EU-Kommissions-PrĂ€sidentin Ursula von der Leyen hat sich fĂŒr eine eigenstĂ€ndige europĂ€ische Verteidigungsstrategie ausgesprochen. WĂ€hrend eines Besuchs in Litauen erklĂ€rte sie, dass Europa mehr Verantwortung fĂŒr seine Sicherheit ĂŒbernehmen mĂŒsse. Zwar bleibe die Nato das «Fundament der Verteidigung», doch sei eine «paneuropĂ€ische Verteidigung» nötig, um modernen Bedrohungen zu begegnen, berichtet der Kreml-nahe Sender Russia Today.
Der Vorstoss kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die USA verstĂ€rkt höhere Verteidigungsausgaben von Nato-Partnern fordern und die kĂŒnftige UnterstĂŒtzung fĂŒr die Ukraine ungewiss erscheint. Von der Leyen kĂŒndigte an, bis Mitte MĂ€rz werde den EU-Staatschefs eine Strategie fĂŒr die Zukunft der europĂ€ischen Verteidigung vorgelegt.
Genau - noch mehr Möglichkeiten, fĂŒr die korrupte vdL, grosse AuftrĂ€ge per SMS zu vergeben.
Seht nur zu, dass die dann nicht abhauen- oder untertauchen kann. Wehe, die entwischt, wenn sie beim Henker auf der Liste steht.
Klar. Immer wieder neue Baustellen eröffnen und Kompetenzen an sich reissen, die das Furzgesicht gar nicht hat. Das galt schon fĂŒr die Giftspritzenbeschaffung. (Unterdessen etabliert) Die nĂ€chste Industrie, die sich die Kontrolke ĂŒber die europĂ€ischen LĂ€nder sichert, ist die RĂŒstung. Und, man muss es leider sagen, die EuropĂ€er haben die dĂŒmmsten, eierlosesten, feigsten und unfĂ€higsten Regierungen der Welt. Platz 1: D, Platz 2: CH Die haben keinen Dunst, was um sie herum passiert.