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Man hätte die georgischen Gesprächspartner dezent darauf hinweisen können, dass die Sache mit Südossetien ähnlich wie mit dem Donbass und dem Kosovo etwas mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker zu tun hat.
Nach eingestandenen Boykott des Minsker Abkommens und Hochrüsten der Ukraine durch den Westen blieb Putin keine Wahl mehr, um das Morden an der russischen Bevölkerung im Donbass zu beenden. Es war nicht der große Fehler Putins, Herr Köppel! Journalismus hat auch etwas mit möglichst umfassender Beschreibung der Situation zu tun.
Den Einlassungen zu Russland fehlt etwas der differenzierte Blick, oder sehe ich das falsch? Ich habe ein wenig den Eindruck, dass Sie, sehr geehrter Herr Köppel, seit kurzem nach Kritik an Russland geradezu suchen. Ich schätze Ihre Interviews sehr, gerade deshalb, weil sie sich von den meisten Beiträgen der anderen Zeitungen deutlich abheben. Ihre Daily-Beiträge höre ich seit 2 Jahren regelmäßig, danke hierfür.