Mitte-Präsident Gerhard Pfister hat anlässlich der Delegiertenversammlung in Thun die beiden FDP-Bundesräte Karin Keller-Sutter und Ignazio Cassis vor «rücksichtsloser Machtpolitik» gewarnt. Wenn sich beide zur Wiederwahl stellten, müssten sie künftig Abstand von der «Blockpolitik» des rechten Lagers nehmen, gab er zu verstehen.
Pfister fordert damit die FDP-Vertreter also fast ultimativ auf, von einer bürgerlichen Politik Abstand zu nehmen, denn mit der Blockpolitik des rechten Lagers ist eigentlich nichts anderes als eine bürgerliche Politik gemeint.
Bisher ging man davon aus, dass auch die Mitte sich zu diesem Lager zählte, obschon die Partei bei der Energie- und der Asyl-Politik wiederholt links abbog. Auch Mitte-Bundesrätin Viola Amherd neigt sich gerne nach links.
Gerhard Pfister will sich jetzt wohl ganz offiziell aus dem bürgerlichen Lager verabschieden.
Die bürgerlichen Mitte Wähler müssen sich ziemlich verschaukelt vorkommen.
Gerhard Pfister ist seit jeher im eigenen Lager. Ausschlaggebend ist nicht die Sache oder Land und Leute sondern einzig die eigenen Pfründe. Und die Wahrscheinlichkeit, diese zu sichern und zu mehreren. Mehr Schweiz wagen würde das Gegenteil von dem bedeuten, was der Artikel sagt.
In dieser Partei ohne Namen und Programm ist bürgerliches Denken seit jahren bestenfalls in Spurenelementen vorhanden. Alles andere ist Opportunismus.
Wie eine Waage schwingt die Mitte von links nach rechts & von rechts nach links .... Es hängt vom politischen Wetter ab. Es ist also weder seriös noch zuverlässig & die Glaubwürdigkeit ertrinkt. De facto, was ist die Mitte?
Die grösste Partei soll endlich "vorwärts" machen. Die Oarteilosen gehören ins Parlament.
Herr Pfister wirkt sehr unsympathisch. Der Lehrer sollte sich rasch aus der Politik zurückziehen.
Von grossen Absahner und Vetterli Präsident ist man sich linke Anbiederung und dummes Geschwätz gewöhnt! Insofern nichts Neues.
Als Primarschullehrer könnte er den Kleinen das ABC beibringen dort wäre eigentlich seine richtiger Platz. Aber heutzutage braucht es für den Nationalrat weder Bildung noch Intelligenz. Dafür stopft er sich die Taschen mit unzähligen Mandaten voll bis er platzt. Seine Lieblingsrolle ist den Lakaien der Linken zu spielen! Nur Verachtenswert!
Pfister, Glättli hat es vorgemacht. Bitte. nachmachen, bevor aus dem bestens gelungenen Fusionsprodukt "Mitte" ein Absturzprojekt wird. Die Leute haben sich das geschriebene C nehmen lassen, aber ob sie sich das gefühlte B für bürgerlich nehmen lassen, weil Pfister ein B für Block daraus machen will, darf bezweifelt werden.
Pfister weiss ebend, wie er sich verhalten soll, um gut bezahlte Pöstchen zu erhalten und fragt nicht, was er tun muss, dass es den Schweizer Bürgern nützt.
Er ist voll arenatauglich.
Seit ein paar unzufriedene SVP'ler sich von ihrer Mutter abgewendet und nach langer Odyssee bei der MITTE Unterschlupf gefunden haben, ist Gerhard Pfister mächtig der Kamm gestiegen.
Mit einem Auge schielt der Pfister schon seit einiger Zeit nach LINKS. An den beiden Bürgerparteien FDP & SVP wird er sich die Zähne aus- und vermutlich schon sehr bald ins Gras beissen.
Die von ihm 2007 eingefädelte Abwahl von BLOCHER ist nicht vergessen und wird dem Katholiken hoffentlich die Totenruhe rauben.
Pfister ist der grösste Wendehals der Neuzeit in der CH-Politik! Er verratet das CH-Bürgertum in dem er zuerst die SVP-Verräterpartei, die verschwundene sogenannte BDP integriert und zu schlechter Letzt das C in seiner Partei verleugnet und den Namen einfach wechselt, was ja die Mehrheit dieses abtrünnigen Haufens befürwortet haben! Man kann die Mitte alles nennen, Mitte-links, Linke Mitte, linke Wendehals Opportunisten, Windfahne usw. jedoch eines ist sie sicher nicht mehr bürgerlich!
