Es ist ein «Scheissjob», sagte ein Schweizer Botschafter vor einigen Jahren, als es um die Nachfolge von Staatssekretär Yves Rossier ging, also um den Posten eines Chefunterhändlers bei den Verhandlungen mit der EU über die künftigen bilateralen Beziehungen.
Es ist ein Hochseilakt mit hoher Absturzgefahr. Man muss ständig die Balance halten zwischen den Erwartungen des Departementsvorstehers und den divergierenden Interessen des Parlamentes, der Parteien und Verbände. Und egal, was am Ende dabei herauskommt, es ist garantiert falsch.
Das hat jetzt wohl auch Staatssekretärin Livia Leu merken müssen, von der es hiess, sie habe sich vor den EU-Granden nicht in den Staub geworfen. Vor ihr bissen sich an diesem dornigen Dossier Spitzendiplomaten wie Yves Rossier, Jacques de Watteville, Pascale Baeriswyl, Roberto Balzaretti die Zähne aus.
Man kann jetzt eine Findungskommission einsetzen und einen neuen Mann oder eine neue Frau an die Spitze dieses Himmelsfahrtskommandos setzen, um die Phase der konkreten Verhandlungen zu bewältigen. Also auf der Basis von dem unter Staatssekretär Balzaretti gescheiterten Kolonialvertrag, bekannt unter der Bezeichnung institutionelles Rahmenabkommen, neue Traktationen aufnehmen, um am Ende damit erneut zu scheitern.
Denn die Minenfelder bleiben im Grunde genommen die gleichen: der europäische Gerichtshof als Schlichtungsinstanz, die Übernahme von EU-Recht, die Unionsbürgerschaft, die alle EU-Bürger fast den Schweizern gleichstellt, die Aufweichung des Lohnschutzes und obendrein noch regelmässige Milliardenzahlungen an die wirtschaftsschwachen EU-Länder – das alles sollen wir, teils abgefedert mit langen Übergangsfristen oder Schutzklauseln, schlucken. Und dies als Voraussetzung dafür, dass wir weiterhin mit der EU Handel treiben können.
Wahrscheinlich geht eher ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein solches Abkommen in der Schweiz auf eine breite Akzeptanz stösst.
Die grosse Frage ist darum nicht, ob ein neuer Chefunterhändler die Quadratur des Kreises schafft, sondern welcher Diplomat jetzt als nächster von Aussenminister Ignazio Cassis verheizt wird.
Das wäre ja wie wenn man für den Handel mit China automatisch chinesische Gesetze hier übernehmen müsste und im Streitfall würde ein chin. Gericht entscheiden. Diese Verträge gehören in den Abfallkübel. Bestehende Regelungen und GATT reicht für Handel aus.
Das ist Sonnenklar, die E U will die Macht und die Beherrschung der Schweiz und dann unser Geld,
Ich weiss gar nicht was es da so viel zu verhandeln gibt. Die Schweiz will weder in die EU noch sich an diese dem Untergang geweihte Institution enger anbinden. Ich gebe dieser EU keine zehn Jahre mehr.
Heute habe ich in einer Oesterreicher-Zeitung gelesen, dass van der Bellen die Parteien vor einem Austritt!! aus der EU gewarnt hat😳. Offensicht. wird sowas in den Parteien diskutiert👍🏻. Und unsere Idioten in Bern diskutieren über einen neuen RA! Wie verblödet muss man sein, seine Souveränität aufgeben zu wollen, um der EU als Vasall zu dienen.Dies ist Landesverrat und schon allein der Wunsch dazu ist MEINEID, denn das widerspricht der BV diametral! Der Eid auf die BV ist Cassis schnurzegal🤮!
Bei unserem linken Zwangsgebühren-Staatssender ist bereits wieder die Panik ausgebrochen. Das EDA ist unterwandert von hauptsächlich linke Ideologen wie z.B. dieser Urs Bruderer.
Für Livia Leu war ihre Tätigkeit als Chefunterhändlerin vielleicht nur ein willkommener Zwischenschritt in ihrer Karriere. Sie ist dadurch bekannt geworden. Als Teilnehmerin an den Bilderberg Meetings ist sie jetzt bestens aufgestellt für eine internationale Aufgabe. Ob sie damit für die Schweiz ein wünschbares Aushängeschild ist? Ich meine, eher nicht.
Frau Leu realisierte wohl, dass die EU keinerlei Anstalten macht, vom Inhalt des RA's abzuweichen. Deshalb veruscht die EU beinahe schon verzweifelt Druck aufzusetzen: Maros Sefcovic war nicht bescheiden und Verkündete , dass man Fortschritte mache und von der CH erwarte, bis im Herbst das Abkommen unterzeichnen zu können. Aber dazu brauchts wohl noch ein paar Tricks aus der Brüsseler Küche, um die Eidgenossen in die Knie zu zwingen. Kommen bald Sanktionen ? Lol
Abbruch der Verhandlungen, Punkt!
Stellt den Cassis endlich in den Senkel und teilt ihm mit, dass wir in der Schweiz das Wort NEIN oder NON oder NO kennen und auch aussprechen, wenn es um unsere Unabhängigkeit geht !
