Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die «Schreckenstage von Nidwalden» und das schreckliche Wüten der französischen Revolutionstruppen in der Innerschweiz

22 Kommentare zu “Meilensteine der Schweizer Geschichte: Prof. Christoph Mörgeli über die «Schreckenstage von Nidwalden» und das schreckliche Wüten der französischen Revolutionstruppen in der Innerschweiz”

• Edi sagt:

  14. Oktober 2023 um 13:12 Uhr

  Lieber Roger und Herr Mörgeli...vielen Dank für diese tollen Geschichtslektionen über die Schweiz. So interessant und lehrreich. Weiter so👍🫶

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• viktor.herrmann sagt:

  14. Oktober 2023 um 11:36 Uhr

  Wieder eine lehrreiche Geschichtsstunde. Herzlichen Dank.

  Die Grenzziehungen zwischen den Innerschweizerkantonen und den angrenzenden Kantonen ist für mich immer wieder erstaunlich. Heute habe ich bewusst festgestellt, wie die Nidwaldner einen Keil in den Kanton Obwalden geschoben haben.
  Die Betrachtung der Geopolitik in der Schweizergeschichte, ein spannendes Thema, wie diese Karte des Kantons Obwalden eindrücklich zeigt.

  https://search.ch/map/Kanton-Obwalden?pos=664399,181701&zoom=9

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• Geronimo sagt:

  14. Oktober 2023 um 10:51 Uhr

  reine Vernunft- ist bereits die Frucht-das Produkt- das Symptom einer gestörten Ursache

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• Geronimo sagt:

  14. Oktober 2023 um 10:44 Uhr

  nicht dass es unvermeidlich gewesen wäre...........................doch dank diversen PolitikerInnen ala VolksTreter und privatwirtschaftlichen Syndikate wird das schreeeeeeeeckliche wüten in absehbarer Zeit Europa heimsuchen....................

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• RuediO sagt:

  14. Oktober 2023 um 10:36 Uhr

  Seit Covid, Klima, Ukraine, Palästina, … das Tun der Schreiberlinge beherrschen, werden diese Geschichtsmeilensteine immer mehr zum Besten, was hier geboten wird. Danke dafür und weiter so. Und wenn Herr Mörgeli bei seinem sympathischen «Grüezi mitenand» noch in die Kamera blicken würde statt auf den Dompteur, dann wär's perfekt ;-). Und noch eine Frage: Warum müssen die Franzmänner keine Reparationen leisten an uns und die Afrikaner? Schliesslich verfügen sie über mehr als 2400 Tonnen Gold.

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• Juerg sagt:

  14. Oktober 2023 um 8:07 Uhr

  Lieber Roger
  stelle doch Deine Videos den Lehrämtern als wertvolles Unterrichtsmaterial zur Verfügung. Es sollte Pflichtstoff für unsere Jugend werden. Gut gemacht, lehrreich und interessant.

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  • Ben Turpin sagt:

    14. Oktober 2023 um 8:39 Uhr

    Wo denken Sie hin? Glauben Sie, dass die linken Leerämter auch nur im Entferntesten daran denken könnten, etwas von den a priori "dummen und ungebildeten" Köppel u Mörgeli annehmen würden? Eher friert die Hölle zu

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    • kurt hugi sagt:

      14. Oktober 2023 um 12:48 Uhr

      Es gibt ja nicht nur links-grüne Lehrer. Diese könnten Mal ein paar Videos in ihren Klassen abspielen. Werden die anregend empfunden, und die Schüler berichten davon, werden auch andere Lehrer nachziehen. Ist zudem bequem, abspielen und danach diskutieren. Schweizer Geschichte auf diesem Weg zu entdecken, wäre für manche Schüler sicher interessant. Eine WW-Werbeaktion an die Lehrer wäre guter Anfang. Der Weg ist das Ziel.

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  • Geronimo sagt:

    14. Oktober 2023 um 10:48 Uhr

    Zuerst müssten die LehrerInnen von ihren angelernten Altlasten dekontaminiert werden.....höre dazu das Interview mit Medienforscher Prof. Dr. Michael Meyen. Der kritische Kommunikationswissenschaftler der Uni München ist selbst einer Cancel-Kampagne ausgesetzt, angeführt von medialen Attacken, die die Universität unter Druck setzen. https://www.youtube.com/watch?v=kfDyRmI59Ek

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• telegram@newsofehrmedia sagt:

  14. Oktober 2023 um 8:03 Uhr

  Wieder einmal eine exzellente Geschichtslektion.
  Man könnte über diese Zeit sagen, dass die bösen Russen viel mehr für die Verteidigung und den Erhalt der Schweiz getan haben, als die Schweizer selber. Die Franzosen raubten auch den Berner Staatsschatz - sind aber heute viel beliebter als die Russen.
  Undank ist der Welt Lohn...🤷‍♀️

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  • julius iii sagt:

    14. Oktober 2023 um 9:13 Uhr

    Sehr richtig; Bern war damals sehr reich, nach heutigem Wert mehrere Milliarden. Nach diesem Raub hat sich Bern bis heute nicht erholt, Bern ist heute einer der grössten Nettoempfänger im Eidg. Finanzausgleich.
    Wieso eigentlich können wir von den Franzosen nicht auch Reparationszahlungen verlangen?
    Andere Europäische Staaten sprechen doch auch immer wieder davon, allerdings gegen Deutschland.

