Bei der Zwangsfusion zwischen UBS und CS stand die Finanz-Delegation des Parlamentes bisher nicht im Zentrum der Diskussionen.
Doch ohne deren Zustimmung wäre der von Bundesrat, Nationalbank und Aufsichtsbehörde vorgelegte Fusionsplan nicht zustande gekommen.
Sie mussten am letzten Sonntagnachmittag den dafür notwendigen Verpflichtungskredit – also die Festlegung des Höchstbetrages, bis zu dem der Bund bei diesem Geschäft finanzielle Verpflichtungen eingehen kann – absegnen.
Das lief dann so ab, dass insgesamt sechs Parlamentarierinnen und Parlamentarier einen halben Nachmittag zusammensassen und dann Milliarden-Garantien des Bundes zugunsten dieses CS-Rettungsplanes sprachen.
Sorry, aber dieses Vorgehen wirkt nicht gerade seriös.
Angesichts der engen Zeitspanne war es unmöglich, dass die sechs Mitglieder der Finanz-Delegation mit Präsidentin Ursula Schneider Schüttel (Nationalrätin SP), Jean-Paul Gschwind (Nationalrat Mitte), Pirmin Schwander (Nationalrat SVP), Thomas Hefti (Ständerat FDP), Peter Hegglin (Ständerat Mitte) sowie Eva Herzog (Ständerätin SP) sich vertieft damit befassen konnten.
Sie haben, gelinde gesagt, einfach abgesegnet, was ihnen Bundesrat und Verwaltung vorlegten.
Peter Hegglin traue ich als einzigem zu diese Materie zu überblicken, die SP ist übervertreten. Nur einer von der SVP, obwohl die SVP die wählerstärkste Partei ist.
Die Kompetenzen sehen so aus, das sich die Hühner den Fuchs als Berater nehmen.
Das alles ist von der USA Regierung orchestriert, weil die schweizer Banken nicht konnten oder wollten, das Eigentum der Russen zu rauben. Immer wieder dieser Terrorstaat USA, Sie haben wieder ihre dreckigen Finger drin. Alles andere ist leeres Gerede. Sie werden auf Linie gebracht, obwohl alles gegen Russland in die Hose gegangen ist. Die Schweiz lässt sich wie eim Schuljunge vorführen.
Eigentlich müsste man das ganze Parlament zum Teufel jagen und neu, mit unverbrauchen und nicht lobbymässig vorerzogenen Leuten aus der Wirtschaft neu zusammensetzen!
Dieses Abnicken ist eh nur Alibi. Die Kaskade der Verantwortung für dieses Desaster ist wie folgt: 1. Verwaltungsrat der CS 2. Bundesrat 3. FINMA 4. SNB 5. Die Politiker in den eidg. Räten und Kommissionen, welche falsche Prioritäten gesetzt haben 6. Die Wähler, welche die falschen Politiker gewählt haben (Grüner Nonsens, linke Zuwanderungsromantik, Mitte weder Fisch noch Vogel und Rechte, die primär nur ans eigene Geschäft gedacht haben). Bitte im Herbst die Wahlzettel ganz genau anschauen.
Schöne Demokratie. Was in der Schweiz seit einigen Jahren passiert, dass ist absurd und gegen die eigenen Interessen gerichtet.
Nein, aber in Seldwyla ist alles möglich und vorallem entschuldbar
KKS hat ihnen vermutlich mitgeteilt, dass eine Übernahme durch den Staat oder ein ungeordneter Konkurs hätte viel grössere Risiken für den Staat gehabt & diesen auch gegen 740 Mrd oder ein CH Jahres-GDP hätte kosten können, wie sie gestern in der Samstagsrundschau erläuterte.
Da wirkt die 259 Mrd UBS-Lösung (inkl. den "vergessenen" 50 Mrd der SNB von vorletztem Mittwoch) fast schon wieder wie ein Schnäppchen dagegen.
Angesichts solcher Dimensionen konnten die Parlamentarier nur noch abnicken.
Wie verblödet, naiv & kopflos muss man wohl gefallen sein, dass man nicht auch gar nicht über die damit verbundenen essentiellen Folgen des Deals über den Tellerrand hinaus gedacht hatte. Es waren vermutlich auch viele EU Turbos am basteln gewesen. Alle verantwortliche Entscheidungsträger müssen für die daraus entstehenden gravierenden Fehler zur Verantwortung& Rechenschaft gezogen werden. Wo bleibt der Rechtsstaat! Das Schlamassel wird die CH & unsere Nachkommen n. lange beschäftigen.
