Bravo: das war fundiert und einfühlsam.
Herr Köppel behauptete einleitend, der Bundesrat sei eigentlich gar keine richtige Regierung, weil er zu wenig Macht hätte. Nein, sehr verehrter Herr Köppel, das Gegenteil trifft leider zu: Der Bundesrat hat viel zu viel Macht. Der Beweis: Unter Führung von Selenskyi-Freund IC hat er, ohne das Volk - die oberste Instanz der CH- um Erlaubnis zu fragen, unser Land auf Befehl aus Kiew/Washington in einen Wirtschafts-Krieg gezwungen, der allen, ausser den USA, nur sehr grosse Nachteile bringen wird.
Es sind Staubmasken. Viren, im Speziellen Corona-Viren sind nochmal min. 1000x kleiner als die kleinste Gewebeöffnung. Hätte das Virus die Grösse eines Reiskornes, sind die Gewebeöffnungen der FFB" Masken so gross wie ein Scheunentor. Selbst wenn der Sicherheitsrange das Scheunentor zur Hälfte schliessen würde, ist die Öffnung noch immer zu gross. Dabei sprechen wir noch nicht über die Randleckagen, die jede Maske aufweist. Selbst militärische Aktivkohlemasken haben bis zu 15% Ausreisser.
Ich höre wohl nicht richtig ...! Die Medien greifen Berset an? Wie denn? Wo denn? Wann denn? Das ist ja genau das Elend, dass die Medien zu den grossen Skandalen schweigen. Flüchtilanten, Krankenkassen, Energie, Neutralität, Inflation ... und natürlich persönliche Eskapaden. Stoff genug für berechtigte Kritik. Die ganz Harten haben ihre Ehre, die ganz Zarten ihre Depressionen - aber die Mittelmässigen bleiben uns erhalten. Sie geben nach wie Slime, bleiben aber auch genau so am Sessel kleben.
Eine tragische Geschichte! Hätten seine Berater etwas getaugt, dann hätten sie Anderwert ermutigt, sein BR Amt niederzulegen und sich in professionelle ärztliche Behandlung zu begeben. Und die Rolle gewisser Medien war, ist und wird auch in Zukunft die gleiche sein, nämlich eine niederträchtige...
Vermutlich gehören harte Bandagen zum Geschäft der Politik. Gemacht für Menschen denen es schnurzegal ist was die Zeitungen schreiben oder die bei Angriffen stärker werden. Allerdings ist dann die Frage ob dabei viel Schlaues herauskommt...vermutlich braucht es beides, enorme Stärke und eine gewisse Sensibilität.
Bei Bundesratspräsident Berset gäb es wohl bei gleicher Entschlusskraft ein Monument!
Sogar ich würde solchen Auslagen zustimmen!
Und nicht aus Heldenmut, sondern aus Verantwortung! Das meine Meinung!
Optime! Merci beaucoup! Die Macht der Medien. Damals wie heute.
Die Menschen haben über der Technik, und über der Vernunft ?! anderer, ihre Seele verloren.
Sie vertrauen anderen mehr als sich selbst.
Wer unser Selbstvertrauen und unseren Stolz zerstört - weil sie unsere Äußerlichkeiten dem Inneren gleichsetzen-, treibt den Freundlosen in den Tod. Freunde stehen über dem Äußeren - mancher Schwarze ist ein besserer Freund als der äußerliche Weiße.
Vielen Dank Herr Mörgeli für die interessante Lektion. Bis Heute bin ich sehr beeindruckt von Ihnen, wie Sie in der ZB in Zürich, wie selbstverständlich, für ein paar junge Leute eine kleine Privatführung machten.
Herr Mörgeli sieht etwas mitgenommen aus. Etwa eine Folge auf die Reaktionen zu seinem Natalie Rickli-Artikel?
Wieder auf der Suche nach Lästermöglichkeiten?
