Finanzministerin Karin Keller-Sutter ist von Beruf Dolmetscherin und darauf trainiert, alles nachzusagen, was andere vorgekaut haben, und das in der jeweils verlangten Sprache.
Ob sie über den grossen wirtschaftlichen Sachverstand verfügt, der gerade jetzt von ihr gefordert wird, darüber kann man spekulieren. Sie steht eigentlich für Politiker, die einen Job übernehmen, für den sie jedoch keine nachgewiesenen Qualifikationen vorweisen können.
Worin sie aber augenscheinlich sattelfest ist, ist die Kunst der Selbstdarstellung und der Überinszenierung. Ein paar Kostproben davon erschienen in gedruckter Form am letzten Samstag in einem Interview mit ihrer Hauszeitung NZZ zum Thema Untergang der Credit Suisse (CS).
«Ich war überzeugt, dass die Lösung, die wir nun beschlossen haben, die beste aller Varianten ist.»
Erfahrene Bankexperten wie Oswald Grübel widersprechen Bundesrätin Keller-Sutter vehement.
«Aus meiner früheren Tätigkeit als Verwaltungsrätin eines börsenkotierten Unternehmens (Reaktion Baloise-Versicherungen, red.) weiss ich, dass man in einer solchen Situation bis ganz am Schluss die Ruhe bewahren muss.» Damit will sie dem Publikum wohl signalisieren, dass sie über Wirtschaftskompetenz und Erfahrung im Krisenmanagement verfügt. Gerade bei der CS zeigte sich, dass die Verwaltungsräte häufig nicht das Know-how für den Job haben. Keller-Sutter war als Verwaltungsrätin der Baloise nicht einmal halbwegs in einer ähnlichen Situation.
«Persönlich bin ich in den letzten Wochen aber zur Erkenntnis gelangt, dass eine global tätige systemrelevante Bank nicht ohne Weiteres gemäss dem ‹Too big to fail›-Plan abgewickelt werden kann.»
Diese Einsicht kommt leider etwas spät. Als Ständerätin war sie noch Feuer und Flamme dafür.
«Es gab keinen Druck.» Und weiter: «Es war nicht so, dass mir die amerikanische Ministerin Janet Yellen am Telefon gesagt hätte: Du musst dafür sorgen, dass die UBS die CS kauft.»
Das ist reine Wichtigtuerei. Keller-Sutter will uns mit dieser Aussage zeigen, dass sie einen direkten Draht zur US-Finanzministerin hat und mit dieser sogar Duzis ist.
Die Wahrheit ist: Die USA und andere Staaten haben in Bern eben doch Druck gemacht, das zeigen die Recherchen diverser Medien.
«Es ist kein Bail-out.» Sie meint damit, dass die Garantien des Bundes keine indirekte staatliche Unterstützung sind. Bei dieser Aussage krümmen sich selbst die Vertreter ihrer eigenen FDP vor Lachen, denn es sind die Steuerzahler, welche die Übernahme der CS durch die UBS absichern.
Kurz: Das Interview ist ein Bluff und Augenwischerei. Tatsächlich hat sie nur Phrasen gedroschen, die andere schon vorkauten.
Das lässt sich auch daran erkennen, dass sie immer wieder englische Fachausdrücke aus der Finanzwelt in ihre Antworten einstreute. Fast ein bisschen so wie bei den lateinischen Sprachfetzen, die einem andernorts hin und wieder um die Ohren geschleudert werden, meist von Absendern, die im Leben nie Latein als Schulfach belegt haben.
Als gelernte Dolmetscherin hätte sie das Fachchinesisch ins Deutsche übersetzen können, um erklärend zu wirken. Damit hätte sie mehr punkten können.
Am präzisesten lassen sich die FDPler als opportunistische und materialistische Lifestyle-Linke bezeichnen. Dann wird einem ihr Handeln klar.
Wie die meisten Politiker und Politikerinnen ist sie eine Sebstdarstellerin, Ein „GROSSES EGO“ ist ihre grösste Eigenschaft. Etwas mehr Bescheidenheit würde ihr gut anstehen.
KKS machte in St-Gallen einen guten Job, in Bern läuft irgend etwas schief. Das Problem allgemein: wir haben viel zu wenig Wirtschaftsvertreter im Bundeshaus. Dort hat es jede Menge Theoretiker und sog. Politiker mit abgebrochenen Studium in Turnschuhen und Freizeitbekleidung. Welcher erfahrene Wirtschaftsfachmann mit politischen Interessen will sich mit Leuten auseinandersetzen, die stur Ideologien ab Blatt interpretieren aber noch nie gearbeitet haben.
Was momentan an den Finanzmärkten falsch läuft, während man im ersten Semester Volkswirtschaft. Ihre Freundin Yellen, sowie ihre andere Freundin, Lagarde, haben offiziell nicht mal eine dauerhafte Inflation kommen sehen. Das sagt viel zum geistigen Zustand und der Qualität der Aussagen dieser Personen.
