Der Zürcher Regierungsratspräsident Mario Fehr kritisiert die Untätigkeit des Bundes bei kriminellen Eritreern. Fehr, der parteilos ist, wirft dem Departement von Bundesrat Beat Jans (SP) vor, trotz schwerer Vorwürfe keine Massnahmen ergriffen zu haben. Das berichtet die NZZ.

Dies folgt auf eine Massenschlägerei in Opfikon nach der Fehr verlangte, regimetreuen Eritreern den Schutzstatus zu entziehen. Seine Sicherheitsdirektion hat konkrete Hinweise an das Staatssekretariat für Migration (SEM) übermittelt, jedoch blieb eine Antwort aus Bern bisher aus.

«Wir haben in zwölf konkreten Fällen die Personalien von gewalttätigen Regimetreuen an das SEM gesendet; passiert ist leider rein gar nichts», beklagt Fehr. Er fordert nun Bundesrat Jans zum Handeln auf.

Die 3 Top-Kommentare zu "«Passiert ist rein gar nichts»: Regierungsrat Mario Fehr kritisiert Bundesrat Jans wegen Untätigkeit bei kriminellen Eritreern"
  • kopp

    Die Grün-Rot ist eine ideologische Sekte, von dieser Seite kommen garantiert keine Massnahm.

  • freelancer

    Offenbar ihm ist das WEF, Soros und die linke Asylindustrie wichtiger, als der Auftrag gemäss Bundesverfassung sowie das Befinden seines Chefs - dem Souverän.

  • Michi

    Sie sitzen in der Droge der Macht und wollen es allen recht machen. Nur ihren eigenen Bürger nicht.