Pfister hat sich schon lange von den Bürgerlichen verabschiedet. Er ist ja auch ein Chamäleon, der seine Meinung fast täglich wechselt. Schade, dass viele alte CVP Mitglieder dies noch nicht festgestellt haben oder einfach im Glauben sind, die Mitte politisiere wie die ganz frühere CVP. Was glaubt eigentlich Pfister, er könne alle Politiker mit seinen destruktiven Ideen überzeugen.
Plumper geht es wirklich nicht. Aber immerhin hat er seinem Grössenwahnsinn seine effektiv linke Einstellung öffentlich gemacht. Merkt Euch: er ist ein verkappter Sozi!
Pfister warnt die FDP vor rechter "Blockpolitik", mit seiner Partei betreibt er aber längst eine verachtenswerte, unbürgerliche linke "Block-Politik". Er verachtet unsere Landes- und Bürgerinteressen sowie Errungenschaften und ist zu einem Steigbügelhalter eines sich immer mehr ausbreitendem Sozialismus/Kommunismus verkommen. Er würde lieber schon gestern als erst morgen unser Land und uns Bürger fremden Richtern und der korrupten EU ausliefern. Mitte und FDP können "Bürgerlich" abschminken.
Warum zeigen diese windigen Politiker immer erst nach den Wahlen ihr wahres Gesicht?
Wie sagte doch Konrad Adenauer ? Was kümmert mich das Geschwätz von gestern
Warum spricht Herr Pfister erst jetzt nach den Wahlen so? Fürchtete er sich vor davonlaufenden Wählern?
Im Kanton Zug erhielt Pfister (nach SVP Aeschi) die zweitmeisten Stimmen. Es gibt also noch genügend Wähler, die mit dieser «Mitte Politik» (was darf Satire?) und vor allem mit Pfister zufrieden sind. Es ist zu befürchten, dass sich dies auch nicht so schnell ändern wird.
Pfister scheint nichts übrig zu haben für sein Land und die Mitmenschen. Ein stiller woke Globalist. Wer seine Fäden zieht ? Wer weiss ? Resultate der Globalisten :
" Rom, Paris, London, Berlin oder Brüssel – der Eindruck überall derselbe: Europas Hauptstädte haben ein Problem mit ihrem Müll. Eigentlich sollte ich eher von Westeuropa sprechen, denn in Warschau oder Budapest konnte ich Vergleichbares noch nicht feststellen:
www.tichyseinblick.de/meinungen/die-vermuellung-des-abendlands/
Die Mittepartei ist so überflüssig wie ein Kropf. Halt eben eine Wischiwaschipartei ohne Profil, sondern bald so bald anders, je nachdem wie der Wind weht. Eine Blockpolitik von Bürgerlichen ist überlebenswichtig für unser Land. Diese muss der linken Blockpolitik, die aus Schweizabschaffern, Antidemokraten, grünen Sektenbrüdern, Willkommenseuphorikern, EU-Turbos.... besteht, mit vereinten Kräften Widerstand leisten. Pfister kann als Windfahne weiter fröhlich im Wind flattern.
Was bedeutet «rücksichtsloser Machtpolitik»? Das Bürgerliche Gruppen die Sozial- und Versicherungssysteme als Eigentum der einzahlenden Personen betrachten könnten?
"Will sich der Zuger damit vollends vom bürgerlichen Lager verabschieden?" Nein, das will er nicht. Er hat es schon getan.
Pfister, der grösste Gummihals den es zur Zeit gibt!
Aber heute ist ein Freudentag; eine Knalltüte tritt ab. Leider erst im Frühling. Am Tag wo dann auch noch diese Windfahne Pfister abtritt ist es dann wie Weihnachten und Ostern zusammen. Ich bete dass dies möglichst schnell passiert.
sehe ich auch so: der Mitte Parteipräsident war und ist im Waffenlieferungsrausch und zwar genau so wie FDP Präsident Burkart. Zuvor waren Pfister, Burkart und die Kommunistenanführer der SP zusammen mit Glättli und Grossen im C19 Impfrausch. Eigentlich ist es Zeit, alle Parteipäsidenten auszuwechseln, ausser Chiesa, der einen tollen Job macht.