Was sagen die Aktionäre zum Ausverkauf?Wieso wird nicht zur Rechenschaft gezogen,wieso in den vergangenen 20 Jahren,42 ! Milliarden Boni bezahlt wurde?Ist Bereicherung!
Sucht nach Ernst Wolff Journalist auf Twitter+FB, einer der Besten Journalisten (nebst Roger Köppel) seit Jahren.Hier seine Worte:
Schon gewusst?In den vergangenen zwanzig Jahren wurden laut Berechnungen eines Vermögensverwalters bei der #CreditSuisse 42 Milliarden Franken an Boni ausbezahlt.
#UBS #SNB #Finanzkrise #Schweiz #boerse
9 Millarden für diese Bank kann BH Bern ohne zu zögern bereitstellen. Da haben die erstmals Arbeitstempo gegeben. Politik im Hinterzimmer, der geheime Deal mit National-und Ständeräte. Unseriös. Wenn aber x-Bewohner wichtige Meldung ins BH Bern, 0-Antwort, sehr Bewohn.unfreundlich. Inkompetenz auf weiter Front.
Thomas Hefti aus dem Kanton Glarus und Pirmin Schwander, Kanton Schwyz, sind kompetente, erfahrene und wahrhaftige Persönlichkeiten. Ihnen traue ich fundierte Kenntnisse im Finanzbereich, seriöses Arbeiten und kritisches Hinterfragen des Bundesrates/Bundesrätin zu. Sie kuschen nicht und lassen sich nicht erpressen. Sie sind konservativ und halten die Werte der Schweiz hoch.
Zumindest ist jetzt klar, das unser Bankgeheimnis gar nicht abgeschafft wurde. Keiner und keine weiss wann, wieviel, von wem, wohin!
Wer den Rappen nicht ehrt ist der Milliarde nicht wert.
Husch husch - Pfusch pfusch! Es geht ja auch nur um ein paar Milliarden und um die Zukunft der Schweiz. Toll, wie rasch und mit welch erstaunlicher Kompetenz unsere National- und Ständeräte und Bundesrat arbeiten. Bei der SKA hiess es in einer Broschüre, dass man auf dem Klo nicht über Bankgeschäfte reden dürfe, das sei eine Verletzung des Bankgeheimnisses. Daraus ist Realsatire geworden mit ziemlich schrecklichen Konsequenzen und dem Niedergang des Finanzplatzes Schweiz. Sorgfaltspflicht?
Es würde ja genug fachkundige Profis auch in der Schweiz geben (Grübel um nur einen zu nennen) welche pragmatisch und intelligente Lösungen vorgeschlagen hätten...
Aber man begnügt sich lieber selbst mit einer Grümpelturniermanschaft & macht diverse “Kardinalsverbrechen” inkl. nie einen kurzfristigen Entscheid zu fällen der langfristige Konsequenzen hat ...
Flasche leer diese Regierung!
Abtreten,
endlich!
das ist gelinde gesagt nur noch ein Marionettentheater...aber irgendwie auch zum Lachen, denn diese aufgeplusterten Politiker verkommen alle nur noch zu Lachnummern, Statisten, die von der Wirklichkeit überrollt werden, im Auge des Sturm fällt die sorgsam kuratierte Fassade der Demokratie, Willkürverbot, Präambel, Rechtsstaat wie ein Kartenhaus zusammen. Irgendwie wie eine schlechte Komödie..und by the way ist es nicht einfach rührend, dass die UA unsere Werte am Donbass verteidigt
Das Muster häuft sich: 1. Panik erzeugen (schreckliche Seuche, weltweiter Finanzkollaps, Klimakatastrophe), 2. Absolute Dringlichkeit suggerieren (100000 Tote, Zusammenbruch der Weltwirtschaft am Montagmorgen, Klimakipppunkt in 10 Jahren) 3. Vorschlag, wie man alles in letzter Sekunde noch retten kann (Impfvertrag ungeprüft abschließen, Banken per Notrecht fusionieren, Klimarettungsmassnahmen) = Mrs. Keller-Sutter, you saved the World! Also, dass wir immer wieder darauf hereinfallen!
