2022 beklagten sich viele Zuschauer und Hörer der SRF-Programme ĂŒber die angestrengten Versuche, die Sprache geschlechtsneutral zu gestalten.
Ein Jahr spĂ€ter nahmen laut der SRG-Ombudsstelle diese Beschwerden ab. DafĂŒr habe man eine Zunahme bei den Zuschriften verzeichnet, die im Gegenteil hĂ€ufigeres Gendern verlangen.
Ombudsfrau Esther Girsberger nennt das Beispiel eines Landwirts, der sich beklagt habe, dass in einer Sendung nur «Bauer» und nicht «BÀuerin» gefallen sei. Was sie zur Aussage verleitet, das Gendern sei in der Gesellschaft angekommen.
Die Sprachwissenschaftlerin Andrea Hunziker Heeb liefert eine BestĂ€tigung fĂŒr die angebliche Kehrtwende. Sie sagt, die Akzeptanz fĂŒrs Gendern habe zugenommen, «breitere Schichten sind sensibilisiert worden».
Das mĂŒsste dann aber förmlich ĂŒber Nacht geschehen sein. Vor nicht einmal einem Jahr hatte eine grosse Umfrage von Tamedia und 20 Minuten gezeigt, dass sich eine deutliche Mehrheit der Schweizer nicht fĂŒr eine «gerechte Sprache» interessiert.
Nicht einmal jeder Vierte fand das Thema relevant. 75 Prozent lehnten die Gendersprache im privaten Bereich ab, 68 Prozent im beruflichen Kontext. Einen Genderstern verwenden wollten gerade mal 5 Prozent.
Ob ein einzelner Landwirt «die Gesellschaft» bildet, ist fraglich. Und wie gross dieser angebliche Ansturm von Gender-Fans im SRG-Publikum ist, bleibt offen.
Bekannt ist aber, dass Interessengruppen gern koordiniert Eingaben an die SRG-Ombudsstelle machen, um die Wirkung zu verstÀrken. Daraus einen Trend zur VerÀnderung abzuleiten, ist reichlich abenteuerlich.
Ist die Girsberger eine ObmÀnnin oder wie jetzt.
Das SRF gilt der Meinungsmache gemÀss der Vorgaben von Bundesbern.
Also gezielte Manipulation. Ich rate jedem Menschen. Schaut auch diese Sender gar nicht an.
Auch wenn ihr den Zwangsfinanzieren mĂŒsst.
Hört auch kein Radio denn dort lÀuft derselbe Mist ab.
SRF sollte umbenannt werden in SLF: Schweizer LĂŒgen Fernsehen.
Es ist symptomatisch fĂŒr die heutige Zeit, dass eine kleine Minderheit der Mehrheit ihren Willen aufzuzwingen versucht und damit ihren antidemokratischen Standpunkt zum Ausdruck bringt. Wer ausser ein paar bis auf die Knochen frustrierter Alt-Emanzen und einigen woken TraumtĂ€nzern und Spinnern ist schon ernsthaft am gendern interessiert.
Dass sich das SRF auf dieser Schiene anbiedert wundert sicher niemanden. Man betrachte doch nur einmal seine Personalie...
SRF hat sie echt nicht mehr alle Tassen im Schrank: Heute Tagesschau: Es ging um eine Ausstellung, und was sagte Inhauser: ... Die Besuchenden ..... đ€ź. Sowas gibt es nicht oder in einem anderen Kontext. Steht ihr eigentlich alle so neben den Schuhen, dass ihr euch nicht mal mehr richtig artikulieren könnt! Von wegen ... die Leute möchten mehr gendern.... Ihr verhunzt die deutsche Sprache, die ihr nicht mal selbst beherrscht.
Immunologe und Epidemiologe Millius sollte auch ausserhalb seiner Fachgebiete mit geistiger FlexibilitÀt und Reflexionsvermögen allen den Weg weisen, sodass ein Mensch, ob es sich als ein Stefan oder eine Stefanie sieht, korrekt angesprochen werden kann.