Was ist da so schwer zu verstehen, dass wir NICHT und NIE in die EU wollen! Begreifen In Bern dies die BR-Taugenichtse nicht?
Unsere Bundesräte, der Ständerat und der Nationalrat ist ein verlogenes Knäuel von reinen Interessenwettkämpfen. Da geht gar nichts um Demokratie sondern um persönliche Bereicherung und Parteiränkespielchen. Ich bin von der Schweizer Politik enttäuscht. Seit Jahren wird der Souverän angelogen, wir zahlen zwar alle Saläre aber damit hat’s sich. Direkte Demokratie wurde zur Mogelpackung umgebaut und das „Miliz“Parlament verdient sich goldene Eier. Das stinkt nach Berufspolitik.Wir werden verarscht
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff, aber das wird nichts mehr nūtzen. Alle mūssen bestraft werden. Der Sumpf ist tiefer als die meisten Menschen es sich nur erahnen können.
Einfach das Spielchen mit der EU mit neuem Personal weiterfuehren und zwar solange bis die EU verschwunden ist und das wird schon bald der Fall sein.
Die Schweiz muss sich durch gespielte 'Verhandlungsbereitschaft' vor Sanktionen oder anderen irren Taten der EU schuetzen.
Solange im EDA bzw. im ganzen Berner Politestablishment keine Ehrlichkeit herrscht und die Unmöglichkeit, sich einer EU anzunähern, die sich so gebärdet anerkannt wird, solange werden weiter Chefunterhändler verheizt werden. Es wäre einfach mal sachlich festzustellen, dass wir Handelsbeziehungen benötigen, aber keine Marktteilnahme, solange mit Marktteilnahme von der EU im Orwell'schen Sinn Unterwerfung unter ihre Einheitsregeln bezeichnet wird.
Bevor Verhandlungen geführt werden können, muss zuerst das Volk befragt werden, wie weit es gehen würde. Alles was nur den Hauch einer "Unterwerfung" hat ist sowieso chancenlos. Ich denke, ein Freihandelsabkommen, wie es Kanada letztes Jahr ausgehandelt hat, würde reichen. Zusätzlich muss man den Deutschen mal öffentlich klarmachen, wo überall DE profitiert: letzten Winter hat die Schweiz mit grosszügigen Stromlieferungen nach Süddeutschland 3 Mal einen Strom-Blackout verhindert.
Ein krasser Personalverschleiss für eine derart sinnwidrige Annäherung an eine korrupte Organisation mit mafiösen Strukturen. Wir wurden u werden immer noch mit Drohungen, Repressalien, Sanktionen.. belegt, man wollte uns die Kavallerie schicken, oder uns auf die Speisekarte setzen, wenn wir uns nicht beugen. Trotz all dieser Demütigungen hechelt die CH diesem technokratischen Konstrukt hinterher u wirft sich förmlich in den Staub. Es braucht eine klare Durchsage: Ende der Verhandlungen!
Für diesen Job sollte man nur Diplomaten Ü 60 nehmen und ihnen klar den Auftrg geben, keinen Zentimeter nachzugeben und das solange, bis sich die EU von innen heraus erledigt hat, woran die Kommission hart arbeitet. Wenn sie scheitern, was logisch ist, gehen sie nicht nach Berlin, sondern in den Ruhestand und dann der nächste und nächste und dann hat sich das Problem von selbst erledigt.
Das Volk hat X-mal Nein gesagt, dieser Posten kann Ersatzlos gestrichen werden.
Mal wieder das Peter-Prinzip.
Jetzt ist sie Botschafterin in Berlin.
Mal sehen, ob sie die Stufe der Inkompetenz jetzt erreicht hat.
Um ihre Rente muss sie sich jedenfalls keine Sorgen machen.
Unsere Magistraten und Politiker haben den gesunden Menschenverstand verloren, das ist das Problem.
Oder doch? Wenn das Land pleite geht?
Die EU ist gesünder und einiger denn je. Fasst EINSTIMMIG Beschlüsse viel schneller als unser Parlament mit einfacher Mehrheit.
Wer sich die Mühe nimmt, eine Europakarte anzuschauen, müsste die Lage der Schweiz realistisch beurteilen können. Tolle bequeme Lage: rundum umgeben von Nato und EU. Die kümmern sich im Sicherheit und Freihandel, wir profitieren.
Profitieren wir also weiter!
Jetzt willst Du gleich Ausdrücken? Geh...Geh!!!
Erstens ist profitieren nichts Schändliches und zweitens profitiert die EU ziemlich ausgiebig von der Schweiz, wenn man mal ins ehrliche Rechnung macht. Jedenfalls hat sie die Bilateralen nicht aus reiner Nächstenliebe unterschrieben.
Ich habe mir so oft Europakarten angeschaut, dass ich keinen Unterschied mehr erkenne, zwischen einer aus dem Jahre 1942 und heute…
Sorry, unsere Infrastruktur wird nie und nimmer die uferlose Zuwanderung stemmen können. Es wird noch so weit kommen, dass Schweizer ihre Heimat verlassen müssen um ein Dach überm Kopf zu finden. Dehalb Finger weg von der EU und raus aus Schengen.
