterben Menschen! "Ja eben!
Bmiller, hier darf jeder seine noch so faktenfreie Meinung kundtun. Nur muss er sich halt gefallen lassen, das seinem Blödsinn harsch widersprochen wird. So läufts in der schweizerischen Demokratie, im Gegensatz zur russischen Diktatur. Zudem: Putin muss nicht besiegt werden, nur seine Armee in der Ukraine. Die hat dort nichts zu suchen.
Das wird schwierig mit einer Verhandlungslösung. Mit den Faschisten in Kiev kann man nicht verhandeln, mit der seit über 100 Jahren ununterbrochenen Reihe von Kriegsverbrechern in Washington auch nicht. Letztere Idioten haben zu ihren HIMARS-Systemen offenbar auch noch Raketen mit 300 km Reichweite geliefert womit erstere Idioten wieder die Zentren der Städte beschiessen. Offenbar suchen beide die Eskalation. Putins Nerven, oder die seiner näheren Umgebung, sind erstaunlich, bisher.
Herr Bäumle, Frau Blocher und Herr Köppel sollten ehrlicherweise offen erklären die Ukraine solle den Donbass, die Krim, und die bisher eroberten Gebiete in der Ukraine an Russland abtreten. denn etwas anderes ist mit Putin nicht verhandelbar. Und um ihm gewaltlos schnell zu seinem erklärten Ziel zu verhelfen bald auch gleich alle baltischen Staaten, Moldawien, und Teile Georgiens und in später Polen, Ungarn, Slowakei. Volksvertreter mit einer komplett kranken Logik.
Putins Absichten waren von Anfang an klar.
Die Befreiung der Russischen Bevölkerung im Osten des Landes vom Nazidurchseuchten Staat Ukraine und der sichere Zugang zum Schwarzen Meer und zur Krim.
Zumindest in einem Punkt haben Sie Recht: Die NATO hat rein gar nichts mit Putins Kriegsgründen zu tun. Der Zar um Kreml betrachtet den Westen als unfähig und dekadent und sieht in ihm sicher keine Bedrohung. Auch wenn dieses Märchen immer und immer wieder durchs Forum geschleppt wird.
Naja, das waren seine temporären Absichten, er hat noch ganz andere geäussert. Wie auch immer. Nur ist seinen Grossmachtfantasien ein souveräner Staat im Wege, in dem es weniger Nazifans hat als es in Russland selber gibt und nun mal völkerrechtlich anerkannt eine lange Küstenlinie am Schwarzen Meer hat. Die "befreiten" russischsprechenden Ukrainer freuen sich riesig über ihre von den Russen zu Steinwüsten zerbombten Dörfer und Städte. War das notwendig, wenn sie doch die Befreiung herbeisehnten
Und jetzt noch plus 300 km wegen den zu HIMARS gelieferten Raketen.
Sie haben also direkt höchstselbst mit den Herren Putin & Selensky gesprochen
od. sind Sie Hellseher?
Diesem zwar allenfalls gutgemeinten aber völlig naiven Verhandlungsnarrativ von Köppel & Co wird Putin am Freitag in der zur Sondersitzung einberufenen Duma vermutlich die russische Generalmobilmachung entgegenstellen und von Verhandlungen wird da nicht die Rede sein, ausser die Ukraine würde kapitulieren, wonach es aber aktuell nicht aussieht. Von dem her etwas gar lächerlich vom notorischen Putin-Nichtversteher Köppel, dass er jetzt noch daily diesen halbtoten Gaul reitet.
"Natürlich muss sich der Westen genau überlegen, wie er mit dem brutalen Regime im Kreml künftig verfahren will, das einen brutalen, unentschuldbaren Angriffskrieg in Osteuropa angezettelt hat." Herr Odermatt, Sie verwischen die Tatsachen. Es begann mindestens 2014. Was aber schwerer wiegt, ist die Tatsache, dass der Westen nicht zuerst genau überlegt, dass oder was ... weil der "Wertewesten" bis heute ungestraft schalten und walten konnte, stehen wir jetzt da wo wir sind. Korrekturen tun Not!
Es begann 2014, als der Kreml das erste mal die Ukraine angriff und die Krim besetzte. Stimmt. Danach hat der Kreml Truppen in die benachbarten Gebiete geschickt, um Seperatisten zu unterstützen. Diese haben vom Kreml auch Waffen erhalten.
@bly so einen Seich den Sie erzählen! Informieren Sie sich besser mal über die Geschichte! Typisches Blick.ch geschwurbel!
auweh... das NATO-Narrativ. Ein Langley-Farmboy, der sich nicht mal seiner schämt. Es heisst übrigens "SepAratisten". Haben Sie einen Beleg dafür, dass die "Separatisten Waffen vom Kreml erhalten" haben? Oder plottern Sie einfach, was in den Zeitungen verbreitet wird? Wenn Sie dann mal bei OSZE nachschauen; machen Sie sich doch gleichzeitig schlau über die dokumentierten Verbrechen in der Ukraine, die die installierte US-Marionettenregierung begangen hat. toitoitoi..Sie schaffen das.
