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Ära der gnadenlosen Unzweideutigkeit.
Bild: Collection Christophel / Alamy S / Alamy Stock Photo

Oppenheimers Hollywood

Regisseur Christopher Nolan schildert den Kalten Krieg als eine Zeit, in der es verboten war, sich zwischen den Fronten zu bewegen. Alle hatten auf der «richtigen Seite der Geschichte» zu stehen. «Oppenheimer» zeigt Abgründe, die uns heute gespenstisch aktuell erscheinen.

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17.03.2024
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6 Kommentare zu “Oppenheimers Hollywood”

  • Bernhard sagt:

    Woher wussten die ‚alten Griechen‘ dass die Leber nachwächst?

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  • flower_kings sagt:

    Stammt das Titelbild nicht etwa aus dem Film „Dr.Strangelove“ von Stanley Kubrick anno 1964…???💥🤔

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  • helli24 sagt:

    Ich (80) kann mich noch an den Film ,Hiroshima, erinnern, das Plakat siehe noch heute vor mir, da es mir Angst machte. Habe den Film erst viel später gesehen. Meine Eltern waren anscheinend fassungslos über den Film, denn sie sprachen oft darüber. Dieser Atompilz ist eine schreckliche Erinnerung.
    Viel vernünftiger sind wir heute nicht, leider.

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  • juege sagt:

    Und was wäre geschehen, wenn Hittler die Bombe zuerst gehabt hätte? Wer des Englischen mächtig ist, sollte sich das Interview mit dem Mann anhören, der die Bombe abgeworfen hatte:
    https://www.youtube.com/watch?v=nuYBxpKIMwg

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  • peaceplease sagt:

    Fermi, Szilárd, Oppenheimer, Neumann, Wigner, Rotblat, Meitner und auch Hahn und Heisenberg waren große Physiker, hochbegabte faszinierende Menschen, viele jüdisch, alle human, lustig auch bis Hiroshima und Nagasaki, lebten gern. Szilárd wurde von der amerikanischen Regierung gezwungen, sein Patent auf die Kettenreaktion abzutreten. Dürrenmatt hat sie früh richtig erkannt. It's the MIK. Wir erleben es gerade wieder, vor allem in Deutschland durch die Kriegstreiber.

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  • peaceplease sagt:

    Guten Morgen, für den Fall, dass Sie der Stoff länger faszinieren sollte, empfehle ich auch: "Genius in the Shadows" über Leo Szilárd. Kettenreaktion mit Fermi, Brief an Roosevelt mit Einstein, vergebliches Bemühen mit Einstein, Truman vom Abwurf abzuhalten (kamen gar nicht an ihn dran), wandte sich ab, wurde nach dem Abwurf Molekularbiologe, blieb aber Mahner. Otto Hahn, damals Farm Hall, England, weinte nach dem Abwurf.

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