Ich weiss gar nicht was es da so viel zu verhandeln gibt. Die Schweiz will weder in die EU noch sich an diese dem Untergang geweihte Institution enger anbinden. Ich gebe dieser EU keine zehn Jahre mehr.
Sie sprechen von der Schweiz und vergessen den grossen Teil der de-facto Jasager die durch ihr Nichtstun den Nachbrenner für die EU Jets zuschalten. Die gehen nach Brüssel mit der Begrüssung „wir haben ihnen ein Edelweiss mitgebracht, seien sie nett mit uns“.
Halten wir die EU Trottel nochmals 5jahre hin, dann gibt es sie eh nicht mehr!
Bei unserem linken Zwangsgebühren-Staatssender ist bereits wieder die Panik ausgebrochen. Das EDA ist unterwandert von hauptsächlich linke Ideologen wie z.B. dieser Urs Bruderer.
Das Geld aller Chefunterhändler hätte man sparen können. Wären all diese intelligent gewesen und hätten sie Biss gehabt, hätten sie der EU mal ordentlich die «Kutteln geputzt», sie haben die Schweiz mit ihrer Dummheit aber bis auf die Knochen blamiert. Der BR hat zur Kenntnis zu nehmen, dass wir Bürger uns niemals der EU unterordnen werden, er und seine Beamten haben nicht über unsere Köpfe hinweg zu entscheiden, das Volk hat das letzte Wort. Die EU-Turbos sollen sich rasch in die EU abmelden.
"Die grosse Frage ist: Wer wird als nächster verheizt ?"
Das ist einfach zu beantworten.
Zuerst Deutschland und dann verheizt sich der naive Rest der unfähigen, korrupten EU selbst !
Die EU will vor allem viel, viel Geld von der Schweiz. Wozu? Um den gigantischen Beamtenapparat
zu finanzieren und über Korruptionskanäle die Gelder verschwinden lassen, vermutlich. Die EU sollte Mal, mit Europa auf der geopolitischen Ebene, ein paar hervorragende Ergebnisse vorweisen. Man könnte Achtung gewinnen: Wir kommen auch so gut zurecht, besser als die EU. Sie könnte von der Schweiz was lernen. Die schweizerische BV lässt keine Unterjochung zu, basta.
Tiefst Korruption selbst im Präsidium der EU ist mit der Griechin Kaili aufgeflogen. Munter geht diese weiter, sie wurde längst wieder auf freien Fuss gesetzt und kann ihre "Geschäfte" weitertreiben. Ob da wohl "organisierte Einflussnahme" mitgeholfen hatte? Wie gesagt, munter geht's weiter wie gehabt im tiefen Sumpf von EU-Brussels.
Wenn unser Bundesrat endlich den Mut hätte, der EU gegenüber klar und definitiv Stellung zu beziehen, wäre das Problem gelöst.
Freihandelsabkommen abschliessen. Eine nähere Anbindung sn das todkranke EU-Konstrukt braucht es nicht.
Es gibt nichts zu verhandeln.
Einfach die EU ignorieren und so weitermachen wie bisher.
Wo ist denn das Problem?
Horizon verblödet unsere Hochschulen noch mehr und die Schweiz täte gut daran, sich wieder auf die Welt zu konzentrieren statt auf die Möchtegerndiktatur EU.
Sehr guter Kommentar von Herrn Mooser, der allerdings einen wichtigen Punkt auslässt:
Ohne ein neues Abkommen bleibt nicht alles beim Alten, sondern der Zugang der Schweizer Unternehmen zum EU-Binnenmarkt wird sich sukzessive verschlechtern, weil die EU die sektoralen Abkommen bei Änderungen des EU-Rechts nicht mehr aufdatiert.
Was die Qualität der Handelsbeziehungen zur EU angeht, wird die Schweiz aufgrund des veralteten Freihandelsabkommens irgendwann sogar hinter Grossbritannien zurückfallen.
Damit will die EU die Schweiz resp . den BR und die Bundesämter erpressen und unseren Berufsparlamentarier winkt erst noch eine „saftige Lohnerhöhung „. Zum Glück will eine grosse Mehrheit der Bevölkerung nicht mitmachen, den das Volk wäre der grosse Verlierer. Die EU will nur an unser Geld, den davon hat sie nichts mehr. Die EZB hat 8 Billionen (8‘000‘000‘000‘000) faule Kredite, die nur durch Gelddrucken kompensiert (?) wurden. Die Zinserhöhungen verkraften die verschuldeten Länder nicht.
Das Recht, sektorale Abkommen nicht aufzudatieren, ist Teil der Bilateralen I, die das Schweizer Stimmvolk mit grosser Mehrheit angenommen hat.
Eine Vertragsklausel wahrzunehmen, ist keine Erpressung.
Ich hab das nicht angenommen. Das waren die anderen. Ich beuge mich nicht.
Ich würde dringend anraten, die Glaskugel wiedermal in den Service zu geben...
