Mit einem kläffenden Hund im Hintergrund bezieht Daniel Koch in einem Video auf Instagram zum Ukraine-Krieg Stellung.

 

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Der als «Mister Corona» bekannt gewordene Ex-Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten des Bundesamtes für Gesundheit befindet sich aktuell in der Ukraine am Fluss Dnjepr.

Dabei hat der Ex-Staatsdiener wenig Überraschendes zu berichten: Er ruft die Parlamentarier dazu auf, die Schweiz müsse als «reiches Land» der Ukraine «mehr helfen» und «mehr tun».

Für diese pauschalisierende Aussage hätte der ehemalige Beamte ehrlicherweise nicht nach Osteuropa reisen müssen.

Gerne erinnern wir Koch daran, dass allein der Bund in diesem Jahr 2,1 Milliarden Franken für ukrainische Flüchtlinge ausgeben will.

65.000 Menschen aus diesem Land leben in der Schweiz.

Gerne würde man dem Pensionär zurufen: «Lieber Herr Koch, geniessen Sie doch endlich Ihre Rente!»

Die 3 Top-Kommentare zu "«Mister Corona» wird «Mister Ukraine»: Daniel Koch ruft die Schweiz «als reiches Land» dazu auf, der Ukraine «mehr zu helfen» und «mehr zu tun»"
  • imober

    Herr Koch, geniessen Sie den Ruhestand. Sie haben unserem Land genug Probleme und Kosten angetan!!

  • Kammerjäger

    Da hindert ihn gar niemand daran, wenn er sich persönlich (noch mehr?) engagieren will.

  • beograd

    Ich frage mich nur, ob es die Höhe der Rente ist, die diesen gebrochenen alten Mann zu solchen Unternehmungen treibt? Seine Anzug hängt buchstäblich. Sind das Sorgen? Auf der anderen Seite, kommt das Covid-Hypes und dieser Krieg in der Ukraine aus dieselben BACK- Organisatoren. Geben Sie bitte diesem Mann einen Haken zum Angeln. Er soll seine Tagen bis ins hohe Alter noch geniessen.