Weltwoche In einem Park in der Zürcher Gemeinde Opfikon kam es am Samstagabend zu einer Massenschlägerei zwischen Eritreern, wie Augenzeugen dem Tages-Anzeiger berichten.
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Auf der einen Seite standen die Anhänger des aktuellen eritreischen Staatspräsidenten Isaias Afewerki, auf der anderen die Gegner des Regimes.
Die Auseinandersetzung führte laut Polizeimeldung zu drei Verhaftungen und zwölf Verletzungen – fünf leichte und sieben mittelschwere. Die Polizei musste mit einem Grossaufgebot ausrücken, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Zwei Helikopter waren im Einsatz.
Videos in den sozialen Medien zeigen, wie Hunderte von Eritreern aus verschiedenen politischen Lagern im Park zusammentrafen und nicht nur mit den Fäusten, sondern auch mit Messern, Steinen und Stangen aufeinander losgingen. Die Polizei setzte Pfefferspray ein.
67 Kommentare zu “Massenschlägerei in Opfikon: In einem Park bekämpfen sich Hunderte Eritreer mit Steinen, Stangen, Messern. Grossaufgebot der Polizei: Zwei Helikopter sind im Einsatz”
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Das sind eben echte Flüchtlinge, fliehen aus ihrem ach so schlimmen Land um den Krieg hier bei uns fortzusetzen. Der blanke Hohn. Und eine bodenlose Frechheit dem Gastland gegenüber. Die gehören alle ausgewiesen.
Polizei, Helikopter, Krankenhaus... dreimal dürft Ihr raten, wer diesen Grosseinsatz zu zahlen hat. Ohne mit der Wimper zu zucken, alle nach Eritra zurück transportieren lassen. Nicht irgendwann, jetzt.
Importierte Steinzeitmenschen, die hier Ihre Stammesfeden austragen. Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben. Sie benemen sich wie wilde in Ihrem Land. Kein Respekt vor dem Asyl.