Bei der Zwangsfusion zwischen UBS und CS stand die Finanz-Delegation des Parlamentes bisher nicht im Zentrum der Diskussionen.
Doch ohne deren Zustimmung wÀre der von Bundesrat, Nationalbank und Aufsichtsbehörde vorgelegte Fusionsplan nicht zustande gekommen.
Sie mussten am letzten Sonntagnachmittag den dafĂŒr notwendigen Verpflichtungskredit â also die Festlegung des Höchstbetrages, bis zu dem der Bund bei diesem GeschĂ€ft finanzielle Verpflichtungen eingehen kann â absegnen.
Das lief dann so ab, dass insgesamt sechs Parlamentarierinnen und Parlamentarier einen halben Nachmittag zusammensassen und dann Milliarden-Garantien des Bundes zugunsten dieses CS-Rettungsplanes sprachen.
Sorry, aber dieses Vorgehen wirkt nicht gerade seriös.
Angesichts der engen Zeitspanne war es unmöglich, dass die sechs Mitglieder der Finanz-Delegation mit PrĂ€sidentin Ursula Schneider SchĂŒttel (NationalrĂ€tin SP), Jean-Paul Gschwind (Nationalrat Mitte), Pirmin Schwander (Nationalrat SVP), Thomas Hefti (StĂ€nderat FDP), Peter Hegglin (StĂ€nderat Mitte) sowie Eva Herzog (StĂ€nderĂ€tin SP) sich vertieft damit befassen konnten.
Sie haben, gelinde gesagt, einfach abgesegnet, was ihnen Bundesrat und Verwaltung vorlegten.
Schöne Demokratie. Was in der Schweiz seit einigen Jahren passiert, dass ist absurd und gegen die eigenen Interessen gerichtet.
Nein, aber in Seldwyla ist alles möglich und vorallem entschuldbar
KKS hat ihnen vermutlich mitgeteilt, dass eine Ăbernahme durch den Staat oder ein ungeordneter Konkurs hĂ€tte viel grössere Risiken fĂŒr den Staat gehabt & diesen auch gegen 740 Mrd oder ein CH Jahres-GDP hĂ€tte kosten können, wie sie gestern in der Samstagsrundschau erlĂ€uterte.
Da wirkt die 259 Mrd UBS-Lösung (inkl. den "vergessenen" 50 Mrd der SNB von vorletztem Mittwoch) fast schon wieder wie ein SchnÀppchen dagegen.
Angesichts solcher Dimensionen konnten die Parlamentarier nur noch abnicken.
Wie verblödet, naiv & kopflos muss man wohl gefallen sein, dass man nicht auch gar nicht ĂŒber die damit verbundenen essentiellen Folgen des Deals ĂŒber den Tellerrand hinaus gedacht hatte. Es waren vermutlich auch viele EU Turbos am basteln gewesen. Alle verantwortliche EntscheidungstrĂ€ger mĂŒssen fĂŒr die daraus entstehenden gravierenden Fehler zur Verantwortung& Rechenschaft gezogen werden. Wo bleibt der Rechtsstaat! Das Schlamassel wird die CH & unsere Nachkommen n. lange beschĂ€ftigen.
Was sagen die AktionÀre zum Ausverkauf?Wieso wird nicht zur Rechenschaft gezogen,wieso in den vergangenen 20 Jahren,42 ! Milliarden Boni bezahlt wurde?Ist Bereicherung!
Sucht nach Ernst Wolff Journalist auf Twitter+FB, einer der Besten Journalisten (nebst Roger Köppel) seit Jahren.Hier seine Worte:
Schon gewusst?In den vergangenen zwanzig Jahren wurden laut Berechnungen eines Vermögensverwalters bei der #CreditSuisse 42 Milliarden Franken an Boni ausbezahlt.
#UBS #SNB #Finanzkrise #Schweiz #boerse
9 Millarden fĂŒr diese Bank kann BH Bern ohne zu zögern bereitstellen. Da haben die erstmals Arbeitstempo gegeben. Politik im Hinterzimmer, der geheime Deal mit National-und StĂ€nderĂ€te. Unseriös. Wenn aber x-Bewohner wichtige Meldung ins BH Bern, 0-Antwort, sehr Bewohn.unfreundlich. Inkompetenz auf weiter Front.
