Der weltbekannte homosexuelle Pinguin Sphen ist mit zwölf Jahren im Sea-Life-Aquarium Sydney verstorben. Gemeinsam mit seinem Partner Magic adoptierte er zwei Küken und sorgte weltweit für Aufsehen. Das Magazin Geo berichtet.
Das Pinguinpaar war nicht nur für seine aussergewöhnliche Partnerschaft bekannt, sondern wurde auch als Symbol für Gleichstellung gefeiert. Sphen und Magic traten in der Netflix-Serie «Atypical» auf und wurden in zahlreichen Büchern sowie Dokumentationen vorgestellt.
Das australische Aquarium nutzte die Bekanntheit des Pärchens auch, um wichtige Themen wie den Klimawandel und den Schutz von Pinguinen in den Vordergrund zu rücken.
Obwohl Sphen und Magic das öffentliche Bild von homosexuellem Verhalten bei Tieren prägten, ist gleichgeschlechtliches Verhalten in der Tierwelt weitverbreitet. Historische Berichte aus dem Jahr 1911 zeigen, dass solche Phänomene damals tabuisiert und als unnatürlich beschrieben wurden.
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Weltwoche
Die Natur produziert immer Ausschuss, was nichts schlimmes ist. Das Starter kit für neues Leben bleibt die Heterosexualität. Der Rest wird permanent wieder von der Realität getilgt.
Putin the terrible ist wieder da und er liegt schon wieder falsch: Der Ausschuss beim Menschen sind die links-woke-falschaufgespulten Realitätsverdrehungsfanatiker. Ich persönlich kenne viele Rechtspopulisten, aber das sind unisono alles Realistische Pragmatiker, ganz im Gegensatz zu diesen linken Marktschreiern die uns ihr Ideologiegedönse impfen wollen. Nein danke, die Welt ist schon genug krank 🤢
So ein Schmarrn, menschliche Fehlfunktionen auf Tiere übertragen zu wollen. Hier in D, Münster, Aasee, gab es einen Schwan auf diesem See, der hatte sich in ein Tretboot in Form eines gigantischen Schwans "verliebt". Der schwamm dem Tretboot wo es nur ging hinterher. Hat der Schwan das nicht erkannt, dass das kein echter Schwan ist oder hatte der einen Fetisch-Fimmel? Ja, wer weiß das schon, solche Geschichten, ganz ehrlich...für Gehirnamputierte! Vor allem für woke, das gefundene Fressen.