Das Schweizer Parlament will das ausufernde Tempo-30-Regime in Städten und Gemeinden stoppen. Das ist gut so – und dringend nötig. Denn vor allem in den links-grün dominierten Städten herrscht ein wahrer Wildwuchs von Tempo-30-Zonen, von Tempo-20-Zonen, von Begegnungszonen und was es der autofeindlichen Zonen mehr gibt.
Der Trend geht dahin, selbst auf Hauptstrassen flächendeckend Schleichtempo einzuführen. Das ist absurd. So absurd, dass jetzt eine deutliche Mehrheit der nationalen Parlamentarier die Reissleine zieht.
Den Zustand einer Zivilisation kann man immer auch an ihren Strassen ablesen: Sage mir, wie du fährst, und ich sage dir, wer du bist.
Schweizer Strassen im 21. Jahrhundert gleichen Hindernisparcours. Die Fantasie der Planer kennt dabei keine Grenzen: Neben den tiefer angesetzten Geschwindigkeits-Limiten prägen Betonblöcke, künstliche Inseln, Schwellen, Spurverringerungen und so weiter das Bild.
Statt dass man den Verkehr fliessen lässt – im Dienste der Wirtschaft, der Umwelt, des persönlichen und kollektiven Vorankommens –, wird er mit allen Mitteln behindert. Vergessen geht, dass die Mobilität ein Rückgrat unserer freiheitlichen, wohlhabenden Gesellschaft ist.
Die Römer waren als Hochzivilisation auch dank ihrer guten Strassen erfolgreich. Wir aber legen uns selbst Knebel zwischen die Beine (oder die Räder).
Dafür gibt es nur ein Wort: Das ist dekadent.
Tempo 30? Eher Tempo 20, dank all d.Verkehrshindernissen, die zusätzlich eingebaut werden, Handybenutzer, die vor den Ampeln „ schlafen“, den künstlich kreierten roten Wellen, den (Lasten)Velofahrern u. Schnecken im Verkehr!
Staus werden immer durch die Langsamsten verursacht!⚡️
1. Der Verkehrsfluss wird behindert. 2. Nachfolgende werden zu gefährlichen Überholmanövern verleitet. 3. Die Gefahr v. Auffahrunfällen steigt. 4. Zu geringe Geschwindigkeit auf d.Überholspur führt zu Stau…
Dieser Blödsinn mit den zusätzlichen Zone 30, zudem steht an jeder Ecke noch ein Blitzer, unnötiger extra Stress mit den Kunden im Aussendienst, diese ... Planer Ideologen suchen nur Geld und wollen auch das Billet einziehen, weil die Raser Toleranz hauch dünn ist, 3 Monate Ausweis weg und mind. 1200 Fr. Busse kostet!
2. und schlussendlich: Kinder können Tempo und Distanz noch nicht gut einschätzen. Wäre ich satte 50 km/h gefahren, so hätten die Kinder gemerkt, das reicht nicht. Ich habe geschlottert!
2 Mal habe ich ein Kind fast angefahren. 1. Mal sah ich wilde Kinder am Strassenrand toben, daher, wo 50 km/h fuhr ich 30. Also dachte ein 9 J., das reicht! Er rannte vor mir rüber. Ich gebremst = Motor abgestellt. Bub steht auf, umgefallen, und rennt davon. 2. Mal: 7 J. mit Trottinett, ich weiss er will über die Strasse, Zebrastreifen ist weiter weg. Ich 30 km/h. Plötzlich das Kind VOR dem Zebrastreifen vor mir rüber, da ich „schlich“, dachte er das reicht gut. Wäre nicht passiert bei 50 km/h.
Vielen Dank für diesen Artikel, es besteht doch noch Hoffnung das der Gesunde Menschenverstand zurück kehrt.