Ja, sie ist in der Tat eine ganz besondere Lachnummer, leider gefährdet sie die Stabilität, wirtschaftlich und gesellschaftlich, in der Schweiz.
wo ist der eimer? schnell, bitte ... 🤮
Die Kommentare verraten doch einiges an Boshaftigkeit und Überheblichkeit. Ob das die Besseren Bundesräte wären?
Emilheinz
Was für eine Schande, was haben wir doch für Flaschen und unfähige Leute im Bundesrat. Weg mit der Plaudertasche und Wichtigtuerin..!! Es gibt aber leider auch noch weitere solche im BR.
Für meinen Begriff zu viel Verallgemeinerungen. Woher wollen wir alles über unsere BRe wissen? Welchen Herausforderungen sind sie hinter der Kulisse ausgesetzt? Wer will sich heute noch exponieren und all die Kacke einstecken? Wohl nicht viele. Let them do their job.
Die besten Manipulationen wurden nicht erwähnt.
1. Aus dem Untergang der CS wird die CS-Rettung.
2. Mit der Erwähnung des Baloise Verwaltungsrats soll Kompetenz angedeutet werden. Eine Versicherung ist keine Bank und welche Fachkunde bringt dort eine Dolmetscherin ein? Lehmann kam ja auch aus einer Versicherung, der Rest der Geschichte ist bekannt.
3. Es wurde die Gefahr einer Ansteckung thematisiert. Nur hat man dabei nicht realisiert, dass die Gefahr auch betreffend CS UBS bestehen müsste.
Dieses Lachen ist Ausdruck von aussen fix und innen nix. Mit innen ist vor allem Kompetenz gemeint. Bundesrat sein ist keine Hollywood-Filmrolle. Das sieht man an diesem fürchterlichen Ergebnis unserer Instanzen. Gemäss Bundesverfassung hätten sie andere Aufgaben: Zumindest den Rechtsstaat Schweiz erhalten und seine Glaubwürdigkeit.
Darum liest man die NZZ nicht. Mit dem Geld kann man etwas wertvolles tun. Waisenhäuser in RU od. UA unterstützen. Es gibt weltweit Waisenhäuser für alle möglichen Lebewesen. Ich plane eben ein Waisenhaus für interstellare Alien und bräuchte etwas Risiko- Startkapital. Leider sind die CS-Umgehungsgeldflüsse für woke Transgender Anliegen der interstellaren Alien trockengelegt.
Das Geschnatter einer Ente! Die gute Frau hätte besser geschwiegen, denn jedes Wort war eines zu viel.
Bitte das Geschnatter von Enten nicht herabsetzten! Das können diese Tiere perfekt. Im Gegensatz zu den meisten Bundesräte-innen: diese glauben alles zu Wissen und zu Können ohne über die entsprechende, langjährige Berufs-Erfahrung für das vertretene Departement zu verfügen.
Support bekam KKS auch noch von unserer staatlichen Sendeanstalt SRF. Eine Expertin klassierte KKS als einsame Spitzenreiterin in Sachen Kommunikation an der Medienkonferenz. Sie erhielt eine blanke 6. KKS ist weder Juristin noch Bankexpertin, hat aber als exzellente Selbstdarstellerin erstaunliche Fähigkeiten, die ganzen Defizite mit salbungsvollen Politikerphrasen zuzudecken. So macht sie es auch mit ihrem Aeusseren. Alles perfekt! Eine Frisur wie ein Helm, kein Häärchen darf schief stehen!
Dieses Lachen! es scheint es käme aus dem Herzen, dann diese weissen edlen Zähne, zu schön um zuzubeissen. Der Blick halb nach innen gewandt der Rest nach aussen zur Schnellkontrolle, ja man spürt sie ist mit allen Wassern gewaschen und glaubt alles im Griff zu haben. Warum nur hat die KKS am Sonntag den 19. März im SRF mit Jordan auf Englisch gesprochen, wo wir doch bei SRF 1 auf deutsch parlieren? Die glänzende Teflondame ist mehr als doppelbödig. Mir fehlt das Vertrauen als wäre sie ein Hai.
"Ihre Augenwischerei-Phrasen sind kaum auszuhalten"
Ja, deshalb auch NZZ.
Die Augenwischerei-Phrasen + Politikversagerin passen optimal zur Zeitung !
Bitte , bitte Weltwoche, verschont mich mit dieser Visage! Vielen Dank.
Ich möchte das Haushaltskässeli dieser Frau nicht sehen!
In Daily heute früh musste ich konstatieren, dass Köppel das bereits geschluckt hat. Wendehals! Er scheint noch ein paar Buddies bei Julius Bär, der ZKB, Raiffeisen etc. zu haben, die das Resultat begrüßen! 😂
Die Bundesräte müssen heutzutage nichts mehr können oder von etwas eine Ahnung haben, es reicht wenn sie gehorsam umsetzen was die Amis und das WEF ihnen diktieren. In St. Gallen war sie wohl noch ein bisschen souveräner. Und eine Nachfolge wirds nicht besser machen. Alles nur noch Marionetten.