Thomas Hefti aus dem Kanton Glarus und Pirmin Schwander, Kanton Schwyz, sind kompetente, erfahrene und wahrhaftige Persönlichkeiten. Ihnen traue ich fundierte Kenntnisse im Finanzbereich, seriöses Arbeiten und kritisches Hinterfragen des Bundesrates/BundesrÀtin zu. Sie kuschen nicht und lassen sich nicht erpressen. Sie sind konservativ und halten die Werte der Schweiz hoch.
Zumindest ist jetzt klar, das unser Bankgeheimnis gar nicht abgeschafft wurde. Keiner und keine weiss wann, wieviel, von wem, wohin!
Wer den Rappen nicht ehrt ist der Milliarde nicht wert.
Husch husch - Pfusch pfusch! Es geht ja auch nur um ein paar Milliarden und um die Zukunft der Schweiz. Toll, wie rasch und mit welch erstaunlicher Kompetenz unsere National- und StĂ€nderĂ€te und Bundesrat arbeiten. Bei der SKA hiess es in einer BroschĂŒre, dass man auf dem Klo nicht ĂŒber BankgeschĂ€fte reden dĂŒrfe, das sei eine Verletzung des Bankgeheimnisses. Daraus ist Realsatire geworden mit ziemlich schrecklichen Konsequenzen und dem Niedergang des Finanzplatzes Schweiz. Sorgfaltspflicht?
Es wĂŒrde ja genug fachkundige Profis auch in der Schweiz geben (GrĂŒbel um nur einen zu nennen) welche pragmatisch und intelligente Lösungen vorgeschlagen hĂ€tten...
Aber man begnĂŒgt sich lieber selbst mit einer GrĂŒmpelturniermanschaft & macht diverse âKardinalsverbrechenâ inkl. nie einen kurzfristigen Entscheid zu fĂ€llen der langfristige Konsequenzen hat ...
Flasche leer diese Regierung!
Abtreten,
endlich!
das ist gelinde gesagt nur noch ein Marionettentheater...aber irgendwie auch zum Lachen, denn diese aufgeplusterten Politiker verkommen alle nur noch zu Lachnummern, Statisten, die von der Wirklichkeit ĂŒberrollt werden, im Auge des Sturm fĂ€llt die sorgsam kuratierte Fassade der Demokratie, WillkĂŒrverbot, PrĂ€ambel, Rechtsstaat wie ein Kartenhaus zusammen. Irgendwie wie eine schlechte Komödie..und by the way ist es nicht einfach rĂŒhrend, dass die UA unsere Werte am Donbass verteidigt
Das Muster hĂ€uft sich: 1. Panik erzeugen (schreckliche Seuche, weltweiter Finanzkollaps, Klimakatastrophe), 2. Absolute Dringlichkeit suggerieren (100000 Tote, Zusammenbruch der Weltwirtschaft am Montagmorgen, Klimakipppunkt in 10 Jahren) 3. Vorschlag, wie man alles in letzter Sekunde noch retten kann (Impfvertrag ungeprĂŒft abschlieĂen, Banken per Notrecht fusionieren, Klimarettungsmassnahmen) = Mrs. Keller-Sutter, you saved the World! Also, dass wir immer wieder darauf hereinfallen!
Haben wir nur ein Finanzmarktproblem seit der Blockierung des CS GeschÀftsbericht durch die Amerikaner oder hat die USA uns damit den TOTALEN KRIEG erklÀrt und wir haben es nicht gemerkt? Wann schiessen uns diese Bastarde nun unsere Monster-UBS ab? Wann vernichten diese Sauhunde unsere Nation, unsere Heimat Schweiz komplett? Tja, hÀtten wir nur den Paul Scherrer in den 50er Jahren mal seine Atombombe basteln lassen. https://www.youtube.com/watch?v=pAfz908hOGY
Tja, da zwÀngt sich die Frage auf, was unterscheidet den Joe Biden von Vladimir Putin? Sind wir Schweizer nicht quasi in derselben Lage wie die Ukrainer?
Bravo, Reto Ursch. Genau meine EinschĂ€tzung und zwar nicht erst seit bloss einer Woche. Werâs jetzt noch immer nicht merkt, was hier ablĂ€uft, der muss blind und taub sein und auf dem Mars leben.