Die blinden Ideologen in den Ämtern, gehören schleunigst aussortiert
Wer kürzlich durch die Statt Aarau gefahren ist, reibt sich ungläubig die Augen: Jetzt latschen die Fussgänger von überall her die Strasse und das soll angeblich sicherer sein? Bei der Kasinostrasse braucht es jetzt einen Verkehrsdienst um das Chaos zu bändigen, Was für ein Fortschritt!
Als naechstes muss man das Auto durch Aarau Schieben. Jagt die linken und gruenen aus der Stadtregierung.
ist ja auch eine sabotage einer gewissen bewegung, die es fertig bringt seit jahrzenten und bis heut,,alle ander Nase herum zu fuehren..bis jetzt klappts..diese strategie der volksverbloedung...
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis in den Städten endlich auch noch dieser rassistisch anmutende Rechtsvortritt abgeschafft wird!
Tempo 60 innerorts und die gemeingefährlichen Lastenvelos per sofort verbieten!
60 innerorts, damit endlich wieder mehr Kinder auf dem Schulweg totgefahren werden?
Als vor Jahre in Fraubrunnen der Bahnhofplatz umgebaut wurde konnte es nicht genug kosten für eine Begegnungszone. Ein Brunnen (runder Betonklotz) musste für 80 Tausend Franken her. Hier nehmen sich höchstens Leute die vom Zug kommen oder wegfahren. Sonst sieht man hier niemand. Alles auf rot grün gewachsen.
Weniger ist nicht immer mehr. Ich hätte nie geglaubt, dass ich die Schweiz als Irrenhaus bezeichnen muss. Leider bin ich erst dank SARS-COV-2 aufgewacht. Wie tief will/muss/soll unser Heimatland noch sinken? Wie lange akzeptiert die Schweizer Menschheitsfamilie den medialen und politischen Bullshit noch?
Danke für Ihre klaren Worte. Auch für mich ist es unfassbar...
Das Problem ist, dass die grüne Partei gar keine prosperierenden Wirtschaft will, weil die die Umwelt belastet, Hauptsache die Abgase sind weg. Was nachher kommt, überlegen die sich nicht im Sinne "es wird dann schon irgendwie gehen".
Es braucht auf verschiedensten Ebenen die Teisdleine.
mit tempo 30 weniger lärm, unfälle, autos, breitere fussgängerzonen usw
Vor allem die immer zahlreicher verkehrenden E-Autos…..
Na und? In den meisten Städten kann man ja sowieso nicht schneller fahren. Und das nicht wegen Hindernissen und Geschwindigkeitsbegrenzungen, sondern wegen der Verkehrsüberlastung. Und es ist klar das bei tieferem Tempo die Kapazität der Strassen höher wird und der Verkehr besser fliesst.
Nach dieser Theorie ist also der Durchfluss bei der Geschwindigkein 0 (Null) am höchsten ?
Tempo 30, dazu alle 300 m eine Tempo-Messtation mit Anzeige!!! Wer bezahlt diesen unglaublichen 'Chabis'? Leider wir.
So richtig los ging diese wachsende Inkompetenz aller Verkehrsteilnehmer 1986, als unter dem Deckmantel des "Waldsterbens" Tempo 80/120 eingeführt wurde.
Und als dann auch noch das Haltegebot am Zebrastreifen eingeführt wurde...
Die Aggression im Verkehr hat nur schon mit diesen beiden Aenderungen deutlich spürbar zugenommen.
Für die Kinder am Schlimmsten ist es, dass keine Zebrastreifen mehr geben darf in den Tempo 30 Zonen. Kinder brauchen Orientierung, Sonst springen die Kopflosen auf die Strasse und die Scheuen kommen gar nicht mehr über die Strasse.
