Kinder mit Kappen, schlotternde Menschen, die auf den ÖV warten, und wer die Winterpneus noch nicht gewechselt hat, liegt sicher nicht falsch.

«Meteo Schweiz» schreibt über das Winterwetter im Frühling in einem Blog: «Kaltlufteinbrüche im April hat es früher schon gegeben, und diese werden trotz Klimawandel nach wie vor eintreten können.»

Wer hätte das gedacht und für möglich gehalten: Auch in Zukunft ist es denkbar, dass phasenweise kalte Luft aus Nordeuropa in den Alpenraum vorrückt.

Liebe Leute von «Meteo Schweiz»:

  1. Alle Daten zeigen: Es ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten in der Schweiz wärmer geworden.
  2. Es nervt aber, dass ihr jedes Wetterphänomen in den Zusammenhang mit dem Klimawandel stellen müsst.
  3. Freut euch lieber darüber, dass etwa die Gletscher in den letzten Tagen zünftig mit Schnee abgedeckt wurden. Das hilft hoffentlich im Sommer, dass es weniger schnell ans Eingemachte der Eisriesen geht.

Und vergesst Kappe und Schal nicht, wenn ihr nach draussen geht.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Meteo Schweiz»: Dass es unsere ideologisierten Klimatologen fertigbringen, die Kaltfront im Frühling mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen, war so sicher wie das Amen in der Kirche"
  • AKA

    Da stecken die gleichen Pfeifen, wie bei Corona dahinter! Einfach ignorieren und gut ist!!

  • Oekonom

    Bei SRF überrascht mich nichts mehr. Vor 20 Jahren sprach man von Klimaerwärmung. Dann gab es 10 Jahre keine Erwärmung und die Medien wechselten zu Klimawandel. Das passt ja immer und damit kann man alles begründen. Schliesslich wandelt sich das Klima seit Millionen von Jahren. Neu ist, dass seit 1890 der Mensch die Schuld am Klimawandel trägt. Damit lässt sich offensichtlich Geld verdienen, mit Ablasszahlungen wie im Mittelalter und mit Subventionen usw.

  • HJM

    Wetterfrösche sind so überflüssig wie das Zentrum des Bundeshauses.