Haben wir nur ein Finanzmarktproblem seit der Blockierung des CS Geschäftsbericht durch die Amerikaner oder hat die USA uns damit den TOTALEN KRIEG erklärt und wir haben es nicht gemerkt? Wann schiessen uns diese Bastarde nun unsere Monster-UBS ab? Wann vernichten diese Sauhunde unsere Nation, unsere Heimat Schweiz komplett? Tja, hätten wir nur den Paul Scherrer in den 50er Jahren mal seine Atombombe basteln lassen. https://www.youtube.com/watch?v=pAfz908hOGY
Tja, da zwängt sich die Frage auf, was unterscheidet den Joe Biden von Vladimir Putin? Sind wir Schweizer nicht quasi in derselben Lage wie die Ukrainer?
Bravo, Reto Ursch. Genau meine Einschätzung und zwar nicht erst seit bloss einer Woche. Wer’s jetzt noch immer nicht merkt, was hier abläuft, der muss blind und taub sein und auf dem Mars leben.
Was ist der wahre Grund, dass CS durch UBS gerettet werden musste? Was ist der Grund, dass es kein «bail-in» geben durfte und es schon gar kein Finanzmarktproblem im Westen geben darf? Richtig, der Ukrainekrieg wäre ebenso schnell beendet, wie die CS zur Geschichte wurde. https://www.youtube.com/watch?v=CMy0kGMsTRw
Sehr schlechter Vergleich. Wir sind nicht Nachbarn der USA, wir haben keine Berge von russischen Waffen gehortet, planen keine Rückeroberung von Florida, unterdrücken keine US-amerikanische Ethnie im Land (wer immer das dann wäre, weil die Amis ja nur ein Gemisch ausgewanderter Europäer sind) und wir haben keinen von Russland inszenierten Putsch hinter uns.
Also, wie sich da Ihre Frage "aufdrängt", kann ich nicht auf eine Weise erklären, in der Sie gut wegkommen.
Die hätte man aber unter bessere Geheimhaltung stellen müssen. Wenn die Wermuth-Molina-Truppe davon Wind bekommen hätte, wäre längst Herr Nussbaumer nach Brüssel gereist und hätte die Bombe gegen die Teilnahme an "Horizon" oder einen anderen Brunz eingetauscht.
Die Kompetenzen sehen so aus, das sich die Hühner den Fuchs als Berater nehmen.
Und immer wieder komme ich mit der Forderung dass dieser Bund ersatzlos aufgelöst wird. Es ist bis heute eine Installation von Napoleon um die Korruption zu garantieren. Hat mit der "Schweiz" nichts zu tun.
Und auch hier wird es wieder einmal keine Konsequenzen geben. Wo führt uns unsere Zeit und solche Exponenten noch hin!?
Der Berner Politzirkus hat schon seit Beginn der Plandemie seine Verantwortung und Pflicht gegenüber dem Bürger nicht mehr wahrgenommen. Wen überrascht somit das Vorgehen bei diesen CS Debakel.
Peter Hegglin traue ich als einzigem zu diese Materie zu überblicken, die SP ist übervertreten.
Nur einer von der SVP, obwohl die SVP die wählerstärkste Partei ist.
Dazu passt die News: "Die Rettung der Credit Suisse dürfte noch teurer werden als bisher bekannt...Es seien weitere 50 Milliarden zusätzliche Liquiditätshilfen der Kategorie ELA+ bewilligt worden. Demzufolge soll sich das gesamte Risiko auf 259 Milliarden Franken belaufen. Die ganze Frankenstein-Aktion wird immer unvorstellbar-absurd-wahnsinniger. Politikern fehlt sowieo jede Vorstellung bei solchen Summen, ihre Rechnungskünste hören bei Millionen auf.....ideale Marionetten für solche Putschs.
Dieses Abnicken ist eh nur Alibi. Die Kaskade der Verantwortung für dieses Desaster ist wie folgt:
1. Verwaltungsrat der CS
2. Bundesrat
3. FINMA
4. SNB
5. Die Politiker in den eidg. Räten und Kommissionen, welche falsche Prioritäten gesetzt haben
6. Die Wähler, welche die falschen Politiker gewählt haben (Grüner Nonsens, linke Zuwanderungsromantik, Mitte weder Fisch noch Vogel und Rechte, die primär nur ans eigene Geschäft gedacht haben).
Bitte im Herbst die Wahlzettel ganz genau anschauen.