@ptt: Sie entlarven sich schon selber mit Ihrem ewigen ad personam. S i e sind doch der hier, der sich als Fachmann fĂŒr alles und jedes prĂ€sentiert.
Zwangsfinanzierten Parteifunk eben. Aber sieht man eh nicht mehr.
Das Schweizerinnen und Schweizer Fernsehen ist nicht konsequent. Sonst wĂŒrden sie sich Schweizerinnen und Schweizer Fernsehen nennen. Und SSFR .
Der neuste Witz von SRF: es gibt jetzt keine Schwarzfahrer mehr, nur noch "falsch fahrende Autos" - das mĂŒssen wohl solche von Elon Musk sein, ich wusste gar nicht, dass diese schon so zahlreich in der Schweiz unterwegs sind!
In einem ca. 2-minĂŒtigen Bericht wurde 8-mal Aerztinnen und Aerzte ausgesprochen. Meine Einsprache bei der Ombutstelle wurde von Frau Girsberger nagativ beanwortet: Auszug: ....insofern heissen wir die Beanstandung auch nicht gut, denn der Beitrag ist nicht meinungsverfĂ€lschend. Wir teilen allerdings die Auffassung des Beanstanders, dass der Bericht aufgrund der fast schon penetrant angewandten Gender-Korrektheit schwerfĂ€llig ausfĂ€llt. Das rĂ€umt auch die Redaktion sehr selbstkritisch ein.
Das Gendern fĂŒhrt tĂ€glich zu zahlreichen Fehlformulierungen. Um die mĂŒhsamen Doppelnennungen zu umgehen, wird jetzt abwechselnd die weibliche, dann die mĂ€nnliche Form verwendet (z.B: Autofahrerinnen und FussgĂ€nger), das widerspricht nicht nur der Gender-Ideologie, wonach die mĂ€nnliche Form nur MĂ€nner, die weibliche nur Frauen betrifft, sondern es ist oft unklar, ob nun wirklich nur das eine Geschlecht gemeint ist. Fehler gibt es auch oft mit der Gerundiv-Endung -de (Studierende, Arbeitende ...
Wo, wann und bei wem hat denn diese Umfrage stattgefunden? Mich hat niemand gefragt......
Ich bekomme jedesmal einen dicken Hals, wenn am Radio von Patienten und Patientinnen, SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern, Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Automobilisten und Automobilistinnen etc.etc.etc. die Rede ist. Haben die eigentlich noch immer nicht gemerkt, wie idiotisch sich das anhört?
Es ist doch klar, was gemeint ist, wenn man von Teilnehmern, Automobilisten usw. spricht. Jeder, bis hin zum Vollpfosten weiss, dass es da um Mann und Weib geht.
Diese (Volksverblödungs)anstalt verkommt immer mehr zu einem IrrlĂ€ufer. Die Macher im Leutschenbach scheinen jeglichen Bezug zur RealitĂ€t verloren zu haben! Aber es ist OK, denn mit diesem schulmeisterlichen Gehabe schaffen sie sich selbst ab. Die Alten sterben ihnen weg und den Jungen muss man zuerst erklĂ€ren was die drei Buchstaben SRF bedeutenđ
Ich will nicht, dass SRF gendert oder sonstwas tut. Dieser Verein soll fĂŒr immer schweigen und gehört abgeschafft. Freiwillig wĂŒrden diese RĂ€uber von mir keinen Rappen kriegen.
Wir dĂŒrfen uns nicht von der aufgezwungenen Sprache der Sozialisten verdrĂ€ngen lassen,diese sie versuchen als Waffe/Wurfgeschosse gegen uns (wieman bereits erkennt) zu benutzen.
Deshalb ist der Kampf um die Sprache, eine der wesentlichsten Voraussetzungen fĂŒr die geistige Selbstbehauptung.â
Es muss eine technische Möglichkeit geschaffen werden, die beim User nur SRF sperrt, jedoch alles andere nicht tangiert, damit man nicht eine Leistung bezahlen muss, die man nicht benutzt oder benutzen will. Denn ZwangsgebĂŒhr ist diktatorisch und gegen das Menschenrecht. Sollte beim EGH eingeklagt werden, z.B. dieses Mal mit einer grossen Gruppe alter weisser MĂ€nner.
