Die Sorgen um die Umwelt und das Klima stehen ganz oben im Sorgenbarometer der Eidgenossen. Dies konnte man in den letzten Tagen in diversen Medien lesen.

Das kommt nicht überraschend. Die Medien berichten ständig darüber.

Zum Beispiel über radikale Klimaaktivisten: Sie nennen sich «Friday for Future», «Extinction Rebellion», «Die letzte Generation» oder «Scientist Rebellion». Sie kleben sich zum Teil auf Strassen fest, beschmutzen Gemälde mit Tomatensosse. Ihr Ziel ist, gelinde gesagt, eine Öko-Diktatur, welche rigide Klimaschutzmassnahmen durchsetzt.

Tatsächlich sind sie nur der radikalere Teil jener links-grünen Kreise, die uns – wie Bundesrätin Simonetta Sommaruga (SP) – bei jeder sich bietenden Gelegenheit unterschwellig verkünden, die Welt stehe am Abgrund. Im letzten «Sonntalk» auf Telezüri jammerte auch SP-Präsidentin Mattea Meyer auf Vorrat, es sei jetzt fünf vor zwölf.

Dabei stützen sie sich jeweils auf Angaben von Wissenschaftlern, deren Berechnungen auf Annahmen beruhen und die auf diese Weise dafür sorgen, dass auch weiterhin für die Klimaforschung grosszügig der Rubel rollt.

Viele Wissenschaftler picken sich dafür stets die extremsten Szenarien des IPCC heraus, des internationalen Ausschusses für Klimaveränderung – eine Art Vatikan und Hüter der Lehre über den von Menschen herbeigeführten Treibhauseffekt.

Was wurde nicht schon im Namen dieses Weltklimarats für Unsinn verbreitet; zum Beispiel für den Fall, dass es uns nicht gelingen sollte, bis 2030 die Erwärmung auf 1.5 Grad zu stabilisieren. So viel steht fest: Wir werden dieses Ziel nicht erreichen. Aber deswegen wird es nicht zu einer Katastrophe «biblischen Ausmasses» kommen, wie es der radikalere Teil der Klimaschützer predigt.

Die Tatsache, dass die Medien ständig auf diesem Thema herumreiten, führt dazu, dass für die Schweizer die Sorge um Klima und Umwelt plötzlich massiv an Bedeutung gewonnen hat.

So was nennt man sich selbst erfüllende Prophezeiungen.

Die 3 Top-Kommentare zu "Panik-Kampagne der Mainstream-Medien zeigt Wirkung: Der Klimawandel ist die grösste Sorge der Schweizer Bevölkerung. Lichtblick: Die Welt wird trotzdem nicht untergehen"
  • beograd

    Wer die WEF-Paranoia und ihre Pläne aufmerksam verfolgt hat, Pläne, Menschen zu binden , kontrollieren und demütigen, diktatorische Segmente zu schaffen, wer hat die Paranoia um die „Corona“ verstanden, er hat das Geschäft und die Hochstaplers dahinter gesehen, und wird jetzt das „Klima“ ganz verstehen. Des Projekt "Klima" ist nur eine Fortsetzung des Projekts C19 von 2020 ist. Ignorieren und einfach ignorieren!!! In der Elite und im WEF haben wir nur eine wahnsinnige Masse hungriger Profiteure.

  • Eliza Chr.

    Fünf vor zwölf ist es nur für Leute wie Sommaruga, Meyer, Glättli, Grossen, dessen Firma von der Propaganda nur profitiert. CO2 null zu verlangen, ist sowas von deppert, dass man sich fragen muss, ob diese Leute jemals zur Schule gingen oder sich weitergebildet haben. Offensichtlich nicht, auch nicht das entsprechende Dept. von Sommaruga. OHNE CO2 geht nämlich alles Leben kaputt, also inkl. Pflanzen, Tiere etc.. Die Schweiz hat einen Anteil von 0,14%! Diese Weltretter müssten bei China beginnen!

  • maxag

    Weil es mit der Corona Panik nicht mehr so gut läuft, hat man nahtlos die Klimapanik wieder aus der Mottenkiste geholt. Es gibt für Politiker und Medien nichts besseres, als die Bürger im Panikmodus zu halten. Dann kan man mit ihnen fast alles machen, und sie bezahlen auch unnötigen Firlefanz mit Freude. Was will man mehr?