Wieso Glaskugel? Im Bereich Medizinaltechnik wurde das bereits 2021 von der EU umgesetzt. Laut dem Branchenverband Swiss Medtech sind das initial Mehrkosten von 2% (CHF 114 Mio.) und jährlich von 1.4% (CHF 75 Mio.).
Die nächste Branche ist 2025 der ungleich grössere Maschinenbau.
1. Dass die MedTech Branche auf hohem Niveau jammert ist nichts Neues
2. Einfach eine Zertifizierungs-Stelle in der EU beauftragen und das Problem ist gelöst
Und was den Maschinenbau betrifft: da warten wir erst mal ab, wie es bei der derzeitigen Entwicklung mit dem Maschinenbau in DE weiter geht. Ich habe viele Kunden in DE im Bereich Maschinenbau und nicht wenige von denen bauen in DE mehr und mehr ab und gehen weg aus DE... u.a. in die CH
DAS sollte euch in DE zu denken geben...
Die Maschinenbau-RL ist vernünftig und Bau nach deren Vorschriften gut. Wenn nun ein CH-Hersteller diesen Vorgaben folgt kann er bei bestehendem MRA eine Selbstdeklaration durchführen für die Konformitätserklärung. Fehlt ein MRA braucht er halt einen Vertreter in der EU. Vielleicht hat der Verband der Maschinenbauer das mittlerweile geschnallt und eine gesamtschweizerische Niederlassung in der EU eingerichtet.
Halser. 'zu denken geben'. Genau da liegt das Problem bei den Führungsleuten in D!
Schönes Argument 😂: „Initial Mehrkosten von 2%“ und das bei einer Inflation in der CH von 3,2% und in D von irgendwas zwischen 7 und 10%. Also, das war jetzt eher belustigend. Gerne warte ich auf weitere Beispiele…
Ausserdem glaube ich diese 114 Mio sind hoffnungslos übertrieben. Eine Selbstzertifizierung nach New Approach RL ist nahezu kostenlos und weitere Prüfmodule mit Beizug von Notified Bodys kann günstig sein.
P.S. Ich könnte Ihnen einen Notified Body (mit EU-Zulassungsnummer) nennen, auf dessen Homepage konnten Sie die „Certifcate of conformity“ blanko zum Selbstausfüllen runterladen. Und jetzt erklären Sie einmal einem einfachen deutschen Verwaltungsbeamten, was der Unterschied zwischen „Declaration of conformity“ und „Certificate of conformity“ ist! 😂. Schliesslich flatterte mir mal ein gefälschtes Zertifikat auf den Tisch, da machte ein Händler aus dem Modul D ein B. Schauen sie die Buchstaben an
Gerd Müller
Machen Sie sich doch nicht in die Hosen. Wir Schweizer haben schon seit Jahrhunderten immer Lösungen gegen allerlei Angriffe von aussen gefunden. Diese disfunktionale EU wird uns nicht kleinkriegen. Sollte es uns aber vorüber wirtschaftlich schlechter gehen, so wird dies wahrscheinlich die Attraktivität unseres Landes gegenüber Zuwanderern reduzieren und unseren wohlstandsverwahrlosten linksgrünen Schweizern mal aufzeigen, dass man für seinen Wohlstand auch arbeiten muss.
Gerd Müller ist deutscher Staatsangehöriger und stammt, wenn man dem Zusatz an seinem Namen in der FAZ Glauben schenken darf, aus (Ost-)Friesland. Nachdem ich hier zweimal daraufhin wies, hat er das bei seinen FAZ-Daten gelöscht. Er macht sich also nicht für die Schweiz „in die Hosen“. Schliesslich ist er noch einer, der ziemlich sachlich argumentiert, wenn man dem so sagen darf.
Den Zusatz in der FAZ habe ich nicht gelöscht. Es gibt dort einen anderen Foristen gleichen Namens, aber ohne den Zusatz "EinFriese".
Danke für das verhaltene Lob zum Schluss, aber wo habe ich unsachlich argumentiert?
Bitte schauen Sie WAS exportiert wird! Von der CH sind es vornehmlich Pharma/Chemikalien, Gold/Schmuck und und nur rund 3% des BSP an Gütern, bei welchem uns die EU “ans Bein pissen” kann. Die EU Exporte, mehr als das Doppelte der CH, hingegen sind mehr oder weniger alles Güter, bei welchen die CH der EU “ans Bein pissen” könnte. Aber es geht vor allem um die CH Demokratie, die durch die EU Vorgaben komplett ausgehebelt wird. Dies ist keine Rosinenpickerei sondern ein Überlebenskampf!
„Pharma und Chemikalien“ 😂 da fällt mir doch gleich einmal der Mangel in D an Antibiotika-Sirup für Kinder und AdBlue ein. Deutschland soll sogar in Erwägung ziehen „ungeprüften“ Sirup zuzulassen. Wo war das jetzt schon wieder, wo Dutzende Kinder an gepanschtem Hustensirup starben??? Deutschland hat die Contergan-Affäre schon vollkommen vergessen. Man vergisst sehr schnell solche Sachen!