FĂŒr was haben wir ein Bundesgericht? Anstatt die LĂŒgen der BundesrĂ€te zu unterstĂŒtzen wĂŒrden sie besser fĂŒr Ordnung in unserem Land sorgen
Seit wann hört SRF auf "sein?" Publikum? Er hört nur auf die Agenda von "oben" (Mittelatlantische BrĂŒcke unter Weltmaffia Deepstate)
Im Gegensatz zu dieser "Agenda" gibt es das SRF-Publikum tatsÀchlich auch ausserhalb von irgendwelchen paranoiden Mythen.
Das Gendern fĂŒhrt tĂ€glich zu zahlreichen Fehlformulierungen. Um die mĂŒhsamen Doppelnennungen zu umgehen, wird jetzt abwechselnd die weibliche, dann die mĂ€nnliche Form verwendet (z.B: Autofahrerinnen und FussgĂ€nger), das widerspricht nicht nur der Gender-Ideologie, wonach die mĂ€nnliche Form nur MĂ€nner, die weibliche nur Frauen betrifft, sondern es ist oft unklar, ob nun wirklich nur das eine Geschlecht gemeint ist. Fehler gibt es auch oft mit der Gerundiv-Endung -de (Studierende, Arbeitende ...
Vor 6 Jahren etwa (?) wurde in der Aare Bern eine âunbekannte weibliche Leiche gefunden ohne Kopf!â Das wĂŒrde also Heute die Leichende heissen? Oder wie? Man helfe mir bitte! Ah ja: Der Kopf wurde nie gefunden. Beim Schwimmen denke ich manchmal: Hurra. Da ist er. đ€Ź
Teilgenommen an der Umfrage haben wohl nur Personen, die sich das SRF ĂŒberhaupt noch zumuten. Ich habe damit abgeschlossen irgendwelche Sendungen auf SRF zu konsumieren. Sport ausgenommen. Habe gar nicht mitbekommen dass es da eine Umfrage geben soll. Aber eben, wenn nur noch die GenderwĂŒtigen Sozis sich das SRF antun kommt halt solch ein Resultat bei einer Umfrage zustande.
Als Deutscher, der der Schweiz sehr zugetan ist, ist diese Land im Vergleich zu Deutschland doch eine richtige, (direkte)Demokratie und nicht "reprĂ€sentativ-demokratisch", bin ich ĂŒberrascht: kann der Schweizer SouverĂ€n nicht per Volksabstimmung errichen, dass der Genderwahn endet? Leider zeigen sich in der Schweiz die gleichen Erosionen in der Gesellschauft, Politik und Umgang wie in Deutschland.Liegt es an der Polit-Kaste, oder ist es Zeitgeist? Wie kommt man wieder zur Vernunft,dort wie hier?
Das Gendern ist nichts anderes als eine Form von Wohlstandsdekadenz. Ich bin eigentlich gegen Verbote. Jeder soll so sprechen, wie s ihm genehm ist. Allerdings hört es fĂŒr mich dort auf, wo es um öffentliche Institutionen geht. NĂ€mlich dort, wo ich mit meinem Steuergeld zwangslĂ€ufig beteiligt bin. Seien dies öffentliche Ămter, Schulen, usw. Im Falle von SRF sind dies die ZwangsgebĂŒhren, die wir alle zu entrichten haben. Ich habe keine Lust, diesen ganzen Unsinn noch mitfinanzieren zu mĂŒssen.
Genauso sehe ich das auch. SRF hat eine öffentliche Funktion. BefĂŒrworter sagen immer, man sei ja nicht gezwungen. Aber dass viele Leute glauben, es mĂŒsse so sein, wenn SRF das vorgibt, ist ein Fakt. Es ist eine Frechheit.
Diese absichtliche und dreiste Fehlinformation von Ombudsmann Girsberger (vom Steuerzahler unterhalten) wundert aber niemanden oder?