Seit wann ist ein Putsch seriös? Erpresstes kopfloses Pressieren und Panik in Hinterzimmern. Null Zeit für Vernunft und Verstand.
Das war ein echt 'sanfter' Text. Ich ergänze: Das war total UNSERIÖS.
Eine Schande was hier abläuft. Mir fehlt die Steigerungsform von Schande. Die KKS sofort entfernen, Bitte Biitte.
Einfach Hanebüchen wie ein paar Irgendwer so etwas bestimmen können. Überhebliche Selbstüberschätzung ist noch eine anständige Kritik. Dass der Bundesrat bei jedem „Furz“ einfach das Notrecht ausspricht MUSS geahndet werden.
von wem. Die Schäfchen grasen lieber.
Ein Armuts-Zeugnis dessen, was die "Eidgenossenschaft" derzeit darstellt.
Eine Gruppe kopfnickender Mitspieler winken mafiöse Machenschaften einfach mal durch ...
und segnen sie ab als ob es um einen Kindergeburtstag ginge
Es sind ja nur Steuergelder. Da entscheidet es sich einfacher und Verantwortung muss man nicht übernehmen.
Wahrscheinlich lief es auch mit den Impfdosen schon so.
Welt & Schweiz hatten sich BLIND den Regeln der Hochfinanz unterworfen. Nicht nur das: CH hat sich die Sonnenbrille aufgesetzt, in der Linken ein Schoki & ins Mikro der Rechten im Automodus nur, doch gut gelaunt, gesagt: "So läuft mal die Welt: Wenn's Euch nicht passt, sammelt NUR Unterschriften!" Und plötzlich an einem Wochenende, während das Casinobanking vorm Global-Zusammenbruch steht, sind DÜTSCH-Schläfer zornig erregt ERWACHT: "SORRY, wirkt nicht seriös?" Besser nur: "DÜRFEN Sie das?" 🙂
Zusammenkunft im Hinterzimmer? Jeder Putsch - jede Revolution wurde in einem Hinterzimmer vereinbart. Ein Betrug am Volke, Aushebelung der Demokratie. Die CS wurde zum Frass vorgeworfen. Üble GesellInnen die da getagt haben. Legitimation? Keine! Ein Schurkenstreich. Und haben die Parteivorstände davon gewusst - ein Staatsstreich. Ich kann es noch immer nicht fassen. SVP, SP, FDP, Mitte, GLP, Grüne - alle sollen mitgemacht haben? Was für ein Frefel.
Wer hat wie abgestimmt? Das muss alles an die Öffentlichkeit und darf nicht mehr im Geheimen gemacht werden. Auch beim Bundesrat! Das ist alles nicht möglich, innert weniger Stunden zu entscheiden, vor allem von Laienschauspielern, wusste kein anderes Wort, denn Profis sind das zu 100% nicht, um so etwas zu entscheiden! Was haben diese Personen für Karrierelaufbahnen? Ich meine, ausser Sesselkleben im Bundesstübli! Sauhäfeli, Saudeckeli meinte ein anderer Kommentarschreiber.
Seien wir ehrlich: So läuft das bei den meisten Geschäften in Bern. Bei der Verteilung der rund 80 Milliarden Franken järlicher Bundesausgaben (die zum grossen teil eh fest verplant sind). Den meisten Knülchen passt es aber nicht, dass sie im Grunde nichts zu sagen haben, deshalb stimmen sie jederzeit für Milliardengeschenke an die EU oder irgendwelche "Entwicklungsländer", gern spricht man auch jederzeit solche Kredite für die Axpo oder die UBS. Aber Steuersenkung für die Bürger? Nie.
Das alles ist von der USA Regierung orchestriert, weil die schweizer Banken nicht konnten oder wollten, das Eigentum der Russen zu rauben. Immer wieder dieser Terrorstaat USA, Sie haben wieder ihre dreckigen Finger drin. Alles andere ist leeres Gerede. Sie werden auf Linie gebracht, obwohl alles gegen Russland in die Hose gegangen ist. Die Schweiz lässt sich wie eim Schuljunge vorführen.
Seriös? Die Landespolitik der letzten 3Jahre?
Die ganz grosse Performance hatten unsere Staatsschulden. Alleine die demokratische Legitimierung mit wenigen Schnäuze zeigt das Prinzip!
Dass mit einem SMI-Titel praktisch jeder VorsorgeFranke - egal ob AHV oder PK - betroffen ist, ist mit der Diskussion um Boni aka Neid abgelenkt!
