Grossartig, schlicht grossartig! Einmal mehr muss wiederholt werden, was für gigantische Rosinenpicker die betroffenen EU-Länder (Italien und Deutschland) in dieser Sache sind und was die Schweiz für diese tut und getan hat. Dabei erscheint das Geplapper und Geschwätz der EU-Schergen nur noch als ekelerregende Posse! Noch schlimmer und ekelerregender manifestieren sich in diesem Kontext die heutigen Nestbeschmutzer & Landesverräter Nussbaumer, Molina, Nordmann, Moser und Markwalder!
Grandios. Wo sind heute die Eschers. Leider nirgens mehr. Es dominiert das linkspopulistische und grüne geschnorre des untersten Mittelmasses.
Sehr interessant und lehrreich! Dankeschön🙏
Vielen Dank Herr Mörgeli und auch der Weltwoche für diese interessanten Beiträge. Diese sollten unbedingt in den obligatorischen Primar-Schulstoff integriert werden. Z.Bsp. anstelle der Aufklärung welche Auswahl an Sextoys es gibt...
Sehr geehrter Herr Mörgelin, Ich und mein Freundskreis sind begeistert von Ihres immer grossartigen Vortrages über Schweizergeschichte. Vielen-vielen Dank. Wir freuen uns immer ihre Erzählung anzuhören. Danke für Ihre Bemühungen. Schönes Wochenend mit freundlichen Grüssen
Optime! Hochinteressante Sendung wieder heute! Vielen Dank! Zu Faber und Escher: Die Tüchtigen werden in ihrer Zeit verkannt, den größten Schwachköpfen aber hinterhergerannt.
Zum Vergleich nehme man mal die Bauzeit und die technischen Möglichkeiten des Berliner Flughafens, da sollte man in's grübeln kommen.
Herzlichen Dank für diesen gelungenen Beitrag, die Akustik war heute besonders gut.
Wir leben im Informations Zeitalter und praktisch alle Menschen bedienen sich der Digitaltechnologie.
Darum ist es heute anspruchsvoll zu verstehen, was diesen Pionieren damals alles gelungen ist. Sie haben Grossartiges geleistet. Mit wenig Maschinen, viel Menschenkraft und genialem Einfallsreichtum. Auch die beiden Zufahrtsrampen gehören zu diesem grandiosen Werk. Die CH darf sich heute noch freuen, inkl NEAT!
Was Sie vergessen haben, zu erwähnen ist, mit was für technischen Problemen die sich damals herumschlagen mussten. Die Edison-Glühbirne wurde erst 1879, als der Tunnel fertig war, erfunden. Elektrizität steckte noch in den Kinderschuhen, Pumpen, Gebläse, heute alles kleine Fische.
Richtig und wichtig - und nicht vergessen die Vermessung ohne Laser und GPS: Beim Durchstich in der Mitte eine Genauigkeit von 33cm seitlich und 5cm in der Höhe!
Das war wieder ein sehr gute Sendung, liebe Freunde der Schweiz. Und auch Herr Mörgeli hat man heute trotz seinem zarten Stimmchen gut verstanden. Er hat Gas gegeben. Ist auch schwierig, wenn Herr Köppel immer das Mikrofon an seine Lippen hält und Herrn Mörgeli auf Distanz hält. Aber wieder topp heute. Danke.
Der Dauergrinser Christoph Mörgeli und sein Chef geben uns heute wieder eine hochinteressante Geschichtsstunde.
Sehr interessant und lehrreich! Dankeschön🙏
migration setzt toleranz, integration, assimilation voraus weil dies moralisch ethisch alles uebertrumpft. aber wenn man einer an sich toleranten gesellschaft (westliche welt) eine bewiesenermassen nicht tolerante gesellschaftsform (islamismus, sharia) aufzwingt, mit dem loeblichen ziel, eine noch mehr tolerante gesellschaft zu kreieren, dann passiert genau das gegenteil : diese neue gesellschaft sinkt ab in die intoleranteste form der tyrannie. beispiele? breyviks amoklauf. charlie hebdo.
Grandios. Wo sind heute die Eschers. Leider nirgens mehr. Es dominiert das linkspopulistische und grüne geschnorre des untersten Mittelmasses.
Wunderbar. Ich habe meine RS auf dem Gotthard (Motto die Dentro) absolviert und bin noch heute von dieser mythischen Landschaft zutiefst beeindruckt.
Herzlichen Dank! Wie immer - sorgfältig ausgewählt, unterhaltsam und inspirierend!
Die Rolle des Gotthardtunnels mit dem Transitvertrag erinnern stark an die NATO-EU-Litauen Blockade für russische Güter entlang des Suwalski-Korridors, der für Russland ebenfalls ein vertraglich abgesicherter “Warentunnel” ist.
Zur Neutralität: Nicht auszudenken, was mit der Schweiz in WWII passiert wäre, wenn sie die Verträge mit den Achsenmächten unter dem Vorwand von alliierten “Sanktionen” gebrochen hätte
Grossartig, schlicht grossartig!