Die Mitte mit Pfister kann immer noch auf viele Stammwähler (Vererbung) zählen Es ist wichtig, dass genau diese Menschen welche nichts mit linker Politik am Hut haben, auf die linke Politik Pfister aufmerksam machen. Bei den Ständeratswahlen, welche die Kantone vertreten, sollten immer nur diejenigen gewählt werden, welche auf im Kanton die Mehrheit hab en. Die Mitte Partei ist im Ständerat auf Grund der Päcklipolitik massiv übervertreten.
Mitte-Pfister wie auch FDP-Fiala zählen für mich zu den hinterhältigsten Politiker. Als der scheinbar regelmässige Kirchgänger Pfister das jahrzehntelange "C" für Christlich aus dem Parteinamen entfernte, schrillten bei mir und vielen CVP-Wählern die ich kenne, die Alarmglocken. Pfister ist zu einer windigen Windfahne verkommen, die sich nach Links orientiert und das ehemals Bürgerliche verschrottete, gilt auch für die stets grinsende Fiala. Zu hoffen, die Mitte erhält mal die Quittung dafür.
Einmal mehr stellt der interessierte Bürger fest, dass es nur zwei Parteien gibt auf die Verlass ist. Die SVP natürlich rechts und steht zur Schweiz mit deren Errungenschaften. Die SP links und möchte gerne so schnell wie möglich in die EU und keine Armee. Die anderen Parteien aber verschaukeln hre Wähler und wissen selbst nicht so recht wo sie stehen.
Die grossmehrheitlichen Stimmen bekommt die Mitte/CVP in den tiefkatholischen Kantonen Appenzell Innerrhoden und Wallis. Irgendwann wachen auch die auf.
Was die Mitte, aber eigentlich auch die FDP macht, ist im Schleichgang das Merkel-Phänomen nachäffen. So sachte, dass scheinbar niemand es merkt eine linke Ostblockhaltung annehmen. Die heutige dümmliche Menschen-Gattung hat sich unerklärlicherweise nach links verliebt. Der Staat soll bitte alles regeln, der verwöhnte Mensch will alles haben aber schnell und gratis ausser Verantwortung übernehmen. Scheinheilig Christlich zum kotzen verlogen. Sogar die nobelste Berufung des Künstlers ist links.
Herr Pfister hat von seinen sehr grossen Vorbildern nichts gelernt. Ich denke zum Beispiel an Furgler und Koller. Pfister hat auch unsere alt bewährte Neutralität mit Füssen getreten. Er insistierte auf die Waffenlieferung zugunsten von Zelensky. Das betrachte ich als Landesverrat. Für Friedensverhandlungen (in der Ukraine und im Gaza-Streifen) hat er sich nie eingesetzt. Ein solcher Mitte-Präsident müsste abgewählt werden, damit die “Mitte” politisch wieder Mitte wird.
Was ist nur los mit diesen Politiker? Jetzt lese ich wieder "künftig Abstand von der «Blockpolitik» des rechten Lagers nehmen". Was soll das Herr Pfister, und von welcher Angst lassen Sie sich leiten? Wenn Sie linke Politik bereiben möchten, dann wechseln Sie die Partei. Obwohl, die MItte trifft ja auch nach links ab!
Pfister war immer falsch, ist und bleibt so, eben typisch CVP, Heuchler-Partei. Er ist zu feige zu sagen, dass er links politisiert und weiter politisieren will. Er kann beichten gehen, und alles ist vergeben. Doch das Volk vergibt nicht. Mit einem, der sich immer nach dem Wind dreht, dem das eigene Land/Volk so egal sind wie den Linken, und trotzdem tut, wie wenn, muss die SVP gar nicht diskutieren, denn er wird NIE zu seinem Wort stehen. Amherd, die mit der Nato schmust, ist sein dir. Pendant!
Pfister, Präsident der SWP, der Steten Windfahnen Partei.
Wohl bekomm's!
MITTE heisst zwischen SP und den Grünen ... was Pfister sagt weicht dem linken Abstimmungsverhalten im Rat ab ...
Das C durch Mitte zu ersetzen war ein Verrat am christlichen Gedankengut, aber weil es mit dem wirklichen „Christ sein“ sowieso in der Realpolitik hapert, nur ein konsequenter Schritt: eine Ent-Täuschung. Jetzt braucht es diese Partei erst recht nicht mehr.
Aus die Mitte wird nun also die Linke. Was ist bloss aus der CVP geworden...
