Die Wölfe verbreiten sich rasant. Inzwischen zählt man gegen 150 Exemplare in sechzehn Rudeln, vor zehn Jahren waren es 10 Wölfe in einer Meute. Das ist eine besorgniserregende Zunahme, die mit erheblichem Schaden an Schafen, Ziegen, Rindern und Pferden verbunden ist.
Das Parlament hat nach der Ablehnung des Jagdgesetzes nun einen erneuten Anlauf genommen, um die sich rasch ausbreitenden Wolfspopulationen besser zu regulieren.
Es geht um präventive Abschüsse dazu, die unkontrollierte Ausbreitung zu stoppen. Dafür muss der Wolfsschutz gelockert werden.
Was man aber bei der Wolfsdebatte gerne vergisst: Viele Schäfer lassen ihre Herden heute von weissen, stattlichen Pyrenäen-Berghunden bewachen. Auch das haben uns die Naturschützer mit ihrem Wolfsgeheule eingebracht.
Diese frei herumlaufenden, halb verwilderten Tiere sind für Wanderer und Spaziergänger fast gefährlicher als der Wolf selber.
Jeder, der sich gerne in den Bergen bewegt, hat schon einmal unliebsame Bekanntschaft mit einem dieser grossen und kräftigen Herdenschutz-Hunde gemacht, selbst wenn er sich nicht einmal annähernd in der Nähe einer Schafherde aufgehalten halt.
Der Abschuss von Wölfen macht Sinn. Aber was machen wir mit den Pyrenäenhunden, die inzwischen für die Menschen die grössere Bedrohung sind als Wölfe?
Wenn wir schon unser kleines Land überschwemmen mit ungebildeten Bewohnern aus Afrika, Asien und dem nahen und fernen Orient, dann sollten wir statt nur Wölfe, auch Dinosaurier und andere Zeugen der Vergangenheit bei uns ansiedeln… wildes Leben im Verdrängungskampf gegen zeitgenössische Lebensform. Unsere Kultur in der Schweiz bewegt sich ja sowieso abwärts ins Verderben.
Ich denke so wie sie urteilen haben sie sicherlich mit keinem pyrinäenberghund Kontakt gehabt und recherchieren ist nicht Ihre Stärke sonst würden sie nie so urteilen diese Hunde haben ein die Aufgabe wie alle anderen herdenschutzhunde auch ihre Herde zu beschützen das einzige was die machen ist zu verbellen was nur heißt das kein fremder einzudringen hat und das ist ihre Aufgabe Erkundigen sie sich und lernen sie einfach den pyrinäenberghund kennen und schürren sie keine angst
Herdenschutzhunde haben einen sehr hohen Beschützerinstinkt. Oberstes Gebot: Bei Wanderungen in Regionen mit geschützten Herden wird vom Mitführen von Begleithunden unbedingt abgeraten. Wenn Sie in ein Weidegebiet kommen, verhalten Sie sich ruhig, scheuchen Sie die Tiere nicht auf und vermeiden Sie, die Herdenschutzhunde zu überraschen. Nachzulesen bei https://www.protectiondestroupeaux.ch/herdenschutzhunde/tourismus-und-herdenschutzhunde/sichere-begegnungen-mit-herdenschutzhunden/
Die Schweiz ist einfach zu klein. Wir können nicht Naturparks haben und gleichzeitig Tourismus, immer mehr Industrie und Einwanderung fördern.
Bei den Herdenschutzhunden braucht man sich nur an klare Regeln zu halten, ich begegne ihnen fast täglich mit meinem Hund. Machen Sie bitte hier nicht auch Angst-Propaganda!
Sehr geehrter Herr Mooser. Ihre Aussagen zum unnötig aufgeheizten Thema
„Wolf in der Schweiz“ , hat mich wirklich erstaunt ! Es wäre wirklich nötig und für die
Leser nützlich, wenn Sie darlegen könnten, auf welche Untersuchungen, Studien und
Belege sich Ihre Behauptungen abstützen !