Einmal mehr muss wiederholt werden, was für gigantische Rosinenpicker die betroffenen EU-Länder (Italien und Deutschland) in dieser Sache sind und was die Schweiz für diese tut und getan hat. Dabei erscheint das Geplapper und Geschwätz der EU-Schergen nur noch als ekelerregende Posse! Noch schlimmer und ekelerregender manifestieren sich in diesem Kontext die heutigen Nestbeschmutzer & Landesverräter Nussbaumer, Molina, Nordmann, Moser und Markwalder!
Für die Finanzierung dieses Gotthardeisenbahntunnels samt Zubringerstrecken kam viel Geld aus Deutschland. Das muss für die Gerechtigkeit hier erwähnt werden.
Es ist höchste Zeit, das Spam-Gebirge der OPTION I Welt mit der Massenattraktivität als Mass aller Dinge, mit der Substanz zur OPTION II der Lebens- durch Aufgabenerfüllung, mit der allein Du und ich Teil der Lösung sein können, zu Grund z bohren! Noch umfahren die organisierten Wissenschaften, und die Medien die Substanz des einem eigenen Lebens; wie früher die Päpste die Naturgesetze, sich die übergeordnete Ordnung über das damit zu beherrschende Volk anmassten...
Unter diesem Spam-Gebirge haben letztlich auch eifersüchtig-'freisinnige' Kleingeister Alfred Escher gemobbt und seine Lebenserfüllung begraben...
Vielen Dank Herr Mörgeli und auch der Weltwoche für diese interessanten Beiträge.
Diese sollten unbedingt in den obligatorischen Primar-Schulstoff integriert werden. Z.Bsp. anstelle der Aufklärung welche Auswahl an Sextoys es gibt...
Viel interessanter und aufschlussreicher über die geistige Lage der Schweiz wäre ein Hinweis auf
die spektakuläre "Kunst-Performance" unter der Leitung von Volker Hesse gewesen, mit der im Juni 2016 der Gotthard-Basistunnel eröffnet wurde. Für alle, die sich noch ein wenig Sensibilität für geistige Wirklichkeiten bewahrt haben, war diese "Performance" wie der inszenierte Einbruch Satans aus den Schlünden der Hölle in die Wirklichkeit. Haben die Herren Köppel und Mörgeli nichts davon gemerkt?
Gute Bemerkung! Ich denke, das haben die beiden Herren damals sicher bemerkt. Mann/Frau kann geteilter Meinung sein, dies in diesem Video miteinzubeziehen.
Sehr geehrter Herr Mörgelin,
Ich und mein Freundskreis sind begeistert von Ihres immer grossartigen Vortrages über Schweizergeschichte. Vielen-vielen Dank. Wir freuen uns immer ihre Erzählung anzuhören. Danke für Ihre Bemühungen. Schönes Wochenend mit freundlichen Grüssen
Das ist ein Spitzen-Daily - einfach nur grossartig!
Herzlichen Dank RK für das Teilen dieser Weitsicht und für die Abwechslung zu den üblichen sogenannt demokratisch legitimierten und autorisierten Mass-Nebel-Petarden und Zwangsgebühren finanzierter Staatspropaganda!
Lieber Roger Köppel: Sie steigen bald in den Rang eines US Carlson! Und vielleicht sehen wir Sie bald ähnlich bedrängt wie jener! Die Entwicklung dazu in Europa und gerade auch der Schweiz lässt Ungutes erahnen!
Vielen Dank für die wiederum fantastische Sendung. Ein wahres Kultureregnis inmitten des Unsinns heutiger Berichterstattung.
Super Geschichtsunterricht! Genial der Seitenhieb gegen VdL u. Co. bezüglich Rosinenpickerei!
Die Deutschen Soldaten sassen in Uniform im Zug in den angehängten Wagons waren die Waffen und Munitionskisten getarnt mit aufgeschütteter Kohle.
Lügen werden nicht wahrer, wenn man sie 1000 mal wiederholt!
Hmmm…mein (österreichischer) Grossvater behauptete sein Leben lang solche Züge begleitet zu haben. Haben Sie Beweise für diese Aussage? Es würde ihn mir gegenüber rehabilitieren.
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Optime! Hochinteressante Sendung wieder heute! Vielen Dank! Zu Faber und Escher: Die Tüchtigen werden in ihrer Zeit verkannt, den größten Schwachköpfen aber hinterhergerannt.
Zum Vergleich nehme man mal die Bauzeit und die technischen Möglichkeiten des Berliner Flughafens, da sollte man in's grübeln kommen.
Herzlichen Dank für diesen gelungenen Beitrag, die Akustik war heute besonders gut. Wir leben im Informations Zeitalter und praktisch alle Menschen bedienen sich der Digitaltechnologie. Darum ist es heute anspruchsvoll zu verstehen, was diesen Pionieren damals alles gelungen ist. Sie haben Grossartiges geleistet. Mit wenig Maschinen, viel Menschenkraft und genialem Einfallsreichtum. Auch die beiden Zufahrtsrampen gehören zu diesem grandiosen Werk. Die CH darf sich heute noch freuen, inkl NEAT!