Das keine 4 Wochen nach Wahlen, für die man sich als bürgerliche Kraft aufspielte, offensichtlich einzig und allein, Wähler anzulocken, aber zu nichts anderem als zu täuschen und zu hintergehen, um sich in Positionen zu halten. Sei das der Pfister, der Bischof, die Häberlin, und wie sie alle heissen, das biblische Pharisäertum ist ihn allen gemeinsam, vor dem schon Jesus eindringlich warnte.
Wer heute immer noch auf den Spruch von wegen "bürgerlich" reinfällt, hat eh schon verloren. Sollen sich die Leute doch erstmal schlaumachen, was "bürgerlich" überhaupt bedeutet oder mal bedeutet hat. Mich ekeln die opportunistischen Windfahnen bei Mitte und FDP schon seit Jahrzehnten nur noch an. Mitte ist kein Wert per se. Und freisinnig reicht mir nicht, wenn die Freiheit stets zu kurz kommt und das Kriechen stets an erster Stelle steht.
Eine Balkenwaage hat eine Mitte und bleibt die Mitte. In der Politik ist jedoch diese Bennung null und nichtig. Quasi sehr clever zugleich heimtückisch von dieser Partei. Das Ziel der Mitte-Partei (unbefangen) ist Wähler zu gewinnen die später bemerken, dass sie nicht die Mitte gewählt haben.Wenn eine Waage auf eine Seite kippt (links) muss dies korrigiert oder als unbrauchbar erklärt werden. Was Pfister in Thun äusserste verdient eine Medaille, jedoch aus der untersten Netiquette-Schublade.
Alarm, Herr Pfister ist zu einer roten Sphinx mutiert
Oder ein Trojanisches Pferd der Linken und Grünen, der EU-Turbos sowieso. Ein Mann mit vielen Gesichtern, aber einer Pharisäer-Seele.
Werter Herr Pfister als reine CVP wäre ihre Partei nichts rein gar nichts mit Blick auf den isolierten Wähleranteil. Nur mit dem Zusammenschluss mit der BPD, auch so etwas überflüssiges, kommen sie auf einen Wähleranteil von 14.1 %. Eigentlich wäre sogar ihr CVP Bundesratssitz gefährdet.
Wenn ich sie so reden höre, wäre später ein Amt als Pfarrer für sie noch etwas sinnvolles. Da können sie ihren Schäfchen erzählen was sie wollen.
Pfister ist der Prototyp eines gebildeten Politikers, ohne jede Weisheit.
Gerhard Pfister (Mitte früher mal CVP) fürchtet offensichtlich sich davor Pfründe zu verlieren.
So wenig das C wirklich christlich war, so wenig ist das M jetzt Mitte. Ein W für Wendehals wäre angebrachter.
Ein Mann mit übergrossen Ego und offensichtlich von den WEF-Schergen inspiriert. Ganz gefährlich!
Die einstige CVP war einmal die Partei der Christen. Obwohl damals schon die politische Richtung unklar war, fühlten sich dennoch viele Christen darin aufgehoben und im Glauben bestätigt.
Aber "Christ sein" ist ja nicht mehr modern und wird deshalb abgeschafft... Dass diese "Mitte" überhaupt noch Wähler findet, ist seltsam. Wer gibt denn einer Wendehals- und Windfahnen-Politik noch seine Stimme?
Mit Ausnahme vor den Wahlen sehe ich die Mitte schon lange als Mitglied der linken, rot/grünen Blockpolitik. Gar nichts von mitte.
Von linker Blockpolitik, wo er regelmäßig mitmacht, hat er wohl noch nie etwas gehört.
Pfister ist eine Windfahne, ein Wackelpudding.Ein Teil seiner Wähler sind es aber nicht. Hoffnung besteht, dass nicht eine Linksdrift der "Mitte" die Verluste der Grünen kompensiert.
Herr Pfister macht weder bürgerliche noch linke Politik, er macht einfach opportunistische „Tagespolitik“.
Die Realpolitik zeigt, die FDP hat sich von der bürgerlichen Politik verabschiedet. Es ist bestimmt keine Frage, ob es so kommen wird. Es ist schon.
Nun sollten die Bürgerlichen nicht die verbale Gesellschafts- Manipulation der Sozialisten mitmachen. Ich spreche von bürgerlich und sozialistisch statt rechts oder links. Die Absicht besteht darin, das ″rechts″ historisch negativ belastet ist. Damit habe ich, wie so viele Bürgeliche, ganz und gar nichts zu tun.
Nichts gemerkt? Er will Bundesrat werden, dafür braucht er die selbsternannten linken und grünen Weltretter-Utopisten - und Geldverschleuderer...