Viele Kommentare beruhen auf elementarsten Wissensdefizite. Wenn z.B. behauptet wird, Hunde seien eine Gefahr, Ist festzustellen, dass in den allermeisten Fällen die Hundehalter die Gefahr darstellen !
"Vor dem Wolf starben in den Schweizer Alpen jeden Sommer 5000 Schafe. Weil man diese sich selbst überliess. Jetzt hat sich die Zahl der toten Schafe halbiert. Weil man auf sie besser aufpasst. Und weil die Wölfe pro Sommer nicht einmal 1000 Schafe totbeissen. Nüchtern betrachtet, retten die Wölfe somit jeden Sommer mindestens 2000 Schafen das Leben." Peter Bodenmann WW
Das sagt auch Andreas Moser im Netz Natur.
Solche Typische Jägerfreundliche Artikel Nerven Gewaltig. Einfach alles Abschiessen, wie Idiotenhaft Primitiv. Von Hunden verstehen sie auch gar nichts, Hauptsache alles Regulieren, dann macht das mit den Kriminellen hier und nicht immer auf die Tiere los.
Ich Danke Ihnen.Wir die die Natur Lieben..und Schützen..Werden alles versuchen zu verhindern das solche Menschen alles töten und zerstören.Ich bin Naturschützer und reinige seit 15 Jahren einen ganzen Wald,habe schon ca 15 Tonnen Unrat aus meinem Wald entfernt und das macht mich Glücklich.Der Eolf und alle anderen Tiere haben auch das recht hir zu leben.Den Bruno haben sie ja schon erschossen.Der Wald ist im Münchner Norden Hasenbergel hir kümmert sich kein Mensch um den Wald.Ich schon.
In einem längeren Interview erklärt ein Bündner Biologe die Situation um den Wolf in Graubünden. Aus dem Artikel: "Für den Tourismus ist nicht so sehr der Wolf selber eine Gefahr, sondern die Herdenschutzmassnahmen."
https://www.schweizerbauer.ch/tiere/ubrige-tiere/der-herdenschutz-ist-am-limit/?fbclid=IwAR01e-1OvhuQeCOxLg_KqxAgeyEpoIqOfO5J_o16-QbtVvf693gc2PCM1Y0
Mit dem gleichen Recht, mit dem die weit entfernt wohnenden Städter den Berglern die Wölfe aufzwingen, könnten die Bergler verlangen, dass in den Schweizer Seen Krokodile ausgesetzt werden!
@Maluns: nur dass Krokodile dem Menschen nicht ausweichen wie der Wolf. Es sei denn, er wird mit Luderplätzen und Ähnlichem angelockt.
Die grösste Gefahr für Wanderer und Berggänger ist immer noch die eigene Selbstüberschätzung und Unachtsamkeit, aber auch falsche Ausrüstung. Auch 2020 starben wieder 112 Menschen in den Bergen, das traurige Rekordjahr war 1985 mit 195 Todesfällen. Die Hirtenhunde, aber auch die Wölfe werden wohl kaum für diese Todesfälle verantwortlich sein. Mag mich auf jeden Fall an keine solche Meldungen erinnern.
Wenn wir schon unser kleines Land überschwemmen mit ungebildeten Bewohnern aus Afrika, Asien und dem nahen und fernen Orient, dann sollten wir statt nur Wölfe, auch Dinosaurier und andere Zeugen der Vergangenheit bei uns ansiedeln… wildes Leben im Verdrängungskampf gegen zeitgenössische Lebensform. Unsere Kultur in der Schweiz bewegt sich ja sowieso abwärts ins Verderben.