Was ist der wahre Grund, dass CS durch UBS gerettet werden musste? Was ist der Grund, dass es kein «bail-in» geben durfte und es schon gar kein Finanzmarktproblem im Westen geben darf? Richtig, der Ukrainekrieg wÀre ebenso schnell beendet, wie die CS zur Geschichte wurde. https://www.youtube.com/watch?v=CMy0kGMsTRw
Sehr schlechter Vergleich. Wir sind nicht Nachbarn der USA, wir haben keine Berge von russischen Waffen gehortet, planen keine RĂŒckeroberung von Florida, unterdrĂŒcken keine US-amerikanische Ethnie im Land (wer immer das dann wĂ€re, weil die Amis ja nur ein Gemisch ausgewanderter EuropĂ€er sind) und wir haben keinen von Russland inszenierten Putsch hinter uns.
Also, wie sich da Ihre Frage "aufdrÀngt", kann ich nicht auf eine Weise erklÀren, in der Sie gut wegkommen.
Die hĂ€tte man aber unter bessere Geheimhaltung stellen mĂŒssen. Wenn die Wermuth-Molina-Truppe davon Wind bekommen hĂ€tte, wĂ€re lĂ€ngst Herr Nussbaumer nach BrĂŒssel gereist und hĂ€tte die Bombe gegen die Teilnahme an "Horizon" oder einen anderen Brunz eingetauscht.
Die Kompetenzen sehen so aus, das sich die HĂŒhner den Fuchs als Berater nehmen.
Und immer wieder komme ich mit der Forderung dass dieser Bund ersatzlos aufgelöst wird. Es ist bis heute eine Installation von Napoleon um die Korruption zu garantieren. Hat mit der "Schweiz" nichts zu tun.
Und auch hier wird es wieder einmal keine Konsequenzen geben. Wo fĂŒhrt uns unsere Zeit und solche Exponenten noch hin!?
Der Berner Politzirkus hat schon seit Beginn der Plandemie seine Verantwortung und Pflicht gegenĂŒber dem BĂŒrger nicht mehr wahrgenommen. Wen ĂŒberrascht somit das Vorgehen bei diesen CS Debakel.
Peter Hegglin traue ich als einzigem zu diese Materie zu ĂŒberblicken, die SP ist ĂŒbervertreten.
Nur einer von der SVP, obwohl die SVP die wÀhlerstÀrkste Partei ist.
Dazu passt die News: "Die Rettung der Credit Suisse dĂŒrfte noch teurer werden als bisher bekannt...Es seien weitere 50 Milliarden zusĂ€tzliche LiquiditĂ€tshilfen der Kategorie ELA+ bewilligt worden. Demzufolge soll sich das gesamte Risiko auf 259 Milliarden Franken belaufen. Die ganze Frankenstein-Aktion wird immer unvorstellbar-absurd-wahnsinniger. Politikern fehlt sowieo jede Vorstellung bei solchen Summen, ihre RechnungskĂŒnste hören bei Millionen auf.....ideale Marionetten fĂŒr solche Putschs.
Dieses Abnicken ist eh nur Alibi. Die Kaskade der Verantwortung fĂŒr dieses Desaster ist wie folgt:
1. Verwaltungsrat der CS
2. Bundesrat
3. FINMA
4. SNB
5. Die Politiker in den eidg. RÀten und Kommissionen, welche falsche PrioritÀten gesetzt haben
6. Die WĂ€hler, welche die falschen Politiker gewĂ€hlt haben (GrĂŒner Nonsens, linke Zuwanderungsromantik, Mitte weder Fisch noch Vogel und Rechte, die primĂ€r nur ans eigene GeschĂ€ft gedacht haben).
Bitte im Herbst die Wahlzettel ganz genau anschauen.
Seit wann ist ein Putsch seriös? Erpresstes kopfloses Pressieren und Panik in Hinterzimmern. Null Zeit fĂŒr Vernunft und Verstand.
Das war ein echt 'sanfter' Text. Ich ergĂ€nze: Das war total UNSERIĂS.
Eine Schande was hier ablÀuft. Mir fehlt die Steigerungsform von Schande. Die KKS sofort entfernen, Bitte Biitte.
Einfach HanebĂŒchen wie ein paar Irgendwer so etwas bestimmen können. Ăberhebliche SelbstĂŒberschĂ€tzung ist noch eine anstĂ€ndige Kritik. Dass der Bundesrat bei jedem âFurzâ einfach das Notrecht ausspricht MUSS geahndet werden.
von wem. Die SchÀfchen grasen lieber.
Ein Armuts-Zeugnis dessen, was die "Eidgenossenschaft" derzeit darstellt.