Nach meiner Erfahrung im links-grünen Milieu einer deutschen Großstadt am Rande des Ruhrgebiets war ich jahrzehntelang der einzige, der mit seinem Einkaufskorb zu Fuß zu einem der zahlreichen nahegelegenen (< 1 -2 km) Supermärkte gegangen bin. Inzwischen kurven in unserer schmalen, überdies zugeparkten Wohnstraße von früh bis abends alle Lieferdienste dieser Welt herum, um der "woken " Klientel alles und jedes vor die Haustür zu liefern. Berge von Verpackungspappe harren dann der Entsorgung,
Zum Illustrieren und Erleben dieses Irrsinns empfehle ich jedermann, in Zürich zum Beispiel mal die Hauptstrasse und Haupteinfallsroute Zürich-Witikon - Kunsthaus abzufahren. X-mal Wechsel von 30 - 50 - 30, begleitet von unzähligen Blechpolizisten. Höchste Zeit, damit aufzuhören!
ganau. alles auf 30
Strategie zur Verwirrung der Automobilisten die bekanntlich bei derartigen Tempi unkonzentriert in die Fallen gezogen und danach zur Kasse gebeten werden.
Die Grün*innen werden sich dann wohl eine Alternative einfallen lassen, indem sie es ins Gegenteil umkehren: Stattdessen Mindestgeschwindigkeit 250 km/h innerorts, damit nur noch Politiker sich die Autos leisten können, die dann noch dort fahren dürfen.
Von der Lösung, für ein Miteinander von allen Verkehrsmitteln, haben wir uns ideologisch schon verabschiedet! Jetzt ist die Behinderung, des Autoverkehrs, Programm!
Fahren Sie mal abwärts auf einer langen Geraden mit freier Sicht + rechterhand ein paar Häuser Tempo 30 kmh..vor lauter auf den Tacho achten überfahren Sie noch die einzige Katze im Quartier, weil die das neue Tempo nicht gewohnt ist, oder so ein VeloElektroLümmel fährt an Ihrer rechten Seite in ähnlichem Tempo (mit ungewissem Ausgang).
Und bergauf schwanken Sie "zwischen den Gängen" und überlegen sich, ob Sie sich einen "Autoschieber" leisten sollen!!
Aber dann endlich..bei Tempo 50 kmh..
😃🙃
Und der Tempomat arbeitet erst ab 40...
Genau so geht "Grüne rausschmeißen", hatte ich ja geschrieben an anderer Stelle, wurde aber nicht veröffentlicht!
Fahren sie langsam zurück mit dem linksgrünen Terror? Gut so, die Wende hat begonnen!🍿
Alles richtig. Nur: Quartierstrassen in Dörfern müssen verkehrsberuhigend sein. Leider gibt es massenhaft Automobilisten (auch Frauen!) die in unserem Dorf durch Wohnzonen blochen, ohne Rücksicht auf Kinder und Tiere. Besonders gefährlich es da, weil mangels enger Gassen die Trottoirs fehlen. Wir haben im Verlauf der Jahre 3 Katzen verloren durch solche Idioten, die nicht mehr bremsen konnten, weil sie zu schnell waren.
30-Fahrer: Abscheulich und ätzend ihre blöde Aussage.
jede Katze ist 1000x klüger als der klügste Grüne
Höchste Zeit wieder Heft in eigene Hände zu nehmen und dieser Drangsaliererei durch linksgrüne Phantasten mit Diktatoren-Allüren ein Ende zu settzen.
Die Bewohner der in Zürich hochgezogenen plattenbauähnlichden trostlosen Überbauungen haben sicherlich keine Ambitionen, sich in Begegnungszonen zu verlustieren. Diese Leute wollen nichts wie raus, ab in die Berge, ins Grüne... Rein ins Auto, raus aus der grauen trostlosen Betonwüste. Und das macht sich seit vier Jahren dramatisch bemerkbar, indem Zürcher den Alpstein, das Bündnerland... massenweise überschwemmen. Eine unsinnige Idee, weitere 100.000 Einwohner in Zürich zu "erwarten".
an Marlisa.s: wenigstens sprechen ein Drittel der bisherigen 450‘000 Einw. von Zch und die von ihnen erwähnten nächsten 100Tausend nicht mehr unsere Sprache. Gemäss den Grünen und den Roten (im Parlament und als Einwohner) macht dies unser Leben so wunderbar interessant. Dazu: die Einen davon nehmen den Schweizern die guten Jobs weg und die anderen werden von AbisZ durchgefuttert! Unser Leben ist toll bereichert.