Ich denke so wie sie urteilen haben sie sicherlich mit keinem pyrinäenberghund Kontakt gehabt und recherchieren ist nicht Ihre Stärke sonst würden sie nie so urteilen diese Hunde haben ein die Aufgabe wie alle anderen herdenschutzhunde auch ihre Herde zu beschützen das einzige was die machen ist zu verbellen was nur heißt das kein fremder einzudringen hat und das ist ihre Aufgabe Erkundigen sie sich und lernen sie einfach den pyrinäenberghund kennen und schürren sie keine angst
Du hesch glaubi au kei Ahnig.
Herdenschutzhunde haben einen sehr hohen Beschützerinstinkt. Oberstes Gebot: Bei Wanderungen in Regionen mit geschützten Herden wird vom Mitführen von Begleithunden unbedingt abgeraten. Wenn Sie in ein Weidegebiet kommen, verhalten Sie sich ruhig, scheuchen Sie die Tiere nicht auf und vermeiden Sie, die Herdenschutzhunde zu überraschen. Nachzulesen bei https://www.protectiondestroupeaux.ch/herdenschutzhunde/tourismus-und-herdenschutzhunde/sichere-begegnungen-mit-herdenschutzhunden/
Wenn die Herdenschutzhunde sozialisiert sind,sollten agresive Ferhahaltensmuster reduziert werden.Die Bauern sollten sich bewusst sein.Auch sie müssen ihren Einsatz bringen.Es geht nicht bloss Hirtenhunde und Herden sich selber zu überlassen.Auch die Sonderbeauftragten müssen ihre Hausaufgaben machen.Habe den Eindruck die verstehen auch viel zu wenig.
Zum einen ist es mehr als dringend,die auffälligen(Menschen nahen,Dorf nahen)Wölfe zu erlegen.Das Verhalten wird von Elterntiere auf Jungtiere übertragen.Bei uns im Glarnerland hat zb.ein 5 Köpfiges Rudel ein Hirschkahlwild gerissen nahe ca.200m von bewohnten Häusern3 Tage später 2 Gams.Der Appetit ist gross.Die nächste Alpsaison kommt.
Herdenschutzhunde brauchen gute Abstammung(Elterntiere sollten Wolfserfahrung mitbringen)Deshalb achte auf die Abstammung.Auch wichtig ist eine gute Sozialisier.
Was machen wir mit diesen Hunden? Ganz einfach ebenfalls abschiessen. Wenn der Wolf weg ist, sind sie ja überflüssig, so wie derWolf. Aber vielleicht kann man sie ja auch an die Naturschützer verschenken, so quasi ein Kuscheltierchen als Wolfsersatz.
Entweder Initiativen werden nicht umgesetzt oder Abstimmungen werden solange wiederholt bis es den Herren in Bern passt.
Das kann es doch so nicht sein! Wer ist eigentlich der Souverän......
hungrige coyoten reissen auch neugeborene kaelblein, zugegeben. und ja, coyotes kreuzen sich mit hunden....so auch die woelfe. ich selber habe zwei esel, die liebsten kinderfreundlichen dinger, und auf meiner seite keine, null coyoten. beim nachbarn: staendig! esel sind caninophob.
einfach weil der western coyote nicht "nativ" ist in europa ist das kein grund ihn nicht einzufuehren: der truthahn ist auch nicht nativ, oder der waschbaer (raccoon); also etwas vernunft waere da am platz!
Die Schweiz ist einfach zu klein. Wir können nicht Naturparks haben und gleichzeitig Tourismus, immer mehr Industrie und Einwanderung fördern.
Hat nicht viel damit zu tun. Es gibt vielen, fast unbewohnten Raum, z.B. im Jura, der nicht Fels oder Wasser ist und nicht über 1500 m liegt. Ich lebe 20 km von einer der grössten Städte und kann innerhalb von 5 Minuten an den Rand eines steileren Waldes gelangen, der sich oben zu einer Hochebene ausweitet, die 20 km nur aus Fels und Wald besteht bis zum Pass. Dort sehe ich jeweils sehr wenige Leute, ausser bei idealem Wetter.
was mich fasziniert an dieser wolfsjagd ist dass die vehermentesten vertreter fuer die einfuehrung des wolfes in der schweiz frauen sind. die meisten woelfe in privater gefangenschaft werden von frauen gehalten. aufpassen: die meisten? dabei ist noch nie seit mitte 19. jhd ein wolf in der schweiz eines natuerlichen todes gestorben. alle mussten "euthanasiert" werden. faszinierend? gspaessig einseitig.