Enteignung -nach den Russen!- offensichtlich still akzeptiert wie das Fallen der Grund- & Verfassungsrechte!
Bald wird nicht Not sondern Armut Thema im Land. Verordnet.
Eigentlich müsste man das ganze Parlament zum Teufel jagen und neu, mit unverbrauchen und nicht lobbymässig vorerzogenen Leuten aus der Wirtschaft neu zusammensetzen!
Bravo 👏 Zusätzlich erst ab ca 27 Jahren in die Politik,auch als Stände oder Nationalrat erst dann wählbar, und nur mit dem einten !!! Schweizerpass seit Jahren ! Auch zwingend Karrierelaufbahn/abgeschlossene Lehre/ Studium.Und alle 2 Jahre muss neu gewählt werden,4 Jahre sind zu lange,auch der Bundesrat und nach 8 Jahren muss in Bern Schluss sein,kein Sesselkleben mehr!Bundesrat+National+Ständerat nach Beendigung keine Renten+zur Rechenschaft gezogen werden können,für Fehlentscheidungen!
Bankenrettungen und Finanzkrisen sind nicht das Problem, sondern das Ziel, welches ist:
- zuerst alles kaputt schlagen, damit nachher wieder Wachstum möglich wird.
- Steuergelder den Superreichen zuschieben, sprich: Verluste sozialisieren und Gewinne privatisieren.
Solange alle Parteien, wie auch Herr Köppel, den zinsbasierten, auf ewiges Wachstum getrimmten Kapitalismus bis aufs Blut verteidigen, wird sich daran nichts ändern. Auch nichts ein künstliches Echauffieren von Herrn Köppel.
USA, GB, EU > CH Bundesrat > Finanz-Delegation > CH Bevölkerung. Immer schön der Reihe nach!
Das sind wirklich sehr beunruhigende Vorgänge.
Wir müssen dafür sorgen, dass die Komplexität aus den Systemen genommen wird - niemand hat mehr den Überblick.
Überfordert ohne fachliche Kompetenz! Die CH, wie viele andere demokratische Länder, hat ein akutes Problem der fachlichen notwendigen Kompetenzen. Wer ruft schon einen Sozialarbeiter, wenn er ein Problem mit seiner Heizung hat?
So läuft das inzwischen seit Jahren. Der Bundesrat regiert mit Notrecht und die Parlamentarier segnen jedes Verbrechen umgehend ab. Wir müssen diesem Treiben im Herbst ein Ende setzen. SVP wählen, aber nur sorgfältig ausgesuchte Kandidaten!
Bis jetzt sprach man vom BR, der Nationalbank und der Aufsichtsbehörde FINMA, nun zeigt sich, dass dieser wirtschaftspolitische Wahnsinn auch von Parlamentariern abgesegnet wurde!
Die „too big to fail“ Reg. wurde geschaffen um Fälle wie die CS strukturiert lösen zu können. Nun haben obige Gremien realisiert, dass das was sie geschaffen haben gar nicht funktioniert und was tun sie? Sie schaffen eine noch grössere Monsterbank, die für die CH nicht mehr zu retten ist! Wenn das nicht Wahnsinn ist!
P.S. Bei „ ,in dem“ hat mich die Rechtschreibekorrektur gelinkt. Soviel zu künstlichen Intelligenz.
Unglaublich.....
Da wird kurzerhand einmal mehr das Notrecht angewandt, diesmal aber mit fatalen Folgen für die CH.
Dieser Bankenkoloss wird nicht überleben. Für die Amis und EU eine blanko Zielscheibe. Der Finanzplatz CH wird untergehen, der Franken ist nicht mehr interessant und schwächelt vor sich hin.
Unser unfähiger BR samt Parlament sollten dafür eingebuchtet werden, aber diese Handlungen werden wohl nur das normale Volk zu spüren bekommen....und bezahlen noch die Zeche.
XY-Ungelöst: Neulich im Hinterzimmer des Parlamentes, machen wir uns nichts vor, auch dort dürften zwei Telefone mit Standleitung in die USA und nach UK gestanden haben. https://www.youtube.com/watch?v=ImRl8rI86kg
Ich führte einmal mit einem im Parlament sitzenden Vertreter einer bürgerlichen Partei ein Gespräch über deren Kompetenz. Anhand eines Textes indem einfach nur ein „oder“ durch ein „und“ ausgetauscht wurde und dem Unterschied, den er nicht sah, legte ich ihm die Inkompetenz nahe. Weiter wurde ich auch als Experte zur Kommissionssitzung eingeladen. Was ich da hörte, graust mich heute noch. Ob Deutschland oder Schweiz, Politiker sind unfähig, sonst wären sie keine Politiker.