Meine Herren Amurtiger und Trevricent. Kein Nato-Narrativ, sondern Fakten unabhängiger Journalistenkollektive die in der Ostukraine waren (Bellincat, Korrektiv, Paris Match usw.). Wir haben hier noch eine freien und unabhängigen Jounalismus. Sogar Sie können ihren Mist erzählen ohne in Gefahr zu laufen für 14 Jahre ins Lager gesteckt zu werden. Erklären Sie mir doch mal, warum Putin solche Repressionsgesetze erlässt? Warum ein ausgewachsener Aggressionskrieg nicht Krieg genannt werden darf?
Stellen sie sich vor es gibt dazu lange vor 2014 ein Geschichte und belegbare Fakten die man vielleicht zuerst mal lesen und verstehen sollte bevor man hier einen solchen geistigen Sperrmüll verbreitet
Den USA geht es darum ihre Machtstellung in Europa bis an die russische Grenze auszubauen. Eine gewollte Konfrontation mit Russland, die zugleich ein für allemal ein Europa, das sich gemäss Putins Vorschlag zu einem riesigen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok zusammenschliesst, verhindern soll. Denn ein solcher Zusammenschluss hätte das Ende der US-Vormachtstellung in Europa bedeutet. Daher taten die USA alles um das zu verhindern, wozu auch deren Gegnerschaft zu North Stream 2 gehört.
Herr Bernhard, mit diesem Bullshit Narrativ aus Moskau müssen sie hier im Westen nicht kommen. Europa ist eine wirtschaftlicher Gigant und verfolgt eine eigenständige Wirtschaftspolitik manchmal gegen die Interessen der USA. Angebote, an der europäischen Wirtschaft teilzunehmen erhielt Russland bei bei verschiedenen Gelegenheiten. Putin hat es abgelehnt. Die Russen könnten gefallen an Demokratie und starker Zivilgesellschaft finden. Das würde Putins Machtbasis zerfressen.
Lieber Herr Martin Bäumle
Eine starke Aussage. Danke und bleiben Sie standhaft.
Um den 3. Weltkrieg zu verhindern braucht es mutige Persönlichkeiten wie Sie in der Politik.
Er mag teilweise ököphil und sanitarisch hyperaktiv durchzubrennen, aber hier liegt er treffend richtig, der NR Bäumle.
Lieber Herr Herrmann. Hätten wir den 2. Weltkrieg so verhindert wie Sie Putins 3. Weltkrieg verhindern wollen, stünde Europa immer noch am Anfang des "1000-Jährigen Reiches" überzogen von einer brutalen Diktatur mit Deutschen und "Niederrassen-Menschen". Im Übrigen haben England (Chamberlain) und Frankreich (Daladier) im Münchner Abkommen 1938 Hitler das Sudetengebiet zugestanden um Krieg zu verhindern. 1 Jahr später trat Hitler den 2. Weltkrieg los. Die Parallelen sind frappant. Was gelernt?
Setzt euch endlich an den Verhandlungstisch! Es geht um Krieg oder Frieden. Niemand verliert dabei seine Würde. Europa (ohne Amerika!) muss den ersten Schritt machen und sich endlich zusammen MIT RUSSLAND an einem runden Tisch aussprechen. West und Ost haben in den letzten Jahren enorm viel Geschirr zerschlagen Jetzt ist es Zeit, sich zu besinnen. Um das Ziel zu erreichen braucht es eine kluge, ABSOLUT neutrale, unabhängige und besonnene Vertrauensperson als Mediator. Die Zeit drängt.
Schon mal die Bedingungen von Putin gelesen? Selbst die Bedingungen für einen Waffenstillstand würden das Aus für die Ukraine bedeuten. Übrigens: Putin lehnt freme Mediatoren ja auch ab.
Hat wer gesagt? Aha der alles wissende Staatsführer Selnski und Sie glauben ihm natürlich alles.
So brutal das für unser gerechtigkeitsbestimmtes Denken und Fühlen ist, aber es geht mittlerweile auch darum irreversible wieit in die Zukunft reichende Schäden in Europa zu vermeiden. Es sit nicht unser Krieg. Die Uraine trägt leider einen grossen Teil Mitverantwortung für das was geschieht. Nie hätte sie sich von den USA derartig für deren geopolit. Zwecke einspannen lassen sollen. Grosser Fehler.
Martin Bäumle kennt die Ukraine sicher besser als die schreiende Schweizer pro Selenskyj Meute. Inkl. Bundesrat Sirup (Cassis) oder die "höchste (aber nicht klügste Schweizerin Kälin". Auch das ganze Baltikum ist überschwemmt mit Ukraine Flüchtlingen. Erkennbar an den 100en BMW, Mercedes oder Porsche SUV 's mit UA Kennzeichen. Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, sagt man im Seemannsjargon..
Wenn Bäumle Putins nützlicher Idiot ist, dann sind die anderen die nützlichen Idioten der U.S. Kriegstreiber mit ihren Nato Marionetten in Europa. Wie auch immer, es führt kein Weg an Friedensverhandlungen mit Russland vorbei.