Unbezahlbar: Wer rechnen kann, muss das neue Stromgesetz ablehnen. Alles zusammengezählt, wird uns die Vorlage nicht weniger als 100 Milliarden Franken kosten
Der neue EU-Vertrag zwischen Brüssel und Bern bedeutet: Nicht mehr die Bürger und die Kantone als Souverän werden das letzte Wort haben, sondern die EU
Der Krieg ist nach Europa zurückgekehrt. Die USA glauben, gleichzeitig mehrere Kriege führen zu können, ohne eigene Soldaten opfern zu müssen. Die EU versinkt in Milliarden-Schulden. Und die Schweiz will diesem Gebilde auch noch beitreten? Die Welt spinnt
Ökonom Beat Kappeler befindet: Wer den Vertragsentwurf Schweiz–EU lese, könne diesen als Schweizer unmöglich unterzeichnen. Die Esel in Bundesbern sehen es anders
Pflichtvergessene Regierungsräte: Die Politiker in Bundesbern werkeln an einer «Paketlösung» mit der EU. Und was tun die Kantonsregierungen? Sie akzeptieren EU-Recht und die «fremden Richter» ohne weiteres
Die Schweiz ist in Europa zurzeit wie eine Insel, der es vergleichsweise immer noch gutgeht. Die Sorge ist, ob wir diese gute Situation noch halten können
Ursache und Wirkung: Wenn sich Finanzministerin Keller-Sutter beschwert, dass die ukrainischen Flüchtlinge ein Riesenloch in unsere Staatskasse reissen, frage ich mich: Wer verantwortet denn diese Situation?
In die Irre geführt: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán glaubte, die Schweiz brauche einen institutionellen Rahmenvertrag mit der EU – bis ich ihm erklärte, dass die EU dann über alle Stufen der Schweiz durchregieren würde
«Die Bührle-Sammlung sollte dem Kunsthaus geschenkt werden» – fordern die Historiker Jakob Tanner und Jacques Picard. Wollen sie das Privateigentum abschaffen?
Bürgerlicher Zerfall: Die frühere CVP von soliden Bürgerlichen ist nicht mehr zu erkennen. Die heutige Mitte-Partei distanziert sich zwanghaft vom Christentum, weil das nicht mehr «zeitgemäss» sei. Schlimmer noch ist die Situation bei der FDP
«Furcht vor Fremden»: Der neugewählte SVP-Nationalrat Thomas Stettler verteidigt die «nicht rassistische, aber vielleicht xenophobe» Volkspartei. Der Aufschrei war gross, leider auch von Parteikollegen. Denn Stettler hat völlig recht!
Aufweichung der Neutralität, Bevölkerungsexplosion, Verteuerung des Lebens: Die grünen und grünliberalen Träumereien der letzten Jahre sind vorbei. Das Volk hat die Probleme erkannt – und hoffentlich korrigiert
Wenn die Welt spinnt, sollte man keinen Illusionen nachhängen. Sondern das tun, was sich in der Lebenswirklichkeit bewährt hat. Das ist jetzt die Aufgabe des neugewählten Parlaments
Vorwahlgeplänkel: Die Rassismus-Kommission will verbieten, dass von der SVP dokumentierte Fälle von Ausländer-Kriminalität an die Öffentlichkeit gebracht werden
Allerhand Unterzüge: Die Medien verdreckeln jene politische Partei und deren Exponenten, die ihnen politisch am wenigsten nahestehen. Auch 2023 ist dies die SVP
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