Bin je länger je überzeugter, dass es heute grosse Portion Ignoranz, Unwissen und billige Verantwortungs-Aversion braucht um Polititiker zu sein. Durchschaut man das heutige selbstherrlicheTreiben des links unterwanderten Regierungs- und Verwaltungsapparat, lässt das jede ehrliche und verantwortungsbewusste Seele tief erschaudern. Eine gehörige Portion Dummheit und Realitätsblindheit ist dazu auch von Nutzen.
'Sie haben, gelinde gesagt, einfach abgesegnet, was ihnen Bundesrat und Verwaltung vorlegten.' Glaubt wirklich jemand, dass sich einer dieser sechs Ausgewählten das Rückgrat gehabt hätte, den von der Materie null Ahnung habenden BR die Leviten zu lesen oder dagegen zu votieren? DIESE Parlamentarier haben DIESE erpressbaren und buckelnden BR ja selbst dorthin gewählt, nein, sogar WIEDER! gewählt, und sie kamen aus IHRER Mitte. Dass einer da nein sagen würde, kann man sich schenken.
Diese schwindelerregende Arbeitsgeschwindigkeit ist man sich von den Parlamentariern überhaupt nicht gewohnt. Die wurden eindeutig mit einem Teufelstrank aus der britisch-amerikanischen Hexenküche gedopt.
S.g.Hr.M.->Antw. NEIN!
Hier ein wenig Weiterbildung für «unsere Reg.», sofern diese intellektuell die Fakten überhaupt verstehen kann. Gleich die Antwort dazu auf meine bereits gestellten Fragen:
Wo könnten die Interessen der hochverschuldeten USA liegen?
Wie sah das bisherige Vorgehen der USA aus?
Hat die CH charakterlos alle Topp-Chancen versenkt?
https://apolut.net/chinas-generalabrechnung-mit-dem-us-schurkenstaat-von-rainer-rupp
Bitte: Anhören, es lohnt sich! -> Verstehen -> Handeln!
Ich mache mir keine Illusionen mehr - unsere Demokratie ist gestorben. Die aktuelle Banken- und Finanzkrise wird weitergehen, bis alle Banken, Unternehmen, Privaten und Staaten mit der grössten Geldschwemme aller Zeiten gerettet werden. Dann kommt die Inflation. Danach werden wir sehen, ob die Demokratie zurückkommt, wenn die Resultate und Fähigkeiten der jetzt autoritär regierenden für alle ersichtlich sind und das Alltagsleben komplett verändert haben.
„Politik im Hinterzimmer: Sechs unscheinbare National- und Ständeräte sprachen im Namen des Parlamentes den Milliarden-Deal für die UBS-CS-Fusion. Ist das noch seriös?“ NEIN. Aber Normalität. Überall wurden politische Verhältnisse ERSCHAFFEN und gefördert durch Lobbyarbeit und per pekuniärer Wirtschaftsmacht, 👉 DAMIT Inkompetenz im Auftrag der neuen Transformation agieren. Nichts Neues im Westen.....es ist in der Schweiz nicht besser als in D. Ihr seid nur etwas gemütlicher.....
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Schöne Demokratie. Was in der Schweiz seit einigen Jahren passiert, dass ist absurd und gegen die eigenen Interessen gerichtet.
Nein, aber in Seldwyla ist alles möglich und vorallem entschuldbar
KKS hat ihnen vermutlich mitgeteilt, dass eine Übernahme durch den Staat oder ein ungeordneter Konkurs hätte viel grössere Risiken für den Staat gehabt & diesen auch gegen 740 Mrd oder ein CH Jahres-GDP hätte kosten können, wie sie gestern in der Samstagsrundschau erläuterte. Da wirkt die 259 Mrd UBS-Lösung (inkl. den "vergessenen" 50 Mrd der SNB von vorletztem Mittwoch) fast schon wieder wie ein Schnäppchen dagegen. Angesichts solcher Dimensionen konnten die Parlamentarier nur noch abnicken.