„Der Zugang zum EU-Binnenmarkt wird sich sukzessive verschlechtern.“ Das ist der Totschlag-Satz aller EU-Turbos. Nur, was versteckt sich dahinter? Nennen Sie doch einmal konkret einige Beispiele oder Massnahmen! Ich bin gespannt. Aber kommen Sie nicht mit dem Beispiel des Tagi „Der Joel kann jetzt endlich einen Job als Surflehrer in Portugal suchen.“
Bei der Medizinaltechnik ist es schon der Fall.
Schweizer Zulassungen sind in der EU nicht mehr gültig, die entsprechenden Produkte müssen von einer Zulassungsstelle in der EU ein zweites Mal geprüft werden.
Umgekehrt werden EU-Zulassungen in der Schweiz noch anerkannt, weil diese Produkte nicht so schnell ersetzt werden können und der Schweizer Markt für viele EU-Hersteller nicht wichtig genug für den Mehraufwand ist.
Das ist nicht richtig. Eine Zulassungsstelle ist eine staatliche Behörde. Sinn des New Approach ist es gerade solche staatlichen Prozeduren abzuschaffen und durch Selbstdeklaration bzw. durch die einer „Benannten Stelle“ (NB) zu ersetzen. Ein CH-Hersteller kann einen NB mit EU-Zulassung für das Konformitätsbewertungsverfahren beiziehen. Bestätigt der NB die Konformität, darf das CE Kennzeichen angebracht und das Produkt in Verkehr gebracht werden - auch in der Schweiz, nach einmaliger Prüfung.
Die Schweiz erkennt also die EU-Konformitätsbewertungsverfahren an, aber die EU keine schweizerischen.
Ist es das, was hier immer als "Augenhöhe" in den Verhandlungen verlangt wird?
Die Schweiz anerkennt nur EU-Konformitätserklärungen, wenn die zugrundeliegenden Richtlinien für die Schweiz adäquate Vorschriften haben. Ich könnte eine Richtlinie nennen, bei der es nicht so ist. Die CH verlangt aus Umweltschutzgründen strengere Anforderungen, demnach Änderungen bzw. Ergänzungen am Produkt. In der Konsequenz verweigert die EU ein MRA und stellt sich auf den Standpunkt, die CH hätte die Richtlinie nicht übernommen.
Herr Müller, erinnern Sie sich noch an Ihr Argument, dass der IGH nicht zuständig sei für die Beurteilung von Streitigkeiten mit der EU, weil die EU kein Staat sei? Die EU hat einen Beobachterstatus bei der UN. Palästina hat auch einen solchen Beobachterstatus. „Durch die Anerkennung als Nichtmitgliedstaat mit Beobachterstatus ermöglichten die Vereinten Nationen dem Staat Palästina zudem Klagen beim Internationalen Gerichtshof (IGH)…“ Wieso geht das dann hier?
Wann kommt Cassis vor ein Kriegsgericht?
Das grosse Ärgernis ist einmal mehr der EU-Turbo und FDP-Nationalrat Hanspeter Portmann, welcher dem kritiklos zuhörenden Journalisten des Staatsradios ins Mikrophon salbadert, im Interesse der Industrie, der Stromversorgung und der Universitäten müssten raschmöglichst „Eckwerte“ für einen Rahmenvertrag her. Wie dieser „Rahmenvertrag“ aussehen soll, wenn die EU kein Jota von ihrer Position abweicht und wir keinen Unterwerfungsvertrag unterschreiben wollen, bleibt sein süsses Geheimnis.
Portmann vom Volk gewählt und als Lobby einiger wenigen Firmen unterwegs. Sicher nicht zum Wohle des Volkes. Muss man immer den Weg des geringsten Widerstands gehen? Früher hatten wir bestens ausgebildete Diplomaten, die gute Verträge (nicht nur für die Schweiz) ausgehandelt haben. Heute knickt man beim Wort „Rosenpicker“ ein, obwohl das hinten und vorne nicht stimmt. Qualitätsdiplomatie ist gefragt!
Nun wenn der EU unsriger Standpunkt nicht passt, dann können sie in Bern den Koffer gleich packen. Und unsere EU-Weicheier in Bern können dann gleich diese begleiten. Solche Landesveräter sind hier nicht erwünscht.
Längerfristig wird sich die Schweiz von den EU-Ländern als Handelspartner verabschieden müssen. Nicht wegen fehlender Verträge, oder weil die Schweiz mit Diskriminierung (Horizon) oder Sanktionen (Übernahme der Russlandsanktionen) bedroht wird, sondern weil es keine potenten Handelspartner in der EU mehr geben wird. D wird zum Schwellenland, F und I sind mit je 7% eher kleine Märkte und der ganze EU-Osten braucht erst einmal Kredite von uns (!), damit sie unsere Produkte kaufen können.
Die Frage ist nicht wer als nächstes drankommt, sondern ob es jetzt nicht endlich reicht. Es gibt einfach nichts mehr zu verhandeln und alles bleibt wie es ist und war und das ist gut so. Und wenn die EU merkt, dass wir einfach keine Lust mehr haben, werden sie auch mit den Pseudosanktionen aufhören. Spätestens dann, wenn sie merken, dass sie unsere Universitäten und unser Geld brauchen.