Selbst unfähige Bundesräte (davon gab es schon immer reichlich) können jederzeit damit rechnen, dass sie mit Samthandschuhen angefasst werden - nicht nur von den Nieten, welche für seine Wahl verantwortlich sind, sondern auch von den Merdien und der weiteren Öffentlichkeit. In der Schweiz sind eben "alle so nett". Selbst dann noch, wenn unfähige Bundesräte als Gipfel ihrer Unfähigkeit noch nicht einmal erkennen, dass sie längst hätten zurücktreten bzw. ihre Wahl gar nie annehmen sollen.
das ist gar nicht die kleine Schanze, wo der Meilenstein aufgenommen wurde, sondern die Europapromenade. Was für ein Name. Zum schmunzeln
Lieber Herr Mörgeli
Lieber Herr Köppel
Ein schwieriges Thema und ein schwieriger Vergleich. Sich ein Urteil zu bilden ist das eine. Seine Meinung kundzutun – Wortführer zu sein – bleibt eine grosse Herausforderung. Egal wie die Umstände sich darstellen.
Es gibt immer eine Kehrseite der Medaille.
1. Beim Fall Berset muss man sich jedoch bewusst werden, inwiefern er Kenntnis über die fatale Wirksamkeit der mRNA-Injektion hatte. Und zwar zu den massgebenden, entscheidenden Zeitpunkten. Klar...
Klar, er kann sich als unwissend hinstellen, so quasi als Opfer der Lügenkampagne, die weltweit aufgezogen worden ist, wie wir inzwischen wissen.
Nun liegen die verheerenden Resultate dieser Fake-Impfung auf dem Tisch. Und jetzt, spätestens jetzt wären klare Taten seitens eines BR Berset gefordert! Und zwar: SOFORTIGER ABBRUCH DER ÜBUNG.
Und deshalb steht er als oberster Gesundheitswächter über unsere Nation in der Hauptverantwortung. Das schleckt keine Geiss weg. Diese hohe Verantwortung ....
Diese hohe Verantwortung kann mitnichten mittels eines Suizid-Vergleichs mit dem damaligen BRP F. Anderwert ‘verniedlicht’ werden.
Und falls er sich dieser hohen Verantwortung (da er sich ja mit dem Covid-Gesetz besondere Vollmachten gab, erst recht!) nicht stellen will, so gibt es nur eins, zurücktreten.
2. Zum persönlichen Verhalten und seinen Verfehlungen:
Hierzu kann ich ihm nur wärmstens anraten, sich im stillen Kämmerlein (zB allein im Arbeitszimmer) Gott zu nahen. Ihn suchen und ihn um Vergebung bitten. Bekennen der Sünde und danach aufstehen und entsprechend handeln. Gott ist ein vergebender Gott. Er ist gnädig und barmherzig. Nur erwartet Gott danach, dass wir aus unseren begangenen Fehlern lernen und im Falle von BR Berset wäre dies ein öffentliches, ehrliches Schuldeingeständnis.
Gruss
Excüse, vielleicht nicht der beste Vorschlag: Wenn sich Tigrillo anschickt, dem vergebenden Gott zu nahen, verliebt er sich noch mehr in sich selbst ... und die ganze Sippe der Rot-Grünen betet noch verbissener in bodentiefen Bücklingen ihren Messias, ihren Retter, ihren heiligen Tigrillo an und alsbald erscheint der grosse Selbstverliebte in langem weissem Gewand und aufgesetztem Heiligenschein im Bundeshaus und erklärt der versammelten Müllstreampresse: Der Schein aller Heiligen welcher ...
Ich höre wohl nicht richtig ...!
Die Medien greifen Berset an? Wie denn? Wo denn? Wann denn?
Das ist ja genau das Elend, dass die Medien zu den grossen Skandalen schweigen.
Flüchtilanten, Krankenkassen, Energie, Neutralität, Inflation ... und natürlich persönliche Eskapaden. Stoff genug für berechtigte Kritik.
Die ganz Harten haben ihre Ehre, die ganz Zarten ihre Depressionen - aber die Mittelmässigen bleiben uns erhalten. Sie geben nach wie Slime, bleiben aber auch genau so am Sessel kleben.
Super Kommentar! Absolut zutreffend 👍👏👍
Traurige Geschichte. Was einem Menschen Macht gibt, ohne diese kontrollieren zu können ruft (Geschichtsunterricht) dessen Killerinstinkt hervor. Jeder mag selber entscheiden, ob Journalisten noch informieren. Oder doch eher Haltung zeigen, was niemals dasselbe ist. Wie die Macht von Journalisten kontrolliert wird, wo diese doch das Instrument der Manipulation in der Hand haben. Und nutzen im Dienste machtbewußter Politikern und allen kontrollfeindlichen, damit verbundenen Interessengruppen.