Bitte vergessen sie nicht, dass diese 150 Raubtiere sich nur in 3-4 Kantonen aufhalten. Unsere Wolfshätscheler verharmlosen auch hier wieder mit -Schweizweit 150 Wölfe-. Nur eine der vielen Unwahrheiten dieser Diversitäts-Träumer. Die eigenmächtige Unterschrift einer Bundesrätin, hat der Bergbevölkerung und dem dort so nötigen Tourismus, wieder einmal einen Riesenschaden eingebracht, mit dem Segen der Städter.
Warum muss ich hier sofort an den ständig wachsenden Polizei- und Sicherheitsapparat denken (zur Zertifikatskontrolle ergänzt durch Clubbetreiber und Ladenschwengel), der uns vor den immer weniger Kriminellen schützen soll - stattdessen aber schon immer lieber Töfflibuebe und Falschparker jagte. Dennoch dingfest gemachte Kriminelle werden sogleich wieder entlassen. Vor den grossen Dieben verneigt man sich und lässt sie laufen. Bei Randale-Demos steht man gern als untätiges Publikum am Rand.
Ui ui Herbert Mooser sind Sie da wirklich sicher? Bitte schauen Sie sich unbedingt einmal den Dokumentarfilm von Andreas Moser zum Thema Wölfe in der Schweiz an. Darin lernen Sie, dass Wölfe in Rudel leben und ihre Reviere gegen Artgenossen verteidigen. Das heisst die Zunahme wird sich stabilisieren. Mit der Rückkehr des Wolfes findet die Natur zu ihrem Gleichgewicht zurück. Deshalb sind die Jäger gegen den Wolf. Er macht sie weitestgehend überflüssig!
>>>Mit der Rückkehr des Wolfes findet die Natur zu ihrem Gleichgewicht zurück
dass ist theoretisch schoen aber vorbedingung ist dass zb nutztiere und touristen, landschaftsmaler, ekologen nicht in ihre "gleichung des gleichgewichtes" gehoeren.
Wir werden den Wolf wieder ausrotten müssen. Den sie vermehren sich exponentiell, reissen Tausende Schafe, sogar Kühe, spez. Schutz-Hunde und verängstigete Kühe werden für Wanderer gefährlich. Wieso wollen wir den Riesennutzen von Schafen, Kühen, Tourismus, Wandern aufgeben nur wegen falschem Naturschutz am falschen Ort. Noch viel extremer würde es mit den Bären, kämen sie wirklich noch. Ich bin deshalb vor 10 Jahren aus dem WWF u.a. ausgetreten.
>>>>Noch viel extremer würde es mit den Bären
nicht unbedingt. hier in massachusetts werden jaehrlich etwac 400 baeren erschossen und es herrscht mehr oder weniger friede. aber ich gehe nicht ohne 9mm revolver in ein abgelegenes tal im fruehling....
Die Imfpung wird die Menschen ausrotten, so haben die Wölfe wieder ihr Revier zurück.
>>>was machen wir mit den Pyrenäenhunden<<<mit eseln zuerst ergaenzen, dann ersetzen: kostenguenstiger, effizient, ungefgaehrlich! und den wolf mit dem grauen coyote (western coyote) ersetzen, anfangen im jura: sieht genauso aus wie ein wolf, passt sich geschmeidig in die umwelt ein, frisst aas, herrlicher jackenpelz! und ist nur fuer hauskatzen und schosshuendlein lebensgefaehrtlich. noch nie wurde ein mensch von einem (gesunden) coyote gerissen. dasselbe gilt fuer den Luchs.