Bestimmt gibt es Zonen da 30 sicher Berechtigt ist. Alle andere nicht Gefahrenbereiche mit Schikane 30 ist der Ausdruck Idiotisch ein Kosenahme.
Philipp Gut, Sie verdienen Ihren Namen!
In deutschen Städten steht unter dem 30er Schild Lärmschutz.
Ich drehe jetzt immer kräftig das Radio in der 30er Zone auf ….
Wie steht es eigentlich mit diesem Lärmschutz, wenn man ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug fährt? Da sollte man doch schneller fahren dürfen, oder nicht?
… diese Velowege auf Kosten Autofahrer gehen in die gleiche Richtung - und die drakonische ersatzlose Beischneidung/Auflösung unserer Parkplätze in Zuerich - die neuen Parkhäuser sind kaum bezahlbar und viel zu eng gebaut.
Ihr wollt rot/grün - ihr habt rot/grün.
Tja, noch mehr Links und Grün wählen. In unserer Stadt wird das Autofahren bald unmöglich, zu Stoßzeiten jetzt schon.
Was heisst hier links/grün wählen. Leider gehen die Meisten der noch normal denkenden Mitbürger gar nicht wählen, weil es ja doch nichts ändert. Das höre ich so oft und dann danach jammern darüber was uns die bösen rot-grünen Ideologen als nächstes aufzwingen. Geht wählen zum Wohle einer normalen Schweiz!!
" Schluss mit dem Tempo-30-Terror " - Zustimmung !
Alles was in den letzten Jahren aus Deutschland oder der EU rüber schwappt ist Bullshit.
Richtig Mad Maxl wenn Deutschland oder die EU hüstelt, expektorieren unsere Bundes ............nach. Hoffe nicht, dass Pünkchen unter die Netiquette-Regeln fallen.
Schluss muss auch sein mit Umbauten an Strassen, dass man Kilometerweise haltende Busse nicht mehr überholen kann. Wie käme es heraus, wenn man Eisenbahngegner Bauten an Schienen machen liesse ? So scheint es aber im Strassenbau zu sein. Autogegner planen Strassen.
Strassen sind zum fahren da und nicht zum schleichen. Gehsteige sind für Fussgänger und Radwege für Zweiräder ohne Strom.
Und Fussgängerstreifen ausschliesslich für zu Fuss gehende.
Auf "hauptverkehrsführenden Strasse" dürfte schon jetzt nach geltendem Recht keinT30 installiert werden, nur pfeiffen die ultra-linksgrünen Städter drauf, und der Rechtsbruch wird sofort mit Lärm-Unfalltoten gerechtfertigt. Aber wenn es darum geht, in einem Wohnquartier die von allen gewünschte T30 unkompliziert einzuführen, ohne Blumentöpfe-Schwellen-Pollern.., dann wird haargenau das Gesetz zitiert, die Poller die Seite abwechselnd plaziert, sogar auf Bergfahrerseite trotz, Anfahrlärm.
Es geht weder um Umwelt- noch um Lärmschutz. Schon bei der Reduktion von 60 auf 50 km/h musste man innerorts einen Gang tiefer fahren. Umweltschutz ist der grösste Schwindel der Geschichte.
Neben der Umweltbelastung dieser sozialistischen Zonen, die Zeit welche den Verkehrsteilnehmern geraubt wird.
Nicht dekadent, sondern dumm, keineswegs umweltschonen (Stop-&Go-Verkehr multipliziert Schadstoffausstoss), wie von grün-rot-faschistisch als Grund aufgeführt wird und gefährlich weil unübersichtliche unklare Verkehrssituationen geschaffen werden.