Wer sich die VR Mandate dieses Preisschildes vor Augen führt und zB seine Parteigrundsätze heranzieht, muss zwangsläufig Verständnisprobleme bekommen!
Doch das hat eben mit dem Preisschild zu tun. Wie sonst könnte er zB bei Holcim (globaler CO2 Spitzenreiter) dabei sein? Und das ist nur ein Erklärungsbeispiel.
Doch Politik lebt von diesen Typen. Es fragt sich, wer sie tatsächlich wählt, aufrichtig&ernst gemeint.
Ganz allgemein: Sind Abstimmungen noch nötig, bei dem Schweizer Abstimmverhalten?
Die Mitte ist das Vehikel für Pfisters Grössen- und Machtphantasien. Ob das Resultat seiner Strategie seinen Wählern oder dem Land zugute kommt beurteilt er nach anderen als bürgerlich-liberalen Kriterien.
Diese verlogene Partei sollte zuerst mal den letzten Krieg aufarbeiten; wie vielen SS Schergen sie ermöglicht haben in den Vatikan zu fliehen, damit der Vatikan sie nach Südamerika und Canada aus Europa wegbringen konnte. Leider wurde nie etwas aufgearbeitet von dieser Windfahnenpartei!
In grenzenloser Aroganz und Hochmut wegen hochdünnem scheinbaren Wahlerfolg scheint ihm dieser sogar noch in den Kopf gestiegen zu sein, meint dieser falsche Pfharisäer nun auch noch, er müsse anderen vorhalten und sich anprangernd sich aufplustern, was diese zu machen hätten. Nun kann auch noch der Letzte sehen, der meinte mit CVP-Mitte bürgerlich gewählt zu haben, welch falsche Windfahnen er seine Stimme gab. Müsste eine letzte Lehre sein.
Können Sie vergessen; das ist die Filzpartei!
Genau so wenig wie man sich einstmals ans C (christliche) hielt, verhält man sich jetzt mit dem M, das für Mitte stünde. Also für den Ausgleich - inzwischen weiss man, was damit gemeint ist. Weg vom bürgerlichen, weg den Bürgern, ganz nach dem linken Vorbild der SP. welche den Weg, weg von sozialer Politik, hin zu ideologischen und akademischen Hirngespinsten, schon lange eingeschlagen hat, welche in der Praxis zwar nicht funktionieren. Beispiele dazu gäbe es zu Hauf. Wann merkt es Herr Pfister?
Da dreht sich Gott im Grab um, das haben diese ehemal. CVPler genau gemacht! Dem C den Dolchstoss verpasst!
Quo vadis, Schweiz...
Mir blutete das Herz!
@Engler: Alles richtig, nur, Gott "dreht sich nicht im Grabe um"!
Er würde schneller rotieren als Windräder es würden. Aber er ist in keinem Grad eben;)))
Was kann man denn anderes von dieser Windfahnenpartei erwarten?!
Das Ende ist nah – wer Augen hat zu sehen, der sehe!
Dieser Typ ist mir seit Jahren suspekt, ich habe nie begriffen, dass man den immer wieder gewählt hat. Ein typischer Wendehals, der nicht Sachpolitik macht sondern, seine eigenen Profilierungssüchte befriedigt.
In biblischen Zeiten wäre der Pfister der Archetyp eines Pharisäers, wie er in der Bibel eindrücklich beschrieben ist. Erst noch waren grad Wahlen, da spielte man sich bürgerlich auf, nicht einen Monat später weibelt er schon wieder gegen Bürgerliche, die Falschheit in Person. CVP-Mitte halt, mediale Windfahne und Falschspieler im politischen Theater.
weltwoche. und. pfister. blockdenken.
In dieser Partei ohne Namen und Programm ist bürgerliches Denken seit jahren bestenfalls in Spurenelementen vorhanden. Alles andere ist Opportunismus.
Mein Vatet hat schon gesagt, eine Stimme für die CVP resp. neu Mitte ist nichts anderes als eine "Stimmenthaltung". Sehe es inzwischen genauso.
Sein Ziel Bundesrat zu werden schwimmt ihm altershalber davon.
Also FDP: Chef Pfister sieht sich als der neue Chef, der die Richtung vorgibt...
Wie eine Waage schwingt die Mitte von links nach rechts & von rechts nach links .... Es hängt vom politischen Wetter ab. Es ist also weder seriös noch zuverlässig & die Glaubwürdigkeit ertrinkt.
De facto, was ist die Mitte?