Ganz einfach Herr Mooser, jetzt wo die Coronapandemie leider zu schnell vorbei sein könnte, benennen wir doch das BAG um zu - sagen wir zur Hundeflüsterertruppe – würde im Kürzel BHFL heissen. Die Hunde müssten dann per Dekret umgepolt werden. Wie geht denn das? Das werden diese Experten mit den schon jetzt gültigen Zertifikaten, Aps und Modellen gekonnt vorschreiben. Wir können die ganzen Experten nicht einfach wieder einmotten, wo sie sich als Krisenmanager sowas von bewährt hatten.
Füttern, das hilft! dann wissen sie das wir ihnen freundlich gesinnt sind 🙂
Dieses Geheimnis nützt auch jedem Postboten, der wiederkehrend einem schwierigeren Hund zu begegnen hat. Einfache und sehr wirkungsvolle Methode.
Haben Sie schon einmal einen Hund gesehen, ich meine so ganz nah und lebendig?
Keine gute Idee, die Hunde zu bestechen. Sie sollen sich nicht zu sehr an den Menschen gewöhnen, nur soviel, dass man sie auch tierärztlich behandeln könnte.
Das mag für den Pöstler ja Sinn machen, aber nicht im Zusammenhang mit dem Herdenschutzhund.
fuettern mit strychnin! weit weg vom haus. anderes erhaeltliches gift: Aconitum "Monkshood" oder Wolfsbane....gratis: waechst wild. wurzeln haetzeln und mit frischer blutwurst mischen. butzt nartuerlich auch fuechse katzen und hunde! achtung: dichte handschuhe tragen! ist hochtoxisch und wirkt als kontaktgift!
Genau das ist gefährlich. Der Herdenschutzhund lässt sich nicht ablenken, er weiss genau, was er zu tun hat! Ich hatte selber einen und weiss genau, wie sie ticken.
Ich finde die Herdenschutzhunde eine gute Sache, sie beschützen Schafherden genau so, wie das in früheren Jahrhunderten üblich war. Ein paar Verhaltensregeln für Wanderer gibt es hier: https://chwolf.org/woelfe-in-der-schweiz/herdenschutz/verhaltensregeln-hsh
Wo stehten die Verhaltensregeln für die Hunde?und deren Experten?
Die vielen Wölfe im Schafspelz, sind die weitaus grössere Gefahr für die Menschheit!
die letzte schweizerin die von einem wolf getoetet wurde war frl Fredenhagen aus basel, in den 60er jahren, im yosemite valley als touristin zu besuch dort.
Selten so einen schlecht Recherchierten Bericht gelesen
Hat der "Schreiberling" überhaupt schon mal sich informiert über HSH? Zucht, Haltung, Ausbildung samt Prüfungen sind Streng reglementiert.
Ironischerweise muss ich sie jetzt auch als uninformierten unfähigen Wandervogel samt Ohrenstöpsel einschätzen,der an 5 Hinweisstafeln samt Verhaltensregeln ungeachtet vorbeiläuft. Zum Glück gibts noch die anderen 97% Wanderer welche verständniss und rücksichtsvoll sind.
Es gibt Wandergebiete ohne HSH
Träumer und Ignorant von der Realität.
"Für den Wanderer fast gefährlicher als der Wolf selber"
Der Wolf ist für den Wanderer gänzlich ungefährlich, die Mythen über den "bösen Wolf" sind längst überholt!! Aber ja, der Herdenschutzhund kann für den Menschen gefährlich werden, dass ist ein offenes Problem.
Die allergrößte Bedrohung überhaupt ist der Mensch! Deshalb sollte man die Wölfe, bzw. die Natur an sich vor dem Menschen schützen, dieser profitgeilen, zerstörerischen Spezies, die stets nur auf den eigenen Vorteil bedacht ist.