Von Finanzen in dieser Grössenordnung, wie sie in i/Departement verlangt wird, hat KKS soviel Ahnung wie der Elefant im Porzellanladen! Sie MUSS das sagen, was i/Unterhunde ihr zuflüstern. Es ist zum Davonrennen, wenn Personen, die für ALLE Departemente weder die Ausbildung noch Kenntnisse haben, diese übernehmen. Es braucht BR, die speziell für ein gewisses Dept. gewählt werden WEGEN ihrer Kenntnisse und Qualifikation. Wenn ich an die armselige Sozialarbeiterin denke im Justiz!dept..🙄 🤮!
Man hat sich hier wenig überraschend auf Keller-Sutter eingeschossen und wirft ihr Selbstinszenierung vor. Wenigstens inszeniert sie sich in ihrer Zuständigkeit selber, nachdem sie diese wahrgenommen hat. Ihr Vorgänger jedoch, der hier stehts beweihräucherte Ueli Maurer, hat offenbar bis Ende 2022 selig geschlafen was die CS und die FINMA angeht. Stattdessen hat er sich außerhalb seiner Zuständigkeit als It-Girl der Freiheitstrychler im TShirt inszeniert, statt seine Hausaufgaben zu machen.
taipan - 73. Man könnte es auch so sagen: während BR KK-S beim Coiffeur zum 'Glätten' war und die 'S' Bewilligung für UKRs lostrat. Gegen diese Polit.-Manipulation sind die Freiheitstrychler ein Pappenstil. Übrigens, BR K-S hätte ja im Justizdept, bleiben können, wollte sie aber nicht und nun rührt sie in den Finanzen noch viel imkompetenter. Ob es passt oder nicht, BR K-S ist in der Verantwortung. Oder müssten wir die alt klavierspielende Warmduscherin und CO2 Tante gar noch hervorholen?
Was BR Maurer betrifft, übersehen Sie, dass Bundesräte keine Banken führen und im Falle der CS, die damals nicht geltend machte, sie sei notleidend, auch keinerlei Kompetenzen hatte.
Sind Sie das Echo von Christoph Blocher? Niemand sagte Maurer sollte Banken führen aber er sollte sich ein bisschen um sein Ministerium kümmern, wenn darunter auch ein too-big-to-fail gehört. Reine Parteipolitik. Die eigenen BR werden immer verteidigt, egal was.
Nach den Zeiten grosser Staatsmänner und Staatsfrauen, noch wirkliche Leistungsträger, ist die Selbstdarstellung das A und O des heutigen Politikers. Der Drang zur Selbstinszenierung ist verständlich, wenn man, auch ohne dass man in seiner Regierungszeit ein grosser Wurf präsentieren konnte, eine Anschlussbeschäftigung sichern muss, falls man nicht mehr wiedergewählt wird. https://www.youtube.com/watch?v=9ou7Z-FH3Zc
Keller-Sutter's Styling und Gebiss, soll von ihrer Unfähigkeit ablenken, dass darauf ebenso unfähige, bildungsferne und leistungslose Parlamentarier abfahren, war absehbar. Im Herbst muss die FDP die Quittung bekommen, dies auch mit Blick auf die hinterhältigen und unbürgerlichen Linksabbieger Burkart, Walti & Co., die Quittung aber auch alle Rot-Grünen und Mitte-Linksabbieger wie Pfister und Schneider-Schneiter.
Die Keller ist ein grosses Ego, nur mit ihrem äusserlich erscheinen, tägl. beim Coiffeur, Kosmetikerin, uns Volk komplett blenden. Unwissen auch Asyldebakel, Russlandsanktionen, EU-Hörigkeit, letzte richtig handelte wegen Staat/Problempersonal gegen Arb.gesetz. Sie auch gefärdet Stabilität, Wirtschaft und Gesellschaft -der Schweiz.
ungelöst: Das Problem ist, dass wir es in der Politik nur noch mit Blendern, Unqualifizierten, Eingebürgerten, Korrupten, Lobbyisten, Unfähigen, Intelligenzlosen, Naiven, Auslandhörigen und knieschonertagenden Schleimern zu tun haben. Wenn Sie fünf im BR und Parlament finden, auf die keiner dieser Begriffe zutrifft, nennen Sie diese bitte. Es liegt im Herbst an uns, diesen Haufen auszumisten, denn genau von diesen Schwurblern werden die zukünftigen BR gewählt. DAS bringt den Untergang der CH.
Werter Hubi: Was an Ihnen besonders bewundere, ist ihre Fähigkeit, sich diesen Stumpfsinn täglich anzuhören, ohne in der Klapse zu landen. Vielen Dank und weiterhin genügend mentale Stärke.
