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Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Neue Helvetische Gesellschaft, Schinznach Bad und deren Bedeutung für die Schweiz

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18.03.2023

11 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die Neue Helvetische Gesellschaft, Schinznach Bad und deren Bedeutung für die Schweiz”

  • redtable sagt:
    19. März 2023 um 4:50 Uhr

    Ist ja toll, jetzt weiss ich endlich was das mit dem Rundbau auf sich hat! Hab mich immer gewundert....danke!

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  • spezialvogel sagt:
    18. März 2023 um 20:18 Uhr

    Wie stets: Super-Schweizergeschichte-Informationsduo. Herr Mörgeli: Sie wären doch der Mann der Stunde: Nichts läuft wie's sein sollte in der CH, die Bankräuber in den oberen Etagen werdem millioneneschwer entlassen, statt eingesperrt (Ausg. Raiff.) BRe kennen die Pflichten nicht, Bundesverfassung ist für sie ein FW, diktatörlen mit Vergnügen, schlawänzeln verliebt um Langzeitdikt.+ MM S, geghorchen B/S aus W/K, foutieren sich um die CH: Herr M bringen Sie doch bitte den zwei das Polit-ABC bei

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  • doelf sagt:
    18. März 2023 um 17:24 Uhr

    Und nun ist die Schweiz am Kippen. Unsinnige Zerstörungen in der gerne Weltstadt Zürich und in der Kleinstadt Uster und die bestbezahlen Polizisten sind machtlos und die vom Volk gewählten Magistraten nehmen ihre Pflicht für die Sicherheit der Bewohner nicht wahr. Was kommt als Nächstes?

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  • AndyPandy sagt:
    18. März 2023 um 13:32 Uhr

    Der Gebrauch des Namens "Helvetia", ist nicht erst bei der Gründung der Neuen Helvetischen Gesellschaft zu beobachten: 1536, als Zwinglianer und Calvinisten sich durch Niederschrift des 1° Helvetischen Bekenntnises vereinigten, welches sich über England, Schottland und die Niederlande weltweit verbreitete. Noch weiter verbreitete sich Heinrich Bullinger's 2° Helvetisches Bekenntnis von 1561, das auch heute als theologische Grundlalge der Staatsunabhänignen Theologischen Hochschule Basel dient.

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  • Fred sagt:
    18. März 2023 um 12:56 Uhr

    ja der roestigraben von 1914 war tiefer als heute. dazu traegt teilweise die wewo noch bei.
    ein wuerdiges sequitur zur neuen helvetischen gesellschaft waere die Mt.Pelerin society, die eigentlich aus dem truemmerhaufen des 2. weltkrieges geboren wurde.
    auch da an einem "wunderschoenen beschaulichen angenehmen ort" ganz in der naehe des noch aktiven "Rearmement Moral" wo sich auch ueber die schweiz serioese gedanken gemacht werden ....aber bis dahin reicht die andere sicht der wewo nicht.

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  • RuediO sagt:
    18. März 2023 um 11:14 Uhr

    Immer sehr interessant, was speziell Herr Mörgeli hier zu berichten weiss. Danke! Etwas enttäuscht war ich, dass Herr Mörgeli uns nichts gesungen hat, zum Beispiel «Rufst du, mein Vaterland …», als Kontrapunkt zum amerikanophilen Singsang des Herrn Köppel.

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  • zahnarzt sagt:
    18. März 2023 um 8:41 Uhr

    Wie wär's? Roger Köppel und Christoph Mörgeli singen jeweils zusammen "S'isch mir alles eis Ding, ob ich lach' oder sing'. Han es Härzeli wien es Vögeli, darum lieb'en i so ring..."
    Nein, im Ernst: die Samstagmorgen-Geschichtshalbstunde möchte ich nicht mehr missen. Weiter so!

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  • fredy-bgul sagt:
    18. März 2023 um 8:41 Uhr

    Und schon wieder eine Überraschung mit einem Thema welches mir nicht bekannt war. Einmal mehr habe ich ein besonderes Gefühl und bin enttäuscht, dass früher in der Schule bei all der Fülle im Unterricht die neue CH Geschichte kein Thema war.
    Untertanen ist mir als Wort bekannt aber die Bedeutung hat sich mir nicht erschlossen.
    Und mir graut wenn ich mir vorstelle, dass die jungen Leute von heute gar keinen Geschichtsunterricht - der seinen Namen verdient - mehr erhalten.

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  • MXP sagt:
    18. März 2023 um 8:14 Uhr

    Die zwei Knorrlis sind wieder unterwegs....

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    • fredy-bgul sagt:
      18. März 2023 um 8:49 Uhr

      Warum Knorrlis? Haben Sie zugehört? Wenn nicht, haben sie etwas verpasst. Unser Land hat eine unglaubliche Geschichte und diese zu kennen könnte jedermann sein Bewusstsein schärfen. Bevor man zum Konsument „abgerichtet“, als „Sklave des Geldes“ und „SRG Süchtiger“ endet, gäbe es interessante Eckpunkte zu kennen, welche unser heutiges Leben begründet hat.
      Natürlich darf jedermann heutzutage als „einfaches Gemüt“ im Hamsterrad sein Leben absolvieren, Leben und leben lassen…

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    • plinia sagt:
      18. März 2023 um 9:48 Uhr

      Mehr haben Sie nicht zu bieten...ausser Pöbeln nichts gewesen...

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