"..sind FAST gefährlicher.."- "..für die Menschen die grössere Bedrohung.." - was nun ? FAST die grössere Bedrohung...ist die Weltwoche...
Die Hunde sind nicht beinahe die grössere Gefahr, sie sind eine Gefahr.
Ich warte nur darauf, dass ein paar Menschen mehr angefallen werden, vorzugsweise ein paar Kinder von ein paar "Tierschützern".
Bravo Anna.Es ist eine Frage der Zeit.und es wird passieren davon bin ich auch Überzeugt.
Unglaublich solche Aussagen. Wenn man sich an Regeln hält, dann sind diese Hunde alles andere als gefährlich. Einfach weiterlaufen, die Hunde ignorieren und schon laufen sie wieder zurück zur Herde. Viel gefährlicher sind unsere Politiker, sie empfehlen uns Menschen eine Giftspritze... ich würde mir da viel die grösseren Sorgen machen!
Die Pyrenäenhunde sind, wie die Wölfe, eine Bereicherung der Natur und ein Musterbeispiel für Diversität. Das weiss jeder bekennende Stadt-Grüne, der mit seinem Lastenvelo gegen wahre Bedrohungen wie Tramschienen und Autos den täglichen Überlebenskampf führt. Zu den Kuscheltieren in den fernen Bergen pflegt er eine intensive, liebevolle Fernbeziehung. Er versteht vollkommen, dass sich diese unschuldigen Tiere gegen menschliche Störungen zur Wehr setzen müssen. So wie Velofahrer gegen Autofahrer.
Ja nun, was machen wir? Sich mal ernsthaft damit auseinandersetzen und damit leben lernen, schlage ich vor. Das „Wolfsgeheule der Naturschützer“ ist das Eine, der naive Glaube der Realitätsverweigerer, man müsse nur genügend lange jammern und Pulverdampf erzeugen um das reale Problem zu lösen das Andere. Dieser Leserbrief gilt als Einladung für den Mooser, sich den „halb verwildertenTieren“ anzunähern. Den Burri in Embd wird er schon finden.
Wenn es dem Esel zu wohl wird, dann geht er auf das Eis. Altes Sprichwort, das sich immer wieder (leider auch und insbesondere bei der politischen Linken) bewahrheitet. Wie wäre es, wenn wir Schneeleoparden in Mitteleuropa heimisch machen? Dann könnten wir bei einer Autofahrt dem Treiben dieser schönen Tiere zusehen! Toller Anblick! Tolle Unterhaltung! Oder?
Man müsste Wanderern die Erlaubnis geben, einen Taser oder eine ähnliche Abschreckungswaffe mitzuführen. Momentan geniessen Herden- und Wachtiere mehr Schutz als der Mensch.
ich hab nie gehoert dass pepperspray gegen woelfe wirkt. gegen baeren sicher....in der schweiz: brauchts einen waffenschein dafuer? hier in usa nicht mehr.
Der allesbestimmende Mensch, der nichts der Natur überlassen will !
Beschämend, ein ansonsten geschätzter Schreiberling der WW bemächtigt sich einem populistischen Schreibstil. Denn ganz offensichtlich stimmt sich Hr. H.M. in das Wolfsgeheul einiger starköpfiger Bergler ein. Herdenbesitzer, die vor Schlachthöfen keine Skrupel kennen, Touristiker, die auf Kommerz setzen und Naturfreunde, die sich zu wichtig nehmen. Und diese kleine Lobby bringt sich wortstark im Parlament ein - welch Schande !
Die Schafherden, welche meine abgelegene Behausung in Spanien des öfteren umstreifen, werden von gutmütigen Bernhardinern bewacht (leider ohne Schnapsfässchen um den Hals). Die Pyrenäen markieren die spanische Grenze zu Frankreich. Lustig, Bernhardiner in Spanien und Pyrenäenhunde in der Schweiz.