Eine Gruppe kopfnickender Mitspieler winken mafiöse Machenschaften einfach mal durch ...
und segnen sie ab als ob es um einen Kindergeburtstag ginge
Es sind ja nur Steuergelder. Da entscheidet es sich einfacher und Verantwortung muss man nicht ĂŒbernehmen.
Wahrscheinlich lief es auch mit den Impfdosen schon so.
Welt & Schweiz hatten sich BLIND den Regeln der Hochfinanz unterworfen. Nicht nur das: CH hat sich die Sonnenbrille aufgesetzt, in der Linken ein Schoki & ins Mikro der Rechten im Automodus nur, doch gut gelaunt, gesagt: "So lĂ€uft mal die Welt: Wenn's Euch nicht passt, sammelt NUR Unterschriften!" Und plötzlich an einem Wochenende, wĂ€hrend das Casinobanking vorm Global-Zusammenbruch steht, sind DĂTSCH-SchlĂ€fer zornig erregt ERWACHT: "SORRY, wirkt nicht seriös?" Besser nur: "DĂRFEN Sie das?" đ
Zusammenkunft im Hinterzimmer? Jeder Putsch - jede Revolution wurde in einem Hinterzimmer vereinbart. Ein Betrug am Volke, Aushebelung der Demokratie. Die CS wurde zum Frass vorgeworfen. Ăble GesellInnen die da getagt haben. Legitimation? Keine! Ein Schurkenstreich. Und haben die ParteivorstĂ€nde davon gewusst - ein Staatsstreich. Ich kann es noch immer nicht fassen. SVP, SP, FDP, Mitte, GLP, GrĂŒne - alle sollen mitgemacht haben? Was fĂŒr ein Frefel.
Wer hat wie abgestimmt? Das muss alles an die Ăffentlichkeit und darf nicht mehr im Geheimen gemacht werden. Auch beim Bundesrat! Das ist alles nicht möglich, innert weniger Stunden zu entscheiden, vor allem von Laienschauspielern, wusste kein anderes Wort, denn Profis sind das zu 100% nicht, um so etwas zu entscheiden! Was haben diese Personen fĂŒr Karrierelaufbahnen? Ich meine, ausser Sesselkleben im BundesstĂŒbli! SauhĂ€feli, Saudeckeli meinte ein anderer Kommentarschreiber.
Seien wir ehrlich: So lĂ€uft das bei den meisten GeschĂ€ften in Bern. Bei der Verteilung der rund 80 Milliarden Franken jĂ€rlicher Bundesausgaben (die zum grossen teil eh fest verplant sind). Den meisten KnĂŒlchen passt es aber nicht, dass sie im Grunde nichts zu sagen haben, deshalb stimmen sie jederzeit fĂŒr Milliardengeschenke an die EU oder irgendwelche "EntwicklungslĂ€nder", gern spricht man auch jederzeit solche Kredite fĂŒr die Axpo oder die UBS. Aber Steuersenkung fĂŒr die BĂŒrger? Nie.
Das alles ist von der USA Regierung orchestriert, weil die schweizer Banken nicht konnten oder wollten, das Eigentum der Russen zu rauben. Immer wieder dieser Terrorstaat USA, Sie haben wieder ihre dreckigen Finger drin. Alles andere ist leeres Gerede. Sie werden auf Linie gebracht, obwohl alles gegen Russland in die Hose gegangen ist. Die Schweiz lĂ€sst sich wie eim Schuljunge vorfĂŒhren.
Seriös? Die Landespolitik der letzten 3Jahre?
Die ganz grosse Performance hatten unsere Staatsschulden. Alleine die demokratische Legitimierung mit wenigen SchnÀuze zeigt das Prinzip!
Dass mit einem SMI-Titel praktisch jeder VorsorgeFranke - egal ob AHV oder PK - betroffen ist, ist mit der Diskussion um Boni aka Neid abgelenkt!
Enteignung -nach den Russen!- offensichtlich still akzeptiert wie das Fallen der Grund- & Verfassungsrechte!
Bald wird nicht Not sondern Armut Thema im Land. Verordnet.
Eigentlich mĂŒsste man das ganze Parlament zum Teufel jagen und neu, mit unverbrauchen und nicht lobbymĂ€ssig vorerzogenen Leuten aus der Wirtschaft neu zusammensetzen!