Eindrückliche, aufschlussreiche Sendung.
Krass, aber auch irgendwie beruhigend, dass schon vor 100, 150, 200 usw. Jahren alles irgendwie gleich war, ist und bleibt im Umgang der Menschen miteinander; expizit was Politikern + Journalisten betrifft. Nichts Neues unter der Sonne!
Menschen ändern sich nicht im Grundsatz. Alle Exponenten von weltverbesserischen Strömungen und Ideologien sollten dies vermehrt bedenken. Werden sie aber natürlich nicht. Deswegen bleibt auch alles so, wie es eben ist.
Eine tragische Geschichte! Hätten seine Berater etwas getaugt, dann hätten sie Anderwert ermutigt, sein BR Amt niederzulegen und sich in professionelle ärztliche Behandlung zu begeben. Und die Rolle gewisser Medien war, ist und wird auch in Zukunft die gleiche sein, nämlich eine niederträchtige...
Esch jetz aber scho chli fiies…
Herr Köppel behauptete einleitend, der Bundesrat sei eigentlich gar keine richtige Regierung, weil er zu wenig Macht hätte. Nein, sehr verehrter Herr Köppel, das Gegenteil trifft leider zu: Der Bundesrat hat viel zu viel Macht. Der Beweis: Unter Führung von Selenskyi-Freund IC hat er, ohne das Volk - die oberste Instanz der CH- um Erlaubnis zu fragen, unser Land auf Befehl aus Kiew/Washington in einen Wirtschafts-Krieg gezwungen, der allen, ausser den USA, nur sehr grosse Nachteile bringen wird.
Ja, heute ist das leider so. Ob das damals auch schon möglich gewesen wäre, ist zu bezweifeln, denke ich. Der Schwur der Bundesräte auf die Verfassung und darauf, dem Wohl von Land & Leuten verpflichtet zu sein, hatte damals sicher noch eine echte und bindende Bedeutung... im Vergleich zu heute...
Bravo: das war fundiert und einfühlsam.
Es sind Staubmasken. Viren, im Speziellen Corona-Viren sind nochmal min. 1000x kleiner als die kleinste Gewebeöffnung. Hätte das Virus die Grösse eines Reiskornes, sind die Gewebeöffnungen der FFB" Masken so gross wie ein Scheunentor. Selbst wenn der Sicherheitsrange das Scheunentor zur Hälfte schliessen würde, ist die Öffnung noch immer zu gross. Dabei sprechen wir noch nicht über die Randleckagen, die jede Maske aufweist. Selbst militärische Aktivkohlemasken haben bis zu 15% Ausreisser.
Es fehlt den zuständigen Behörden an der geforderten Coolness, die Situation und Faktenlage zu überdenken. Mit Pharma- Lobbyisten, Angstpsychose- Patienten und Angestellten mit Mysophobie, wie es auch in der Taskforce offensichtlich war, kann man keine Vernunft basierte Eindämmung einer Krise bewerkstelligen werden. Genau diese Typen zieht es jedoch in die erforderlichen Berufe. Genauso gut könnte ein Kleptomane ihr Vermögen verwalten... oh! CS... Oder ein Suizid-Pilot ihren Ferienflieger lenken
Meines Wissens hat noch kein Mensch ein oder auch mehrere VIREN gesehen, denn auch mit den besten Mikroskopen sind und bleiben diese Mini-Dinger, falls es überhaupt welche gibt, unsichtbar.
Wer`s besser weiss möge sich melden!
Elektronenmikroskope bilden Viren ab.
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Vermutlich gehören harte Bandagen zum Geschäft der Politik. Gemacht für Menschen denen es schnurzegal ist was die Zeitungen schreiben oder die bei Angriffen stärker werden. Allerdings ist dann die Frage ob dabei viel Schlaues herauskommt...vermutlich braucht es beides, enorme Stärke und eine gewisse Sensibilität.
Bei Bundesratspräsident Berset gäb es wohl bei gleicher Entschlusskraft ein Monument! Sogar ich würde solchen Auslagen zustimmen! Und nicht aus Heldenmut, sondern aus Verantwortung! Das meine Meinung!
Optime! Merci beaucoup! Die Macht der Medien. Damals wie heute.