De facto, was ist die Mitte? = kurz, Mitte = Substanzlose heuchlerische Politik!!!!!
Was ist Mitte: im von links nach rechts schaukelnden Schiff der Politik diejenigen, die nach links mitschaukeln und so die Neigung zum Schlimmeren nur noch verstärken, nach rechts hingegen tun sie nur so, in hinterhältiger Falschheit genau das Gegenteil, wie sie sich nach aussen geben. Pharisäer halt, hätte man zu biblischen Zeiten gesagt.
Der Pfister war doch schon immer so. Nichts Neues. Das ärgerliche ist nur, dass die Mitte (CVP) eigentlich die mächtigste Partei ist. Sie ist immer das Zünglein an der Waage.
@WMLM: Die CVP WAR früher das Zünglein an der Waage und hatte tatsächlich eine gewisse Macht. Aber das ist vorbei. Deshalb ist hier nicht mehr in der Gegenwart sondern in der Vergangenheit zu sprechen.
WMLM dies sagten schon die Indianer er spricht mit gespaltener Zunge.
Vielleicht könnten/sollten Sie ausführen, Herr Mooser, was unter "bürrgelich" zu verstehen ist. Ein Synonym für rechte Politik ist es jedenfalls nicht.
Es wird Zeit für einen Nachfolger..
Wenn das mein Vater erlebt hätte!!
Die Mitte Wähler müssen sich ziemlich verschaukelt vorkommen.
Die bürgerlichen Mitte Wähler müssen sich ziemlich verschaukelt vorkommen.
Selber schuld, wer Mitte wählt. Die sind schon lange in Mehrheit links
Pfister kann sich gar nicht aus einem Lager verabschieden, wo er noch nie war. Wie all seine NR-Kollegen aus den Nicht-SVP-Parteien hechelt er entweder dem die Staatsquote permanent erhöhenden Mainstream zeigefingerschwingend hinterher oder versucht, dem leider mehrheitsfähigen, aber völlig verantwortungslosen Zeigeist der Dekadenz seine persönliche Note aufzudrücken.
Das können übrigens auch die Ständeräte der SVP, wo niemand gegen das Covid-Gesetz & niemand für die Stopp-Impfpflicht votierte.
Ja wenn’s halt um Macht geht sind alle gleich, SVP nicht ausgenommen. Nur vereinzelt haben ein paar, während der letzten 3 Jahre standgehalten und so wird es immer bleiben; Macht, Gier, Angst und Opportunismus regiert die Welt.
LORENZGO12 die Feststellung im Kommetar, dass nur vereinzelte standgehalten haben primär die SVP diese Gegebenheit stimmt. Sie ist keine Schleimer-Partei und nicht bereit die Schweiz schleichend zu verscherbeln.
Gerhard Pfister ist seit jeher im eigenen Lager. Ausschlaggebend ist nicht die Sache oder Land und Leute sondern einzig die eigenen Pfründe. Und die Wahrscheinlichkeit, diese zu sichern und zu mehreren.
Mehr Schweiz wagen würde das Gegenteil von dem bedeuten, was der Artikel sagt.
Die Mitte hat sich schon länger von bürgerlicher Politik verabschiedet. Pfister möchte die Partei grösser machen und schielt auf einen Zusammenschluss mit der GLP. So, denkt er, wäre ein zweiter Bundesratssitz zu holen.
Er ist auch einer der aus der Politik und dem Bundeshaus enfernt gehört.
Was soll so eine Aussage, Herr Pfister soll schauen, dass seine Partei nicht total versagt, was andere machen geht ihn gar nichts an, man sagt ja zuerst vor der eigenen Türe wischen, bevor man auf andere los hämmert!!
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Die grösste Partei soll endlich "vorwärts" machen. Die Oarteilosen gehören ins Parlament.
Herr Pfister wirkt sehr unsympathisch. Der Lehrer sollte sich rasch aus der Politik zurückziehen.
Von grossen Absahner und Vetterli Präsident ist man sich linke Anbiederung und dummes Geschwätz gewöhnt! Insofern nichts Neues. Als Primarschullehrer könnte er den Kleinen das ABC beibringen dort wäre eigentlich seine richtiger Platz. Aber heutzutage braucht es für den Nationalrat weder Bildung noch Intelligenz. Dafür stopft er sich die Taschen mit unzähligen Mandaten voll bis er platzt. Seine Lieblingsrolle ist den Lakaien der Linken zu spielen! Nur Verachtenswert!