Bravo đ ZusĂ€tzlich erst ab ca 27 Jahren in die Politik,auch als StĂ€nde oder Nationalrat erst dann wĂ€hlbar, und nur mit dem einten !!! Schweizerpass seit Jahren ! Auch zwingend Karrierelaufbahn/abgeschlossene Lehre/ Studium.Und alle 2 Jahre muss neu gewĂ€hlt werden,4 Jahre sind zu lange,auch der Bundesrat und nach 8 Jahren muss in Bern Schluss sein,kein Sesselkleben mehr!Bundesrat+National+StĂ€nderat nach Beendigung keine Renten+zur Rechenschaft gezogen werden können,fĂŒr Fehlentscheidungen!
Bankenrettungen und Finanzkrisen sind nicht das Problem, sondern das Ziel, welches ist:
- zuerst alles kaputt schlagen, damit nachher wieder Wachstum möglich wird.
- Steuergelder den Superreichen zuschieben, sprich: Verluste sozialisieren und Gewinne privatisieren.
Solange alle Parteien, wie auch Herr Köppel, den zinsbasierten, auf ewiges Wachstum getrimmten Kapitalismus bis aufs Blut verteidigen, wird sich daran nichts Ă€ndern. Auch nichts ein kĂŒnstliches Echauffieren von Herrn Köppel.
USA, GB, EU > CH Bundesrat > Finanz-Delegation > CH Bevölkerung. Immer schön der Reihe nach!
Das sind wirklich sehr beunruhigende VorgÀnge.
Wir mĂŒssen dafĂŒr sorgen, dass die KomplexitĂ€t aus den Systemen genommen wird - niemand hat mehr den Ăberblick.
Ăberfordert ohne fachliche Kompetenz! Die CH, wie viele andere demokratische LĂ€nder, hat ein akutes Problem der fachlichen notwendigen Kompetenzen. Wer ruft schon einen Sozialarbeiter, wenn er ein Problem mit seiner Heizung hat?
So lĂ€uft das inzwischen seit Jahren. Der Bundesrat regiert mit Notrecht und die Parlamentarier segnen jedes Verbrechen umgehend ab. Wir mĂŒssen diesem Treiben im Herbst ein Ende setzen. SVP wĂ€hlen, aber nur sorgfĂ€ltig ausgesuchte Kandidaten!
Bis jetzt sprach man vom BR, der Nationalbank und der Aufsichtsbehörde FINMA, nun zeigt sich, dass dieser wirtschaftspolitische Wahnsinn auch von Parlamentariern abgesegnet wurde!
Die âtoo big to failâ Reg. wurde geschaffen um FĂ€lle wie die CS strukturiert lösen zu können. Nun haben obige Gremien realisiert, dass das was sie geschaffen haben gar nicht funktioniert und was tun sie? Sie schaffen eine noch grössere Monsterbank, die fĂŒr die CH nicht mehr zu retten ist! Wenn das nicht Wahnsinn ist!
P.S. Bei â ,in demâ hat mich die Rechtschreibekorrektur gelinkt. Soviel zu kĂŒnstlichen Intelligenz.
Unglaublich.....
Da wird kurzerhand einmal mehr das Notrecht angewandt, diesmal aber mit fatalen Folgen fĂŒr die CH.
Dieser Bankenkoloss wird nicht ĂŒberleben. FĂŒr die Amis und EU eine blanko Zielscheibe. Der Finanzplatz CH wird untergehen, der Franken ist nicht mehr interessant und schwĂ€chelt vor sich hin.
Unser unfĂ€higer BR samt Parlament sollten dafĂŒr eingebuchtet werden, aber diese Handlungen werden wohl nur das normale Volk zu spĂŒren bekommen....und bezahlen noch die Zeche.
XY-Ungelöst: Neulich im Hinterzimmer des Parlamentes, machen wir uns nichts vor, auch dort dĂŒrften zwei Telefone mit Standleitung in die USA und nach UK gestanden haben. https://www.youtube.com/watch?v=ImRl8rI86kg
Ich fĂŒhrte einmal mit einem im Parlament sitzenden Vertreter einer bĂŒrgerlichen Partei ein GesprĂ€ch ĂŒber deren Kompetenz. Anhand eines Textes indem einfach nur ein âoderâ durch ein âundâ ausgetauscht wurde und dem Unterschied, den er nicht sah, legte ich ihm die Inkompetenz nahe. Weiter wurde ich auch als Experte zur Kommissionssitzung eingeladen. Was ich da hörte, graust mich heute noch. Ob Deutschland oder Schweiz, Politiker sind unfĂ€hig, sonst wĂ€ren sie keine Politiker.
