Ein Aufschrei geht durch die Bevölkerung: In SeegrĂ€ben wird einem Mieter die gemeindeeigene Wohnung gekĂŒndigt, um FlĂŒchtlingen Platz zu machen. In Windisch mĂŒssen 49 Mieter weichen, damit Asylsuchende untergebracht werden können. Die Gemeinde Mettmenstetten will eine Wohnung fĂŒr GeflĂŒchtete kaufen, die eine Million kostet.

Das sind die Folgen einer jahrelangen und illusionÀren Asylpolitik, die mit «Schengen/Dublin» auch einen Namen hat. Und die Fehlentwicklung geht weiter.

Wohnraum wird knapp, und die Ursache ist klar: die masslose Zuwanderung. Auch sie hat einen Namen: PersonenfreizĂŒgigkeit und damit die Nichtumsetzungen, erstens, des Masseneinwanderungsartikels in der Bundesverfassung, zweitens des Asyl- und AuslĂ€ndergesetzes von 2006 und drittens der Ausschaffungsinitiative von 2010.

Mitte-links-Politiker haben alles unternommen, um eine von Volk und Kantonen verlangte massvolle Zuwanderungs- und eine vernĂŒnftige Asylpolitik zu hintertreiben. Bundesrat und Parlament folgten dem rechtswidrigen Gebaren.

Solange die Schweiz eine Netto-Zuwanderung von jĂ€hrlich einer grossen Stadt hat, wird nie genĂŒgend Wohnraum zur VerfĂŒgung stehen.

Das zunehmend komplizierte, bĂŒrokratisierte Bauen verschlimmert das Ganze noch. Besonders schlimm ist die Situation in den rot-grĂŒnen StĂ€dten mit ihrem angeblichen «sozialen Wohnungsbau», der mit Subventionen einige wenige Privilegierte begĂŒnstigt.

GĂŒnstiger Wohnungsbau im Baumarkt wird dadurch unterbunden, dass nichtsubventionierter Wohnungsbau benachteiligt wird. Ohne fairen Wettbewerb kommt der Wohnungsbau zum Erliegen.

Die Folgen der verfehlten AuslĂ€nder- und Asylpolitik brechen jetzt ĂŒberall auf. Die masslose Zuwanderungspolitik zeitigt ihre unerfreulichen – allerdings lĂ€ngst voraussehbaren – Folgen. Höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen. Es wĂ€re einfach.

Die 3 Top-Kommentare zu "Mieter raus, FlĂŒchtlinge rein: Die masslose Zuwanderungspolitik zeigt ihre unerfreulichen – allerdings lĂ€ngst voraussehbaren – Folgen"
  • Mind-over-Matter

    Was haben Sie fĂŒr die Schweiz geleistet Colony? Wie viele ArbeitsplĂ€tze haben Sie geschaffen? Wie viel MilitĂ€r haben Sie geleistet? Wie viel Ihrer Energie haben Sie in den politischen Prozess der Schweiz investiert? Was hinterlassen Sie, wenn Sie einmal gehen?

  • Ratatouille

    Herr Blocher hat dafĂŒr gearbeitet, sehr viel, seine Frau hat ihn gestĂŒtzt. Dann dĂŒrfen sie auch wohnen, wie es ihnen gefĂ€llt. Auch wenn sie ein Pferd brauchen, um durch die Wohnung zu galoppieren, so geht das Sie nichts an. Mit freundlichen GrĂŒssen.

  • Jakob

    Es drĂ€ngt sich nun die Frage auf: Wenn diese erbĂ€rmliche Politik ihr eigenes Volk von einer Ecke in die andere Ecke karrt wie ein StĂŒck wertloses Vieh!! FĂŒr was brauchen wir BÜRGERINNEN diese Verantwortungslosen nichtssagenden TOTAL Versager OHNE GEIST & ESPRIT NOCH? DIE BLINDWÜTIG RESTLOS ALLES WAS UNSERE GENERATION ZUVOR FÜR DEN WOHLSTAND UND MEHR..., FÜR UNS ALLE UND JEDEN AUFGEBAUT HAT UND JETZT VON EINEM DENKFAULEN NARRENSCHIFF FRONTAL AN DIE WAND GEFAHREN WIRD!!