"Politiker, die einen Job übernehmen, für den sie jedoch keine nachgewiesenen Qualifikationen vorweisen können." - da ist sie aber weit nicht die einzige. Es gibt viele von diesen, auch im BR und bei der SVP. Diese könnte man auch einmal erwähnen. Insbesondere wenn z.B. ein Finanzminister sagt, man soll die CS einfach ein paar Jahre in Ruhe lassen bis sie selber das Problem lösen. Totale Fehleinschätzung eines Finanzministers.
Es ist auch nicht die Aufgabe eines Politikers, in Privatfirmen mitzureden.
Die FINMA hingegen sollte per sofort aufgelöst und die Angestellten entlassen werden.
Im Prinzip bin ich schon einverstanden (auch ich bin für einen super schlanken Staat) aber die Regierung muss das Volk vor Schaden bewahren wenn es kann. Ich frage mich, wem die FINMA eigentlich untersteht. Evtl. dem Finanzministerium? Wenn das so wäre hätte der Chef mal nachfragen können was dort abläuft. Auch beim BAG was es so, dass der Chef (=BR Berset) sich nie um diese Organisation kümmerte und wir dann die Überraschung erlebten (viele Strategie-Papiere und Pläne aber eben nur Papier).
Da sind wir doch glücklich, dass eine Klavierspielerin das UVEK führte. Und weil sie nicht in der SVP war, war sie bestimmt fähig. Über die Fähigkeiten des Gesundheitsministers schweigt des Sängers Höflichkeit…
Es ist wohl längst nicht Meritus, sondern die Fähigkeit, blind irgend welchen Interessen folgen zu können, was wir heute noch als Demokratie verstehen und mit gewählten Vertretern verbinden.
Wie kleinräumig unsere BR Frauen denken, müsste unseren Frauen fast mehr auffallen.
Die Schweiz ist noch nicht am Untergehen! Doch unser kleine Tanker ist arg havariert! Die nächsten Schnellen oder grösseren Wellen werden aber unsere Geisterfahrt entscheiden.
Die Wahlen können nicht genug schnell kommen!
Eine niederschmetternde Qualifikation des qualifiertesten Bundehausjournalisten, vielen Dank und Gratulation Herr Mooser.
In der Privatwirschaft würde es der KKS höchstens als Sachbearbeiterin reichen und genau solche Leute wurden von ihren Einflüsterern auf den Posten gegen die Schweiz gehievt.
Sie hat null Ahnung von einer kritischen Selbstqualifikation, das zeigen alle Punkte, die aufgeführt sind.Dass sie sich so dümmlich und eingebildet rühmt, dass Aussitzen eine Kompetenz ist, ist UNFASSBAR
Danke. Das schlimme ist, dass das momentan künstliche puschen der Frauenquote dieses Verhalten fördert. Leider merken sie auch nicht, dass erfahrene ihr abgehobenes Getue aus der Ferne merken. Somit sind die meisten "Quoten"-Frauen, weil sie Mangel an Wissen und Erfahrung kaschieren müssen, den ganzen Tag im Stress!
Und schon wieder haben sie Volksvermögen verspielt. Schämen sie sich in Grund und Boden und schämen sie sich solange, bis sie ihrer gerechten Strafe zugeführt werden, denn dieser Tag rückt jeden Tag etwas näher.
Falsch! Es wurde kein Volksvermögen verspielt, es sind Vorderhand nur Garantien. Was als Geld auf Abruf zur Verfügung gestellt wird, sind Kredite der Nationalbank und für diese müssen durch die UBS als neuer Eigentümer der CS Zinsen bezahlt werden.
Vertrauen in die Schweiz ist auch Volksvermögen. Weil Ehr und Redlich erworben über Jahrzehnte, eigentlich unbezahlbar!
Die Bankster, die Behörden, Berner Politikerinnenes jedoch verspielen es wie in einem Casino, die linken Medien spielen die Begleitmusik.
Das ist nicht ganz korrekt. Für die Garantien der SNB wurden, gestützt auf Notrecht und entgegen dem Nationalbankgesetz, keine Sicherheiten hinterlegt.
Um Sachkompetenz geht es im BR nicht - der EFD-Vorsitz kann daher ruhig einer Kinderkrippenleiterin oder in casu einer Dolmetscherin überlassen werden.
Ruhe bewahren heisst laut KKS, abzuwarten, bis die FED diktiert.
KKS' neuste Erkenntnis betr. Abwicklung einer global agierenden Systembank wurde ihr wohl von Yellen ins Ohr getrompetet (Yellen wurde laut).
Nein, nein, ein Bail-out ist die Hauruck-Aktion mitnichten - der Steuerzahler, der an die Kasse kommt, dürfte das anders sehen.