Hmm beave Wölfe und brave Hunde.
Wieviele Wölfe werden in der Gren Region erlegt?Welchen Abstand halten die Wölfe zu Deinem Anwesen?
Jeder Eingriff in die Natur zieht weitere nach sich. Tönt komisch, ist aber so. Die einzige "Natur", die sich selber reguliert, ist die grausame mit dem Recht des Stärkeren und dem Überleben des Angepasstesten. "Sorge", "Mitleid", "Achtsamkeit" usw. sind da nicht vorgesehen und führen zwangsläufig in den Abgrund.
Das ist ein hochgradig rückständiger Blick auf die Evolution. Seit Darwin hat sich die Wissenschaft schon etwas weiterentwickelt. Wenn Sie sich mit direkter und indirekter Reziprozität, Gruppen-Selektion, Multilevel-Selektion und Nischenkonstruktion auseinandersetzen, werden Sie feststellen, dass Sorge, Mitleid und Achtsamkeit - kurz gesagt Kooperation - die bestehende Natur erst möglich gemacht haben.
Ist es nicht so, dass die Schweiz einfach zu klein ist um allen Interessen gerecht zu werden? Mit so wenig Raum für soviel Menschen kommt es zwangsläufig zu Schwierigkeiten. Nun, man kann jetzt einfach den Wolf abschiessen aber die eigentliche Ursache für den und viele andere Konflikte ist die Überpopulation unseres kleinen Landes.
150 Wölfe bei 8 Mio Menschen - die Schweiz hat wirklich ein RIESEN Problem, Herr Mooser.
Was für Pillen hast Du eingeworfen?
Keine Ahnung von der Materie.
Ja, setzen Sie ein paar nach Zurich - dann loest sich das problem von selbst - nur haustiere bitte?
Bei den Herdenschutzhunden braucht man sich nur an klare Regeln zu halten, ich begegne ihnen fast täglich mit meinem Hund. Machen Sie bitte hier nicht auch Angst-Propaganda!
Oh ein Spaziergänger aus der Aglomeration
Wölfe sind keine Gefahr für Wanderer.
Wow ein Bundesexperte.gibt ja genug davon.viel zu viele
Oh ein Spaziergänger aus der Aglomeration
Nein, ein Landbewohner, Forstwart von Beruf, tätig im Wolfsgebiet. Ich befasse mich schon lange mit Wölfen und sage es noch einmal, Wölfe sind für Wanderer keine Bedrohung.
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Sehr geehrter Herr Mooser. Ihre Aussagen zum unnötig aufgeheizten Thema „Wolf in der Schweiz“ , hat mich wirklich erstaunt ! Es wäre wirklich nötig und für die Leser nützlich, wenn Sie darlegen könnten, auf welche Untersuchungen, Studien und Belege sich Ihre Behauptungen abstützen ! Viele Kommentare beruhen auf elementarsten Wissensdefizite. Wenn z.B. behauptet wird, Hunde seien eine Gefahr, Ist festzustellen, dass in den allermeisten Fällen die Hundehalter die Gefahr darstellen !
"Vor dem Wolf starben in den Schweizer Alpen jeden Sommer 5000 Schafe. Weil man diese sich selbst überliess. Jetzt hat sich die Zahl der toten Schafe halbiert. Weil man auf sie besser aufpasst. Und weil die Wölfe pro Sommer nicht einmal 1000 Schafe totbeissen. Nüchtern betrachtet, retten die Wölfe somit jeden Sommer mindestens 2000 Schafen das Leben." Peter Bodenmann WW Das sagt auch Andreas Moser im Netz Natur.
Solche Typische Jägerfreundliche Artikel Nerven Gewaltig. Einfach alles Abschiessen, wie Idiotenhaft Primitiv. Von Hunden verstehen sie auch gar nichts, Hauptsache alles Regulieren, dann macht das mit den Kriminellen hier und nicht immer auf die Tiere los.