Es heisst, sie wolle lieber ihre restlichen Jahre als Diplomatin in Berlin verbringen. Da frag ich mich doch ernsthaft, ob wir im EDA ein Wunschkonzert bzw. ein JeKaMi haben? Oder aber haben wir vlt. zukünftig eine Trojanische Stute in Berlin?
Was die 'Verhandlungen' (die eigentlich keine sind) anbelangt: zuwarten ist die Lösung. Je weiter DE den Bach runter geht, umso mehr sind die EU-Länder mit sich selbst beschäftigt. Und we DE am Boden ist ziehen sie den Rest mit runter. Thema erledigt...
Sehr geehrter Herr Hasler, auch wenn ich in der Sache Ihre Meinung teile, finde ich die Herabwürdigung von Frau Leu zur "Trojanischen Stute" unpassend und geschmacklos.
Das ist Sonnenklar, die E U will die Macht und die Beherrschung der Schweiz und dann unser Geld,
welches wir mit Corona verspielt haben.
... unnötig und dumm verjubelt-vertubelt
(statt "verspielt")
Das Geld wird dringend benötigt, spätestens wenn die kaputte, korrupte, hochverschuldete Ukraine mit Selenskyj & Co heimlich in die EU aufgenommen wird.
VdL bzw. die naive EU arbeitet bereits mit Hochdruck daran !
Cassis hat schon ohne EU-Beitritt Millionen versprochen, die direkt in die Kriegskasse wandern. Schön verschleiert, damit ja kein Widerstand vom Volk kommt. Alles im Sinne der kooperativen Neutralität. Da kann man nur den Kopf schütteln und hoffen, dass er nicht mehr wiedergewählt wird. Ich hoffe, dass grosser Widerstand im Tessin erwacht, dass weiss Gott einen besseren Bundesrat verdient hätte und auch immer gute Politiker hatte und hat. Wir brauchen keinen solchen Gutmenschen und „Samariter“
Heute habe ich in einer Oesterreicher-Zeitung gelesen, dass van der Bellen die Parteien vor einem Austritt!! aus der EU gewarnt hat😳. Offensicht. wird sowas in den Parteien diskutiert👍🏻. Und unsere Idioten in Bern diskutieren über einen neuen RA! Wie verblödet muss man sein, seine Souveränität aufgeben zu wollen, um der EU als Vasall zu dienen.Dies ist Landesverrat und schon allein der Wunsch dazu ist MEINEID, denn das widerspricht der BV diametral! Der Eid auf die BV ist Cassis schnurzegal🤮!
Nichts falsches machen heisst keinen neuen Vertrag mit der EU abschliessen. Mit jedem Vertrag will uns die EU mehr an sich binden. Zudem dürften neue Verträge eher zu unserem Nachteil sein. Es gilt für uns: Weniger EU anstatt mehr EU !
In den Amtsstuben und den Konzernzentralen wird ein solches Abkommen sehr breite Unterstützung finden. Die wollen in die EU.
Bei der Bevölkerung links der Mitte wird eine breite Zustimmung zu finden sein. Noch ein zückerchen hier und etwas sand da. Passt.
Ich befürchte dass die Mehrheit der Stimmenden nicht schnallt, dass dieses Abkommen die dümmste Form des de facto EU Beitritt ist.
Die gekauften MM werden alle Kritiker platt walzen.
Das EU Minenfeld bleibt, darum sollte man keinen Diplomaten mehr „verheizen“. Einfach stille sitzen und auf vernünftige Angebote warten. Falls nicht, dreht sich die Erde weiter und die bilateralen Interessen können auf tieferer Stufe „quasi auf der Baustelle“ geregelt werden.
Man findet immer eine Lösung wenn man etwas will.
Es geht der CH nicht schlechter und der EU nicht besser wenn sie als Drittstaat behandelt wird, eben so wie der Rest der Welt.
Absolut richtig Ihr Kommentar. Was wollen wir uns an eine kaputte Organisation anbinden. Die EU Befürworter unter unseren Politikern haben offensichtlich einen Blick auf die attraktiven Jops in Brüssel geworfen, sollen sie doch auswandern und mit Ihnen die Firmen die auch an einem RA oder sogar Beitritt interessiert sind. Es geht auch ohne die weiter. Zudem würde die Schweiz für Zuwanderer weniger attraktiv. Wir müssten einfach den Gürtel etwas enger schnallen.
So, so unsere pseudo d.h. "Cüpli-Sozialistin" die von unseren Staatsmedien immer Star-Diplomatin genannt wird, wirft den Bettel hin. Diese nachdem sie in 3 Jahren nichts, aber auch gar nichts erreicht hat.
Der EU muss klar gemacht werden, dass sie Schweiz weder ihre Gerichtsbarkeit noch all ihre Beschlüsse kommentarlos hinnehmen kann. Würden wir das tun, wäre unsere direkte Demokratie gestorben. Wenn natürlich EU-Turbos verhandeln, kann das nicht klappen.
Dieser Posten kann ersatzlos gestrichen werden, es gibt überhaupt nichts zu verhandeln. Besser wäre der Bund würde endlich den unverschämten EU-Botschafter in Bern in seine Schranken weisen (Petros Mavromichalis).