Die selben unfähigen opportunist. Selbstdarsteller & Melker haben die CS heruntergewirtschaftet. Hauptsache Boni stimmen oder die Wiederwahl mit guten Salären und Renten. Mit "überzeugenden" Geschichten hält man sich solange es geht über Wasser, wenn vor allem die Medien das Spiel mitspielen (betreutes Denken für das Volk). Diese sehr erträgliche Symbiose Politik & Medien läuft wie geschmiert, den eigene Infobeschaffung & Schlüsse ziehen ist dem Volk so abhanden gekommen. Nachbeten ist einfacher
Sommerlüga 2.0.
Passt doch hervorragend zum Tigrillo und zum italienischen NATO-Shill.
"dass sie einen t, direkten Draht zur US-Finanzministerin hat und mit dieser sogar Duzis ist."
Die haben kaum Deutsch gesprochen. Wahrscheinlich weiss die Dometscherin nicht, dass es im Englischen kein Sie und Du gibt.
KKS versucht krampfhaft immer und überall perfekt aufzutreten und auszusehen. Alte Garde der Ostschweizer vermeintlich gehobenen Cervelat-Prominenz. In der Tiefe der Sache völlig überfordert. Solche Personen sind IMMER egoistisch. Sie ist gefährlich für die Schweiz. Der Wille „Schweiz zuerst“ fehlt ihr gänzlich. Ein Desaster nach dem anderen. Rücktritt!
Leider haben wir keinen einzigen Politiker mit dem Willen "Schweiz zuerst", der etwas bewirkt.
In der Schweiz hat sich 1959 eine Frauenvereinigung gegen das Frauenstimmrecht gestellt - insbesondere mit dem Argument, dass Frauen in der Politik nichts zu suchen haben.
Heute, 64 Jahre später, müssen wir diesen Frauen Recht geben! K. Keller-Sutter ist eine von vielen Politikerinnen in der Schweiz, die bewiesen haben, dass sie uns vor manchem Unheil bewahrt hätten, wenn sie nicht in die Politik gegangen wären...
Das muss ich als alte Frau leider feststellen.
Cassis ("Freund von Selensky"), Rösti ("Folgsamer Energiewender"), Parmelin ("Mitläufer"), Maurer ("CS in Ruhe lassen"), Berset ("?", bald noch der Beste...): Sind das Frauen ?
@Ch. Weber: U.v.d. Leyen, Chr. Lagarde, A. Merkel, A. Baerbock, N. Faeser, S. Sommaruga, R. Dreifuss, M. Calmy-Rey, D. Leuthard, K. Keller-Sutter, E. Baume Schneider, E. Widmer-Schlumpf, V. Amherd.
Sind das Männer? Bitte auch hier aufzählen was diese Frauen "gut gemacht" haben...
Wenn es nur so wäre, dass alle Männer in der Politik sachbezogen, vernünftig und mit Rückgrat agieren würden. D i e Frauen, die den Ehrgeiz und die Kondition haben, um auf diese Plätze zu gelangen, sind oft, wie Männer auch, charakterlich ungeeignet.
Das Schlimmste sind Quotenfrauen, da muss man ansetzen. Ich jedenfalls bin froh über mein Stimmrecht.
@singin
Ja.
Leider sind die heutigen Männer kein bisschen besser.
Offenbar braucht es einen ganz "besonderen" Charakter, ein mitverursachtes Desaster schön zu reden und sich gleich noch als Heldin zu fühlen. Was sagt eigentlich unser Parlament dazu?
Das Parlament? Das sagt aus Prinzip nichts. Was sollte es auch sagen? Zustimmend nicken genügt.
Man hat gemerkt sie schwimmt regelrecht in der Banken Thematik. Darf Sie zwar auch, denn sie hat genug Finanz-Stabs-Finma und SNB Leute beschäftigt die ihr das Richtige ins Ohr flüstern oder aufs Papier bringen. Für mich tragisch ist, sie haut nach dem weiteren Asylchaos in die Finanzen ab, die aufgrund der weltweiten instabilen Situation einfach eine Schuhnummer zu gross ist. Ruft nach kürzester Zeit zum Sparen auf und wirft dann 109 Mrd. zu Lasten der Bürger für die CS auf. Unglaublich
Ich bin mir nicht sicher, wer die Federführung dieser mehrtägigen Verhandlung hatte. Dass USA und GBR dauernd Kontakt mit der Verhandlungsrunde hatte macht einen komischen Eindruck.
Für mich mache Leute die mit „Fachchinesisch“ um sich werfen den Eindruck, dass sie diese Abkürzungen nicht in das tägliche Leben integriert haben, dh nicht über der Sache stehen.
Das einzig Positive das ich erkennen kann: endlich verabschiedet sich die CH vom elenden „Investmentbanking“ (englisch!?). Tschüss USA!
Keine Ahnung, wie es Ihnen geht. Ich kann dieses "Face" nicht mehr sehen.
Diese Oberlehrerin und geltungssüchtig-narzisstische pseudo-Expertin ist unerträglich. Sie kann sich noch so eloquent herausreden; sie hat der Schweiz - zusammen mit ihren Gehilfen - grossen Schaden zugefügt.
