Solidarität der Schweiz: Ausländische Politiker werfen dem Bundesrat vor, die Ukraine-Hilfe zu vernachlässigen. Dabei ist die Eidgenossenschaft mehr als grosszügig
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Solidarität der Schweiz: Ausländische Politiker werfen dem Bundesrat vor, die Ukraine-Hilfe zu vernachlässigen. Dabei ist die Eidgenossenschaft mehr als grosszügig

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28.01.2023
Bern Sie war der Star am Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. «Bitte stoppt eure Hilfe nicht!», rief Olena Selenska, die First Lady der Ukraine, den versammelten Staats- und Wirtschaftschefs zu. Und dem Gastgeberland sprach sie ins Gewissen: «Neutralität darf es jetzt nicht geben!» Die einschlägigen Schweiz-Kritiker aus Brüssel und Berlin nahmen den Ball dankbar auf. EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen erklärte, Enthaltung und Abseitsstehen seien «in diesem grausamen Krieg keine Option». Der deutsche Vizekanzler Robert Habeck sekundierte, es wäre «gerecht und hilfreich, wenn die Schweiz Munition zur Verfügung stellen würde» – was eine Verletzun ...
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24 Kommentare zu “Solidarität der Schweiz: Ausländische Politiker werfen dem Bundesrat vor, die Ukraine-Hilfe zu vernachlässigen. Dabei ist die Eidgenossenschaft mehr als grosszügig”

  • Einen Denkanstoß für alle überbezahlten Diplomaten dieser Welt: Analog des Getreideausfuhrabkommen zwischen UKR und R könnte man eine “No War Zone” im Nordwesten der UKR etablieren. Dort könnte ein Flüchtlingscamp errichtet werden, die westliche Unterstützung gebündelt und die Verwendung der Gelder überwacht werden.

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  • m.v. sagt:

    was kosten uns die über 70 000 ukrainer jeden monat?zu all dem sollen wir noch zahlen, damit sich die 2 weiterin die grinden einschlagen können?ich habe sowas von genug von diesen ukrainern

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  • hpduetsch sagt:

    Es wird Zeit dass Putin diesem ukrainischen System ein Ende setzt. Dann kann er auch gleich das kaputt geschossene wieder aufbauen und übernehmen.
    Ja keine Hilfsgüter für die Ukraine. Wenn es Politiker im Westen gibt, die Hilfsgüter denen zuschanzen wollen, dann aus deren eigenen Taschen. Ich bin für diesen Ukraineschlamassel nicht verantwortlich, Am besten eine Volksabstimmung gegen eine Ukrainehilfe infolge Mithilfe von Kriegstreiberei.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Hat man auf Fotos gesehen, wie Cassis fast vor der Selenska gekniet ist und sie angestrahlt hat, wusste man,dass er ihr wieder UNSERE STEUER-Mio. vor die Füsse werfen würde. Cassis, der für die korrupte! Ukraine die Neutralität gebrochen, die BV m/Füssen getreten und die CH verraten hat, würde für diese Frau offensichtlich alles machen: Italiener! Die Neutralität ist NICHT verhandelbar. Prof. Diggelmann, endlich ein Staatsrechtler, der dies klargestellt hat (andere sind wohl zu feige), sei Dank!

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  • Herbert Stalder sagt:

    Sehr geehrte Frau Olena Selenska, hätte sich Ihr Mann an seine Wahlversprechen und die Minsker Abkommen gehalten, gäbe es kein Krieg in Der Ukraine.

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  • tim_heart777 sagt:

    Vorschlag: eine Initiative, um Budgets für Auslandshilfe nach oben zu begrenzen, d.h. über einen bestimmten Betrag gibt es nichts ohne Volksabstimmung, so wie bei gewichtigen Investitionen auf Gemeindeebene. Wir hätten mit all den Millionen locker eine grosse Containersiedlung für Binnenflüchtlinge im Westen der Ukraine errichten können, 3/4 des Landes sind ja praktisch konfliktfrei.

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  • deesse sagt:

    Die Schweiz ist das einzige Land, das die Kritik von ausländischen Politikern ernst nimmt und sofort unter einem schlechten Gewissen leidet. Dabei hätten wir mehr Grund als alle andern für Stolz und Selbstbewusstsein, aber man müsste es halt auch einmal kommunizieren!