Die EU wird uns dann wohl in den nächsten Jahren des öfteren mal ins offene Messer laufen lassen, ist denen doch egal, wenn es uns dann deswegen schlechter geht, die Schweiz ist unter dem Strich mehr auf die EU angewiesen als umgekehrt, da hilft auch der kleine Leistungsbilanzüberschuss mit der EU nicht viel. Und wenn es uns dann mal so schlecht wie dem UK aktuell gehen sollte, dann dürfte auch der an den Tag gelegte helvetische Hochmut schnell mal dahinschmelzen wie Butter in der Sonne.
@entköppel
Zählen Sie doch bitte mal die konkreten Tatsachen auf, wonach es den Briten so schoecht geht ohne EU.
das ist völliger Blödsinn, den Sie hier erzählen. Die EU Führung um UVDL und das EU Parlament ist beinah so korrupt wie die UKR. Wir sollten die Sanktionen der Amis sofort aufheben und uns BRICS zuwenden. In meiner täglichen Arbeit habe ich bereits heute deutlich mehr Kontakte mit China und Indien als mit EU Vasallen. Die EU ist ein sinkendes Schiff und nächstens werden die Ratten von Bord gehen. Warten Sie es einfach ab, die EU ist todgeweiht und wird von den USA zum grünen Agrarstaat gemacht.
Na ja, der EU geht es wirtschaftlich von Jahr zu Jahr, insbesondere in der Aussenwirtschaft, immer schlechter und daher wird das nicht eintreffen was Sie glauben.
Die einzige deutsche Grenzregion, die floriert, ist die zur Schweiz. Aus den NL kommen Geldautomatensprenger, aus Polen ebenfalls, ergänzt durch Einbrecher, etc. Aus der Schweiz Kunden, Arbeitsplätze - kurz Kaufkraft. Alleine in den Landkreis Lörrach fliessen Löhne aus der Schweiz in Höhe von 1 Mia. CHF, die zum grössten Teil in der BRD versteuert werden. Die restliche aus der CH zufliessende Kaufkraft noch nicht eingerechnet. So unwichtig ist die CH nicht.
Selten solchen Schwachsinn gelesen. Die Schweiz wird nie und nimmer dieser korrupten EU-Schuldenunion beitreten. Und wer damit Mühe hat, soll endlich seine Koffer packen und die 🇨🇭für immer verlassen.
Wieviele Deutsche Grenzgänger arbeiten in der Schweiz weil finanziell interessanter und geben ihr Gehalt komplett in Deutschland aus? Wer glauben sie bietet grőssere Vorteile auch fűr die unzähligen Deutschen, die hier wohnen und arbeiten.
Die Schweiz und unsere Diplomaten műssten wieder etwas stolzer und selbstsicherer auftreten.
Sind dasnoch Diplomaten? Seit Calmy-Rey den Frauenanteil um ein Mehrfaches steigern wollte, hat die Qualität unserer Diplomaten* enorm abgenommen und es wurden über mehrere Jahre kaum mehr Männer ausgebildet und ganze Jahrgänge Männer mit besten Qualifikationen nicht aufgenommen. Bereits heute rächt sich dieser Qualitätsverlust offensichtlich. Kann man dies noch korrigieren?
Oha, Weisheiten wie zu Campus Zeiten.
Träum weiter. Kommst mir vor wie ein Hund der den Schwanz einzieht.
Na und, dann geht es uns halt mal schlechter. Offenbar ist das auch nötig wenn man sich die gegenwärtige, weichgespühlten Gender Gutmenschen anschaut. Wer keine Probleme hat, der schafft sich welche. Gegenüber der EU standhaft zu bleiben erfordert etwas Risikobereitschaft, erhält uns aber unsere Freiheit und die ist wichtiger als die Cüppli Gesellschaft zu unterstützen.
Was heisst hier "verheizt". Wenn Ziel das Unterjubeln der CH unter Fuchtel EU-Brussels ist, ja dann kann als Misserfolg angesehen werden, dies nicht in gebührender Frist zu erreichen. Nur, müsste es nicht vielmehr das Ziel der CH Volk dienenden Diplomaten sein, das Beste für CH rauszuholen. Nicht selten auf internationaler Bühne, ganz besonders bei Begehrlichkeiten von anderen, ist Nichts erreichen das Beste. Im Falle des Regulierungs-wütigen und klammen EU-Brussels ist das mit Sicherheit so.
Klartext reden mit diesen feissen und unflexiblen Bürokraten in Brüssel. Ist doch nur eine Ansammlung von in ihren Ländern gescheiteter Politiker, die sich überschätzen, wichtig machen und vom Grössenwahn umzingelt sind.
Es gibt eine einfache Lösung für das Problem.
Verhandlungen einstellen und macht einen großen Bogen um diese EU !!!
Es ist wohl eher so, dass die EU nur einen kleinen Bogen um die Schweiz machen muss und wenn der Brennertunnel mal fertig ist, dann geht das noch einfacher.