Ein Telefonat mit O. Grübel, fraglos einer der absoluten Topexperten seines Fachs, hätte vielleicht noch Ideen gebracht, was man mit einer Manövriermasse von ca. 200 Mia. CHF sonst noch hätte machen können.
Genau warum hat man nicht Kenner der Branche wie O. Grübel als Berater oder einen Urs Wietlisbach oder Fredi Gantner geholt? Warum nicht? die Selbstherrlichen von Bern eben
Wenn es angeblich keinen Druck aus den USA gab, fie ganze CS inkl. US Geschäft zu retten, weshalb hat sich denn KKS nicht an das geltende Gesetz (tbtf) gehalten? Damit hätten Risiko und Kosten minimiert werden können.
KKS hat das ganze Problem für sehr viel Geld nur in die UBS verschoben, nicht gelöst.
KKS entäuscht seit sie im BR ist.
Sie ist wie der Rest vom Rudel eine eine selbstverliebte Person, die die Macht, wo dem Volk verwehrt ist...sehr gerne ausspielt. Erreicht hat sie bis jetzt rein gar nichts, ausser einem
immensen Schaden für die Ch.
Leider werden wir nur noch mit Lug und Betrug eingedeckt.
Aber sie ist in guter Gesellschaft mit dem restlichen Parlament, und natürlich mit der EU.
Was ist Unterschied vn KKS zu der vdLeyen. Erstere hat ihrer mit grenzenloser Gefallsucht und Einschleicherei Gespür entwickelt, dem Zutagekommen der Folgen ihrer masslosen Überforderung rechtzeitig zu entschlüpfen, um in eine nächste Karriere-Position zu schlittern, in der sie noch grassierender überfordert ist. Der vdLeyen scheint mit einer "aristokratisches" Überheblichkeit und Selbstherrlichkeit anzuhaften, die selbst mitten in angerichteten Pleiten sie diese nicht erkennen lässt.
Das rechte Wort zur rechten Zeit, danke Herr Mooser!
A propos Duzis: Frau Yellen meinte wohl Sie, our Cathie dachte sich you can say you to me.
Im Übrigen: Mein Ceterum: diese Frau ist eine offensichtliche Gefahr fürs Land. Wann wird sie endlich von den Hebeln der politischen Macht entfernt???
Frau Keller-Sutter setzt eben Prioritäten. Zuerst kümmert sie sich darum, ob die Haare schön sind, dann erst wird der spärliche Sachverstand eingesetzt.
Das 3 Wetter Taft schützt sogar vor einem Brett vor dem Kopf. Muppets lassen Grüssen.
treffender kann man es nicht sagen, selten so gelacht danke.
Der Hübi in Hochform! Köstlich.
Die ‚Politikerinnen‘ in dieser Welt arbeiten an die Abschaffung der Demokratie und Wirtschaft.
Wie lange seid Ihr noch so lieb, so nett, so adrett?
«So sei doch höflich! – Höflich mit dem Pack? Mit Seide näht man keinen groben Sack.»―Johann Wolfgang von Goethe.
Oder doch lieber Klartext?
Wie lange wollt Ihr noch auf diese Stiefel spucken, kniend den Dreck auf Hochglanz polieren, welche Euch bei jeder Gelegenheit treten?
Nebenbei: Sämtliche Entlöhnungen und sämtliche Folgekosten dürft Ihr zusätzlich auch mit Schweissgeld berappen!
Wie lange noch?
Mein Wunsch: KKS hats nicht um Griff, der Gesamtbundesrat auch nicht, macht Euch dich alle im Gremium vom Acker und gebt zusammen den Rücktritt, liebe Gummihälse.
Lieber Herr Mooser: Nein, FKK duzt Janet Yellen nicht (sie würde sich dabei lächerlich machen!), aber sie siezt sie auch nicht. Sie «you»zt (d.h. ‘ihr’zt) sie, weil die englische Sprache nun einmal nur noch die Anrede «you» besitzt. Mit dem ursprünglichen ‘du’, d.h. «thou» wird im Englischen nur noch Gott angesprochen.
Aber als Dolmetscherin hätte sie ebenfalls versagt, denn in der Übersetzung heisst es dann SIE.
Ergo, wenn sich die Zwei gesiezt haben, ist die KKS nicht einmal als Dolmetscherin kompetent und vertrauenswürdig.
Was aber doch ganz klar ist, die Zwei sind verschwörte DUZ-FREUNDINNEN.