Besonders anstössig ist die fortgesetzte unverfrorene LĂŒgerei unseres zwangsgebĂŒhrenalimentierten Staatssenders. Die Leute dort wissen ganz genau, schon anhand der Statistiken und der Flut von Beschwerden an die Ă€ssĂ€rĂ€ff Ombudsstelle, dass 75 Prozent der Zuschauer diese abartige Gendersprache nicht möchten, dass viele davon diese sogar verabscheuen. Wenn dann solche sprachlichen Missgebilde wie 'im Stau stehende Autofahrende' abgesondert werden, grenzt das schon an paranoide Schizophrenie.
Abschaffen, Abschaffen und Serafina boykottieren. Die mĂŒssen ein enormes Puff in der BH haben, die merken nicht mal, wenn nicht oder zuwenig bezahlt wird.
Wenn keiner mehr bezahlt, was dann. Jedem einen Zahlungsbefehl schicken? Dann kann jeder Rechtsvorschlag und eine berechtigte MĂ€ngelrĂŒge geltend machen. Aufwand? đ„łđ„łđ„ł. SRF macht solange stur weiter, bis man ihm das Geld entzieht. Arroganz pur.
Wir sind uns ja gewohnt, dass wir vom System Sprachrohr SRF angelogen werden. Corona etc. lasst grĂŒssen.
Wir brauchen weder linke Woke- noch Gender-Ideologien. Die Absicht ist klar. Wer die Sprache beherrscht , beherrscht den Verstand. Vielmehr brauchen wir ein SRF, welches nicht unaufhörlich Propaganda fĂŒr linke Themen macht und damit eine Vielzahl von Meinungen manipuliert.
SRF ist von Linken unterwandert. Die werden ihr Verhalten nicht einfach so Ă€ndern. Da hilft nur noch, den Stecker zu ziehen. EndgĂŒltig.
Sehe ich auch so
Peter Hahne schreibt, in Deutschland gĂ€be es zum Thema Gendern fast 200 LehrstĂŒhle und zum Thema Kernforschung bescheidene 8. Da mĂŒssen bei SRF doch die Korken knallen.
Wenn man wissen möchte, was sonst noch hinter dem Gender-Gaga-Plan steckt, sollte das Buch von Birgit Kelle anschauen.
https://www.exlibris.ch/de/buecher-buch/deutschsprachige-buecher/birgit-kelle/gendergaga/id/9783959724227/
Hier noch ein kurzes Interview mit ihr ĂŒber das Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=nf6ej23pn9w
Ein Beispiel mehr wie sehr das politisch gesteuerte SRF die BĂŒrger Seher/Hörer belĂŒgt.
Was fĂŒr Parteien/Politiker da dahinter stecken dĂŒrfte klar sein.
Das gleiche Problem hat auch Deutschland mit seinen ĂR-Sendern, nur da ist es noch um einiges schlimmer.
Das zurecht entstandene Wort "LĂGENPRESSE" wurde dort hauptsĂ€chlich von den ĂR-GehirnwĂ€sche-Sendern geprĂ€gt. Hauptaufgabe der Sender ist das lenken der Meinungsbildung durch Fake-Nachrichten, Fake-Umfragen u. Programmgestaltung.
Wenn das SRF privatisiert ist, darf es gendern und propagandieren soviel und oft es will. Der Staatschutz muss aufgehoben werden, sodass SRF in eine privatrechtliche Gesellschaft ĂŒberfĂŒhrt werden kann. Der Einheitsbrei bzw. Popaganda-Tagesschau/-Meteo kann dem Orientierungsarmen wie bis anhin kostengĂŒnstig aus einem BĂŒro in Bern heruntergelesen, oder er kann höflich zum ARD/ZDF verwiesen werden. Nur bitte, verschont mich vor nicht gerechtfertigten ZwangsgebĂŒhren!