Auch die Briten sind mittlerweile zur Besinnung gekommen und behalten zum Leidwesen der BREXIT Hardliner jetzt auch über das Jahresende 2023 einen Grossteil der EU-Bestimmungen bei.
Der kleine Bogen um die neutrale, demokratische Schweiz ist anscheinend doch ein großes Problem für die naive, korrupte EU !
Übrigens, ein Großteil der Briten sind nach wie froh das sie aus dieser EU raus sind.
Wenn man in anderen Mitgliedsländern "demokratische" Volksentscheide über den Verbleib in dieser kaputten, unfähigen EU zulassen würde, dann würde es wahrscheinlich noch mehr Austritte geben !
Die Idee der Europäischen Union war mal gut, das was daraus gemacht wurde nicht.
Dann sollen sie das doch machen, denn nördlich des Brenners ist das gleiche Problem wie nördlich der Schweiz: Die zerbröselnde BRD hat auch dort die Anschluss-Strecken nicht gebaut, bzw. nicht mal geplant. Also welcher Bogen denn? Die BRD deindustrialisiert sich gerade, die Kaufkraft der deutschen Bevölkerung geht weiter den Bach runter, etc. Alle in der BRD, die was können rennen weg. Am Ende bleiben nur noch die zugewanderten "Facharbeiter", die dann keiner mehr versorgen kann.
Alles nur EU- und Deutsche Propaganda die sie hier verbreiten.
Dank Sunak, dem Gesandten von Klaus Schwab, wohlgemerkt, aber auch die Dame davor war im WEF Club of Geneva 1.0
Schon wieder der "entköppelte"
Und schon wieder die Hosen voll. Ja das ist unangenehm und brennt ein wenig, aber glaub mir es geht vorüber wie auch die Probleme der Briten mit der EU vorüber gehen werden. Während deren Zeit bei der EU wurde vieles kaputt gemacht, was jetzt wieder in Ordnung gebracht werden muss. Ja das geht halt nicht von Heute auf Morgen. Aber keine Sorge die schaffen das. Schließlich nahm die Industrialisierung Europas dort ihren Anfang.
Richtig, und alle Sanktionen gegen die bösen Russen aufheben. Warum machen wir da mit als neutrales Land? Der Cassis wollte es so. Unsre Ikone im BR. Die EU funktioniert nicht, zahlen tun ja nur die haben (noch), jawohl die Deutschen. Und denen geht sehr bald das Geld aus. Die Christine möchte möglichst bald den digitalen Euro einführen. Spätestens im Herbst 2023, sagte sie sogar am Telefon!! Ein Schelm der böses denkt!
Da kommt beinahe der masochistische Wunsch auf, Herrn Blocher nach Brüssel zu senden. 🤣
Wieso den jemanden nach Brüssel senden? Wir haben die Verträge, die wir brauchen. Und auf Horizon können wir verzichten, denn es gibt bessere Forschungspartner weltweit, als die höchstens mittelmässige EU.
Was läuft à propos PRO SCHWEIZ? Frage an WW daily. Läuft da was?
Eigentlich braucht es gar keinen Unterhändler mehr. Der Standpunkt der Schweiz und das Bachab letztes Jahr durch das Parlament sollte klar sein.
Warten wir besser ab und beobachten ob die EU demnächst nicht hops geht.
Das wäre ja wie wenn man für den Handel mit China automatisch chinesische Gesetze hier übernehmen müsste und im Streitfall würde ein chin. Gericht entscheiden. Diese Verträge gehören in den Abfallkübel. Bestehende Regelungen und GATT reicht für Handel aus.
Absolut richtig! Mal den EU-Heinies in Bern unter die Nase reiben, aber mit Knobli und Chili.
Wird gemacht im Herbst bei den Neuwahlen. Hoffentlich! All grünen Vögel mit dem Klimawandel-Hirngespinnst, abwählen. Und nicht vergessen am 18.Juni ein NEIN in die Urne.
3x NEIN !
Keine fremden Steuervögte,
Kein solches Klimagesetz, und natürlich keine Verlängerung des vermeintlich medizinisch-wissenschaftlichen Zwangsjackets.
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Für Livia Leu war ihre Tätigkeit als Chefunterhändlerin vielleicht nur ein willkommener Zwischenschritt in ihrer Karriere. Sie ist dadurch bekannt geworden. Als Teilnehmerin an den Bilderberg Meetings ist sie jetzt bestens aufgestellt für eine internationale Aufgabe. Ob sie damit für die Schweiz ein wünschbares Aushängeschild ist? Ich meine, eher nicht.
Frau Leu realisierte wohl, dass die EU keinerlei Anstalten macht, vom Inhalt des RA's abzuweichen. Deshalb veruscht die EU beinahe schon verzweifelt Druck aufzusetzen: Maros Sefcovic war nicht bescheiden und Verkündete , dass man Fortschritte mache und von der CH erwarte, bis im Herbst das Abkommen unterzeichnen zu können. Aber dazu brauchts wohl noch ein paar Tricks aus der Brüsseler Küche, um die Eidgenossen in die Knie zu zwingen. Kommen bald Sanktionen ? Lol
Abbruch der Verhandlungen, Punkt!