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  • romy2763 sagt:

    Beendet den krieg, alles plandemie, er gehört dazu

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  • Saga52 sagt:

    So so, und was bekommen die Schweizer ausser die Steuern und Kosten ? Wie können wir uns entscheiden wen wir unterstützen wollen? Meine Steuern die ich mit meiner RENTE bezahle ist nicht gedacht für erzwungene Solidarität. Wem ich was bezahle will ich entscheiden aber sicher keine Korrupten überzahlten Vormunde. Steuergelder müssen vom Volk verwaltet und zuerst an die Schweiz vergütet werden. Kein Politiker soll mehr an unser Geld ohne anfrage ans Volk. Es ist unser Geld und Entscheidung.

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    • doelf sagt:

      Ich habe irgendwann vernommen, dass ein Migrant uns im Jahr CHF 30000 kostet, was bei 76000 Personen rund 2,28 Milliarden Franken im Jahr ergibt. Darin sind auch die Aufwendungen für die Betreuer und Administration enthalten, die hauptsächlich aus dem Bereich der Linken kommen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Vom Ausland aus könnte die Schweiz überall nur zahlen. Dass u/BR schon viel mehr Geld in der Ukraine, Afrika, Balkan etc. in den Sand steckt, statt in das EIGENE Land und für ihre Bürger, so gegen die BV handelt, davon redet niemand, schon gar nicht unsere devoten, buckelnden Landesverräter wie Cassis & Co.. Die Ukraine, dortige Oligarchen wie Selenska, Selenskyj, Klitschko etc. sollen zuerst IHRE eigenen Milliarden für IHR Land einsetzen,bevor sie dauerbetteln. SIE wollen Krieg für die USA 🙈!

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  • simba63 sagt:

    Mein Vorschlag: erst wenn die ukrainischen Oligarchen enteignet sind, fliesst wieder Hilfe. Vorher gibt es keinen müden Franken mehr.

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    • doelf sagt:

      Schnapsidee. Enteignen ist STEHLEN und die Schweiz verliert international ihr Gesicht und bestimmt Einnahmen. Das heisst, der Mittelstand darf zusätzlich Steuern bezahlen.. Wieviel die Strassenkleber bezahlen ist offen.

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  • Autokrat sagt:

    Alleine die neue Zähne der Ukrainern haben uns ein Vermögen gekostet.

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  • Es isch eso u fertig 😅 sagt:

    Abfahre, aber subito 🤬

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  • stevenswissnew sagt:

    Wo bleibt die Kontrolle, der Audit über die in die Ukraine überwiesenen Mittel? Die SVP soll dies verlangen. 15 Millionen für ukrainische Start ups? Was kann Satire?

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  • pepfy sagt:

    Aufbauhilfe ist erst zu leisten, wenn der Krieg beendet ist sonst geht alles wieder verloren, Und dann können auch die ukrainischen Oligarchen (allen voran Selendsky) ihren grossen Beitrag leisten

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ja, "Biden" will die Schweiz auch total kaput machen. - Bleibt eigenwillig Schweizer!!!!! Deshalb geht es uns gut - gebt es nicht einfach so leichtsinnig her - unser freies Leben!!!!

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  • fredy-bgul sagt:

    Die Ehefrau des UKR Schauspielers und Komikers lässt sich scheinbar in die Propaganda der UKR einspannen, es tönt auf jeden Fall nicht echt und wirkt gekünstelt.
    „NEUTRALITÄT darf es jetzt nicht geben“ ist eine Aussage die auf mich wie nachplappern und ohne Hintergrundwissen wirkt. Ich behaupte, die Dame hat keine Kenntnisse über das Wesen der NEUTRALITÄT. Ich verbiete mir Ratschläge für die CH von einem korrupten Staat.
    „Dummes Verhalten darf es jetzt nicht geben“ wäre mein Ratschlag für UKR.

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  • maxmoritz sagt:

    So eine blöde Göre, keine Ahnung von Neutralität. Als wäre die Neutralität verhandelbar, gerade so wie sie vielleicht ihren Slip wechselt. Den roten, wenn sie mit ihrem Mann schläft und den grünen, wenn sie mit Annalena Baerbock unter die Bettdecke kriecht. Oder dann einen Neoprenanzug samt Kapuze, Taucherbrille und Schnorchel, wenn sie von Martin N. angemacht wird.

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  • freelancer sagt:

    Und wieder wird das Geld der hiesigen Bevölkerung und Wirtschaft verteilt, während man diese mit Plandemie-Massnahmen arg gebeutelt und teilweise schweren Schaden zugefügt hat. Diese Dame, welche um Grosszügigkeit und zur Aufgabe der Neutralität aufruft, kann für Tausende von Euronen mal kurz Shoppen gehen, während ihr Volk Not und Elend erfährt. Pandora-Papers Olé. Alles auf Kosten unserer zukünftigen Generationen. Diese enormen Summen soll man zwingend vom Budget der "Asylindustrie" abziehen.

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