Es geht nicht vergessen, „dass die Mobilität ein Rückgrat unserer freiheitlichen, wohlhabenden Gesellschaft ist“. Im Gegenteil. Genau das stört die Grünen und Linken an unserer individuellen Mobilität.
Eine gute Idee in Bundesbern aber kantonal & kommunal fehlt mir der Glaube. Die Verseuchung links grün in den Verwaltungen ist zu gross.
Ja, Tempo 30 ist dekadent. Früher dachte ich, die Dekadenz eines untergehenden Systems zeige sich in endlosen ausartenden Partys - heute weiss ich, dass die Dekadenz eine alles umfassende Irrenanstalt bedeutet.
Dekadenz ist sich "oben" alles genehmigen und zuschanzen und jenen "unten" das Leben mit ihren Verboten vorschreiben.
Wenn ich das Wort 'Begegnungszonen' nur höre, kommt mir die Galle hoch. Wer will sich dort noch begegnen, wenn er schon in verdichteter Zone wohnen muss und alles des Nachbars mitbekommt. Diese 'Begegnungszonen' werden in Ueberbauungen und Strassenzügen nur Radauzonen von Teenies. Kein Architekt würde in solchen Ueberbauungen selbst wohnen wollen und die 'Begegnungszone' nützen. DAS ist keine Begründung für die 30er Zone, nur Ideologie der Gutmenschen.
Man könnte sie auch Messerzone nennen.
Das ist nicht Dekadenz, sondern Linksfaschismus. Bald müssen wir bei der WC-Spühlung einen Zähler einbauen. Wer zu viel spühlt, der frisst sicher zu viel und das Falsche. Also büssen.
@marior
so weit ist es schon, lesen Sie Ihren Wasserzähler ab.
Ich spüle nur noch bei jedem dritten Bisi. Grosse Geschäft mache ins Häfeli und entsorge es im Robidog. Dabei könnte man für das sauberste Wasser der Welt welches bei Basel in die EU fliesst so richtig Geld verlangen, dann wäre die 13. AHV finanziert und ich könnte wieder spülen.
Bald darf auch nur noch mindestens 2-lagiges WC-Papier verwendet werden, weil jeweils eine Kopie der Behörde geschickt werden muss.
@30-fahrer
30, cool, dann komme ich jetzt mit dem Traktor in die Stadt. Mir wäre es recht, wenn sie deswegen den Asphalt entfernen würden und Naturstrassen daraus machen, mein Trekker fühlt sich dann wohl. Pferde könnten dann auch wieder besser mit in die Stadt.
Wir haben längst Wasserzähler in der Toilette! Schauen Sie mal Ihre Rechnung genau an! Gür Abwasser zahlen Sie sogar noch mehr als für Frischwasser..
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Philipp Gut
Das ist nicht Dekadenz, sondern Linksfaschismus. Bald müssen wir bei der WC-Spühlung einen Zähler einbauen. Wer zu viel spühlt, der frisst sicher zu viel und das Falsche. Also büssen.
Wenn ich das Wort 'Begegnungszonen' nur höre, kommt mir die Galle hoch. Wer will sich dort noch begegnen, wenn er schon in verdichteter Zone wohnen muss und alles des Nachbars mitbekommt. Diese 'Begegnungszonen' werden in Ueberbauungen und Strassenzügen nur Radauzonen von Teenies. Kein Architekt würde in solchen Ueberbauungen selbst wohnen wollen und die 'Begegnungszone' nützen. DAS ist keine Begründung für die 30er Zone, nur Ideologie der Gutmenschen.
Ja, Tempo 30 ist dekadent. Früher dachte ich, die Dekadenz eines untergehenden Systems zeige sich in endlosen ausartenden Partys - heute weiss ich, dass die Dekadenz eine alles umfassende Irrenanstalt bedeutet.