"Es besteht kein Zweifel, dass der Zusammenbruch der SVB durch die Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank (Fed) verursacht wurde. Es besteht auch kein Zweifel daran, dass der Bank-Run, der der SVB den Garaus machte, von Risikokapitalfirmen und einigen großen US-Geschäftsbanken initiiert wurde, die den Einlegern rieten, ihre Gelder abzuziehen." https://uncutnews.ch/wurde-der-zusammenbruch-der-svb-absichtlich-herbeigefuehrt/
Um noch mehr Schaden abzuwehren, muss KKS sofort abgesetzt werden. Ihre Unfähigkeit hat sie bereits im Corona-/Asyldebakel, Russlandsanktionen und EU-Hörigkeit eindrücklich unter Beweis gestellt. Genug ist genug! Sie soll sich um ihr Outfit und nicht ums Geschick der Schweiz kümmern.
KKS war wohl eine gute Regierungsrätin. Danach fiel sie dem Peter-Prinzip zum Opfer. Das gilt wohl für viele Politikerinnen und Politiker in Bern. Die Medienkonferenz vom 19.03.2023 bleibt unvergesslich - im negativen Sinn. Auch der Bundespräsident, die SNB und FINMA haben nicht brilliert. Die Zeit ist reif für grundlegende Reformen. Die Schönwetterkapitäne sollen die Brücke verlassen. Das CS-Management hat gravierende Fehler gemacht. Warum hat das "Management" der Schweiz besser gearbeitet?
Das Peter Prinzip hat leider nicht nur KKS eingeholt, sondern viele andere Politdarsteller auch.
Aber fast alle können gut schwatzen, und verkaufen sich mit ihrem Äusseren.
Je geschniegelter sie daherkommen, desto weniger Substanz hat es unter den Haaren.
Gilt auch für Männer.
Peter Prinzip erklärt:
https://karrierebibel.de/peter-prinzip/
Stimme ihnen oft vollständig zu. Dieses KKS-Interview in der NZZ fand ich hingegen stark. Denn:
1. kann sie ja auch nichts dafür, dass die CS-Führung untauglich war.
2. Für den Bund hat sie den Schaden in Grenzen gehalten.
wie immer gut auf den Punkt gebracht. Nur etwas ist nicht ganz richtig: "You" in der englischen Sprache unterscheidet nicht zwischen "Du" und "Sie", es kann beides bedeuten.
Aber als Dolmetscherin hätte sie ebenfalls versagt, denn in der Übersetzung heisst es dann SIE.
Ergo, wenn sich die Zwei gesiezt haben, ist die KKS nicht einmal als Dolmetscherin kompetent und vertrauenswürdig.
Was aber doch ganz klar ist, die Zwei sind verschwörte DUZ-FREUNDINNEN.
Mit solchen Freisinnigen braucht es keine Sozen und Grünen um immensen Schaden zu stiften. Die schlechteste Bundesrätin aller Zeiten? By a Mile!
Frauen in der Politik und der Wirtschaft sind, sieht man von einigen prächtigen Beispielen ab, meist ein Desaster.
Karin Suter-Keller wird einen Scherbenhaufen hinterlassen und die Staatsschulden vervielfältigen mit fatalen Folgen für die Steuerzahler.
Nach Corona, Klima, Gender, Kniefall vor der EU, Ukraine, neu CS Debakel. Bundesrat- und Verwaltung am Anschlag. Das ist der Stoff aus dem SVP-Siege sind. Die Wiese ist gemäht, die Ernte einfahren.
Ich verstehe die Kritik von Hubert Mooser. Stellen wir uns aber mal vor, die Neo-BR aus dem Jura hätte dieses Departement übernommen!
Politiker müssen nicht zwingend vom Fach sein. Das mangelnde Fachwissen können sie durch Bescheidenheit, Lernbereitschaft, kritisches Denken, Vernunft und Offenheit kompensieren. Darüber hinaus sollten sie sich als Diener des eigenen Volkes verstehen und dessen Interessen konsequent wahrnehmen. All das macht KKS nicht. Sie ist unfähig und versucht das mit selbstherrlicher Überheblichkeit zu kompensieren. Egal, welches Departement sie so führt, es geht immer schief.
Aktuell läuft das Rad weltweit falsch herum. Vielleicht muss ich mich fragen, ob ich noch in diese Welt passe oder passen will. Es ist auffallend, wie der Mensch durch Geld und künstliche Intelligenz irre geführt wird. Angefangen mit dem Teil, wo ich gerade diese Zeilen schreibe!
Dieses Schönlächeln auf diesem Artikelbild zeigt die reflexartige Gefallsucht dieser Dame, mit der sie ihre fast grenzenlose Überforderung zur Unkenntlichkeit zu verstecken versucht. Als Wirtshaustochter hat sie das von Kleinauf gelernt. Wer KKS über die letzten 10 Jahre verfolgt hat, muss zu diesem Schluss kommen.
Was momentan an den Finanzmärkten falsch läuft, während man im ersten Semester Volkswirtschaft. Ihre Freundin Yellen, sowie ihre andere Freundin, Lagarde, haben offiziell nicht mal eine dauerhafte Inflation kommen sehen. Das sagt viel zum geistigen Zustand und der Qualität der Aussagen dieser Personen.