Bin je lĂ€nger je ĂŒberzeugter, dass es heute grosse Portion Ignoranz, Unwissen und billige Verantwortungs-Aversion braucht um Polititiker zu sein. Durchschaut man das heutige selbstherrlicheTreiben des links unterwanderten Regierungs- und Verwaltungsapparat, lĂ€sst das jede ehrliche und verantwortungsbewusste Seele tief erschaudern. Eine gehörige Portion Dummheit und RealitĂ€tsblindheit ist dazu auch von Nutzen.
'Sie haben, gelinde gesagt, einfach abgesegnet, was ihnen Bundesrat und Verwaltung vorlegten.' Glaubt wirklich jemand, dass sich einer dieser sechs AusgewĂ€hlten das RĂŒckgrat gehabt hĂ€tte, den von der Materie null Ahnung habenden BR die Leviten zu lesen oder dagegen zu votieren? DIESE Parlamentarier haben DIESE erpressbaren und buckelnden BR ja selbst dorthin gewĂ€hlt, nein, sogar WIEDER! gewĂ€hlt, und sie kamen aus IHRER Mitte. Dass einer da nein sagen wĂŒrde, kann man sich schenken.
Diese schwindelerregende Arbeitsgeschwindigkeit ist man sich von den Parlamentariern ĂŒberhaupt nicht gewohnt. Die wurden eindeutig mit einem Teufelstrank aus der britisch-amerikanischen HexenkĂŒche gedopt.
S.g.Hr.M.->Antw. NEIN!
Hier ein wenig Weiterbildung fĂŒr «unsere Reg.», sofern diese intellektuell die Fakten ĂŒberhaupt verstehen kann. Gleich die Antwort dazu auf meine bereits gestellten Fragen:
Wo könnten die Interessen der hochverschuldeten USA liegen?
Wie sah das bisherige Vorgehen der USA aus?
Hat die CH charakterlos alle Topp-Chancen versenkt?
https://apolut.net/chinas-generalabrechnung-mit-dem-us-schurkenstaat-von-rainer-rupp
Bitte: Anhören, es lohnt sich! -> Verstehen -> Handeln!
Ich mache mir keine Illusionen mehr - unsere Demokratie ist gestorben. Die aktuelle Banken- und Finanzkrise wird weitergehen, bis alle Banken, Unternehmen, Privaten und Staaten mit der grössten Geldschwemme aller Zeiten gerettet werden. Dann kommt die Inflation. Danach werden wir sehen, ob die Demokratie zurĂŒckkommt, wenn die Resultate und FĂ€higkeiten der jetzt autoritĂ€r regierenden fĂŒr alle ersichtlich sind und das Alltagsleben komplett verĂ€ndert haben.
âPolitik im Hinterzimmer: Sechs unscheinbare National- und StĂ€nderĂ€te sprachen im Namen des Parlamentes den Milliarden-Deal fĂŒr die UBS-CS-Fusion. Ist das noch seriös?â NEIN. Aber NormalitĂ€t. Ăberall wurden politische VerhĂ€ltnisse ERSCHAFFEN und gefördert durch Lobbyarbeit und per pekuniĂ€rer Wirtschaftsmacht, đ DAMIT Inkompetenz im Auftrag der neuen Transformation agieren. Nichts Neues im Westen.....es ist in der Schweiz nicht besser als in D. Ihr seid nur etwas gemĂŒtlicher.....
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Peter Hegglin traue ich als einzigem zu diese Materie zu ĂŒberblicken, die SP ist ĂŒbervertreten. Nur einer von der SVP, obwohl die SVP die wĂ€hlerstĂ€rkste Partei ist.
Die Kompetenzen sehen so aus, das sich die HĂŒhner den Fuchs als Berater nehmen.
Das alles ist von der USA Regierung orchestriert, weil die schweizer Banken nicht konnten oder wollten, das Eigentum der Russen zu rauben. Immer wieder dieser Terrorstaat USA, Sie haben wieder ihre dreckigen Finger drin. Alles andere ist leeres Gerede. Sie werden auf Linie gebracht, obwohl alles gegen Russland in die Hose gegangen ist. Die Schweiz lĂ€sst sich wie eim Schuljunge vorfĂŒhren.