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    • Fred sagt:

      14. Oktober 2023 um 14:03 Uhr

      das wurde am kongress in wien viel besprochen aber eben. vorbild fuer versailles? immerrhin kam das aufs tapet nach der bourbaki katastrophe, und wurde auch da abgeklemmt. die region um genf und savoyen waere ein anstaendiges entgelt gewesen. auch der vorarlberg der fast fuer schweizertum gestimmt hat, waere eine kompensation gewesen fuer den oesterreicher verrat an nidwalden.

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      • guidok sagt:

        14. Oktober 2023 um 19:43 Uhr

        Die Voralberger haben 1919 mit 80% für den Anschluss an die Schweiz gestimmt. Italien hat ein Veto eingelegt und verlangt, dass bei einem Anschluss Voralbergs an die Schweiz das Tessin und die südlichen Bündnertäler sämtlich an Italien gehen müssten. So hat sich das erste Referendum der Voralberger nicht erfüllen können. Italien begründete das damit, dass die Schweiz im Krieg kein "Blut" hergeben musste und daher auch nicht berechtigt sei für einen Gebietszuwachs.

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  • RuediO sagt:

    14. Oktober 2023 um 10:59 Uhr

    Berner Staatsschatz zu heutigem Wert um die 600 Milliarden Franken. Das ist viel weniger, als was Arnault, Musk, Bezos, Buffet, Gates usw. in relativ kurzer Zeit zusammengerafft haben. Und so beliebt sind die arroganten Franzosen nun wirklich nicht, waren es noch nie. Die Russen jedenfalls ziehe ich persönlich den Franzosen jederzeit vor.

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  • thomas hartl sagt:

    14. Oktober 2023 um 11:19 Uhr

    Wir verdanken Frankreich aber auch viel: Die Helvetische Republik, ein durch Frankreich geschaffener Staat, war eine der Keimzellen, aus denen 50 Jahre später der Schweizer Bundesstaat hervorging. Die Helvetische Republik besass die erste einheitliche Verfassung auf Schweizer Boden, eine Gewaltentrennung und die Abschaffung von Untertanengebieten. Die Schweiz zerviel nach 1814 wieder in einen Bund zerstrittener Kantone, mit eigenen Truppen, Währungen und Zöllen bis zum Sonderbundskrieg 1847.

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  • Brian Banks sagt:

    14. Oktober 2023 um 12:09 Uhr

    Für alle, die hier wieder mal versuchen unzulässige Rückschlüsse zu machen, die Prof. Mörgeli nicht beabsichtigte: Zusammen mit der Reformation war die französische Revolution die bedeutendste historische Voraussetzung für die Formung der heutigen Schweiz.
    Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit: Mit diesen Ideen der Französischen Revolution begann in Europa eine neue politische Zeitrechnung. Bis heute bilden sie den Grundstein unserer Demokratie. Doch sie müssen auch immer wieder verteidigt werden

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  14. Oktober 2023 um 7:43 Uhr

  Das schreckliche Wüten der Islamischen Revolutionstruppen in der Schweiz möchte ich nicht erleben! Wartet nicht bis es zu spät ist!

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  • Fritze sagt:

    14. Oktober 2023 um 8:54 Uhr

    Die Truppen sind bestimmt schon hier……noch wüten sie nicht!?

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  • Carl Heinz sagt:

    14. Oktober 2023 um 11:04 Uhr

    In grosses D stehen die Politiker jetzt gemeinsam auf der Bremse, um die gosse Bewegung des Islam aufzuhalten. Wer nicht legal im Land ist, soll auch irgendwann ausreisen müssen, sogar "beschleunigt". Merz (CDU) und Weil (SPD) zeigen der Einwanderung gemeinsam die Krallen. Werden die Palästinenser es schaffen, vom Strand in Gaza zum Nordseestrand? Wie gesagt, offiziell braucht Deutschland möglichst viele junge Einwanderer. Es fehlt im Land eine echte Konservative Partei, die das umsetzt.

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• redtable sagt:

  14. Oktober 2023 um 5:42 Uhr

  Grossartige Sendung, die Hybris dieser Grande Nation und ihrer Armee führte zum Desaster des Russlandfeldzugs an den sich einige Familien noch erinnern weil auch Schweizer daran teilgenommen haben als Söldner...interessant dass die Franzosen Gott aus der Verfassung streichen wollten, wie die französischen Freimaurer heute...reine Vernunft kann auch ins Gegenteil umschlagen...

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  • verschwörter sagt:

    14. Oktober 2023 um 10:08 Uhr

    Sophisten mögen sich über die Stellung der Vernunft in der Gattung sapiens verlieren. Waswir über Götter wissen ist, dass sie nicht gern gestört werden. Und die Priester auch nicht. Diese soziale Medien Schose ist grundsätzlich nicht mein Problem. Und in der Welt der natürlichen Dinge, man wundert sich, man wundert sich und staunt, das ganze Kartenhaus...
    Was da Hilfe ist oder ein Hochschaukeln von etwas wovon ich keine Ahnung habe, pffft... Da gilt nur noch, jeder für sich.
    .. sucht Kopfhörer

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  • guidok sagt:

    14. Oktober 2023 um 12:36 Uhr

    Die "Helvetier" haben am Russland Feldzug der Französischen Allianz nicht als Söldner teilgenommen sondern als reguläre Soldaten aufgeteilt in drei Helvetische Divisionen, von denen zwei regelrecht in Polen verhungert sind und eine hat den langen Marsch zurück bis an die Beresina mitgemacht, wurde dann aber ebenfalls aufgerieben. Leider gibt es meines Wissens so gut wie keine moderne Forschung über diese Epoche der Schweizer Kriegsgeschichte. Die aktuellsten Werke stammen vom Anfang des 20. Jhd.

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