Lagard=Fiat Scheinwährung und Korruption wurde wegen Steuergeschenke-Korruption rechtskräftig verurteilt. Trotzdem sass sie nie hinter Gitter…= Kennen Sie den Unterschied zwischen Demokratie und einem demokratischen Rechtsstaat? Demokratie ist, wenn 2 Wölfe und 1 Schaf sich über das Abendessen unterhalten. Ein demokratischer Rechtsstaat ist, wenn das Schaf das Abendessen überlebt.
Was ist der wahre Grund, dass CS durch UBS gerettet werden musste? Was ist der Grund, dass es kein «bail-in» geben durfte und es schon gar kein Finanzmarktproblem im Westen geben darf? Richtig, der Ukrainekrieg wäre ebenso schnell beendet, wie die CS zur Geschichte wurde. Das Ende der Dominanz des Westens wäre es auch!
https://www.youtube.com/watch?v=CMy0kGMsTRw
ostschweizer clown mit rolex fimmel
Wie die meisten Politiker und Politikerinnen ist sie eine Sebstdarstellerin, Ein „GROSSES EGO“ ist ihre grösste Eigenschaft. Etwas mehr Bescheidenheit würde ihr gut anstehen.
Arabella: Leute, mit der nötigen Fachkompetenz stellen sich eben nicht gerne für solche Jobs zur Verfügung. Da bleiben dann halt nur Blender und Egomanen, die sich noch so gerne hergeben. Ich erinnere mich noch gut auf die Reaktion von Frau Keller, als sie das erste Mal in den Bunesrat wollte und nicht gewählt wurde. Ich dachte, gut hat das nicht geklappt! Leider beim zweiten Versuch dann doch...
Die Frau ist meiner Meinung nach sehr unsicher. Daher wird ein „grosses Ego“ mitsamt tipptoppem Make-up und tadelloser Fön-Frisur zur Schau gestellt.
Also….“die Frisur hält, sitzt auch bei Unwetter“. Immerhin das muss sein! 😂
Ich glaube, Sie überschätzen sie immer noch! Das ist blosse Eitelkeit und Einbildung.
Leider verfügt sie über Macht, die wir, das Volk, nicht haben und uns quasi dem fügen müssen. Anmerkung: das Foto von ihr hätte man getrost weglassen können!!
Wir haben ihr die Macht aber auch nicht gegeben. Das waren unsere Selbstdarsteller in Bern. So wie die BR uns regieren, so wurde die CS geführt.
Sie hat Macht, die wir ihr nie gegeben haben. Ein schusseliges Parlament hat das bestimmt.Bei den nächsten Wahlen darauf achten.
Nein, so unerträglich das Bild ist: jetzt war es nötig. Nur so begreift man die ganze "Politiker*persönlichkeit", die das Land zu Grunde richtet, um dem eigenen Narzissmus zu frönen.
@Horribel: stimmt auch wieder….
Einspruch: Die schweigende, politikverdrossene Mehrheit verleiht Politiker wie Keller-Sutter, Berset etc. die Macht und erlaubt ihnen als narzisstische, korrupte, systembezahlte Autokraten die Schweiz zu vertreten.
KKS machte in St-Gallen einen guten Job, in Bern läuft irgend etwas schief. Das Problem allgemein: wir haben viel zu wenig Wirtschaftsvertreter im Bundeshaus. Dort hat es jede Menge Theoretiker und sog. Politiker mit abgebrochenen Studium in Turnschuhen und Freizeitbekleidung. Welcher erfahrene Wirtschaftsfachmann mit politischen Interessen will sich mit Leuten auseinandersetzen, die stur Ideologien ab Blatt interpretieren aber noch nie gearbeitet haben.
"...in Turnschuhen und Freizeitbekleidung." - Haben Sie wirklich das Gefühl, Lackaffen beider Geschlechter machen es besser?
KKS ist nur eine weitere Figur, welche fehl am Platze ist, siehe auch « Das Peter-Prinzip »
Das „Peter-Prinzip“ kannte ich nicht. Ich habe es nachgelesen, sehr interessant und zutreffend ist es, Lektor! 👍
Ja, sie ist in der Tat eine ganz besondere Lachnummer, leider gefährdet sie die Stabilität, wirtschaftlich und gesellschaftlich, in der Schweiz.
Am präzisesten lassen sich die FDPler als opportunistische und materialistische Lifestyle-Linke bezeichnen. Dann wird einem ihr Handeln klar.
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wo ist der eimer? schnell, bitte ... 🤮
Die Kommentare verraten doch einiges an Boshaftigkeit und Überheblichkeit. Ob das die Besseren Bundesräte wären?
Für meinen Begriff zu viel Verallgemeinerungen. Woher wollen wir alles über unsere BRe wissen? Welchen Herausforderungen sind sie hinter der Kulisse ausgesetzt? Wer will sich heute noch exponieren und all die Kacke einstecken? Wohl nicht viele. Let them do their job.