SRF ist ein Verein und damit schon eine privatrechtliche Gesellschaft. Die ZwangsgebĂŒhen - eigentlich ist es eine Steuer, da voraussetzungslos geschuldet - wird ebenfalls von einer privaten Gesellschaft (Serafe) einkassiert. Beides verfassungsrechtlich höchst fragwĂŒrdig. Daher weg mit den ZwangsgebĂŒhren, 200 sind zu viel.
Bravo, diesen Shit einfach nicht mehr bezahlen
Ich schaue kein SRF mehr. Das ist ein reiner Propagandasender der Linken. Die Linken mĂŒssen sich nicht wundern, wenn eines Tages Jagd auf sie gemacht wird. Das hatten wir doch alles schon einmal. Linke Ideologen, Sozialisten und Kommunisten hören nie auf. Seit mehr als 130 Jahren versuchen sie die Menschheit umzuerziehen, nur zu ihrem Vorteil. Es ist an der Zeit, das zu beenden. Dieses Mal aber richtig, sonst hat sie die nĂ€chste Generation wieder am Hals.
SRF ist schlicht und ergreifend genial âŠâŠ. Im Hinblick auf die Halbierungsinitiative.
Man weiĂ ja wie die Girsberger tickt. Und fĂŒr deren EntschĂ€digung muss sie ja etwas Liefern!
Wenn's die Frau Girsberger sagt, wird es schon so sein.
Die gute Esther Giersberger wurde mal von einem ehemaligen Nationalrat als "unguided missile" bezeichnet.
Einfach nicht einschalten!
Eigentlich beleidigt das SRF den CH-BĂŒrger mit so einem "Umfrage"-Resultat, wenn es glaubt, man falle darauf herein und glaube seinen Schmarren. Das SRF hĂ€lt den Schweizer fĂŒr blöd und sich selber fĂŒr total ĂŒberlegen.
Die Einbildung dieses Vereins nimmt offenbar immer noch zu. Ich hoffe sehr, dass die CHF-200-Initiative durchkommt. Nur noch damit kann ein Umdenken erwartet werden.
SRF ist fĂŒr die ganze Schweiz zustĂ€ndig. Die solche Umfrage mĂŒsste somit auch in den anderen Sprachregionen durchgefĂŒhrt werden. Aber in der Romandie, im Tessin und in den romanischsprachigen Regionen wird nicht oder kaum gegendert.
Korrektur: ⊠âeineâ solche UmfrageâŠ
"Umfragen" bei SRF sind Mittel ihres linksgrĂŒnen Propaganda-Treiben zur Umerziehung der Bevölkerung. Wie die zustande kommen, ist ihre Sache, bestellt natĂŒrlich und zurechtgebogen in spĂ€testens der Auswertung, wenn sie nicht einfach von ihren Redaktionen selber erfunden sind.
Ja die Girsbergende - oder eher Girsbergerin? - hat ihre besten Zeiten definitiv lĂ€ngst hinter sich. GschĂ€mig, dass sie sich von ihren Auftraggebern fĂŒr solch eine fadenscheinige und alberne Uebung hinreissen lĂ€sst. Und daraus eine dermassen unglaubwĂŒrdige Folgerung zulĂ€sst. Eben, so kommt's halt, wenn die Glanzzeiten Jahrzehnte zurĂŒck liegen, gĂ€ll Esthi . . .
Ich schaue den Propaganda Sender eh nicht mehr! đ
Ja ich auch. Manchmal hör und seh ich ihn noch bei meinen Eltern. Es ist ein Schmerz zuzuhören, nicht nur wegen der Propaganda, stÀndig diese Doppelnennungen und - ende Sprache...
Es nÀhme mich wunder wie lange der genannte Bauer auf einem Hof gearbeitet hat, gar nie, Minuten, Stunden, Tage, lÀnger?
GAR NIE! Und wenn doch so meinte er bestimmt nur den Berufsstand âBĂ€uerinâ was etwas ganz anderes ist als âBauerâ; es ist schlicht eine andere Ausbildung. Sonst zahle ich eine Runde Mohrenköpfe. đ
Wegen noch nicht einmal 1% dieser Minderheit mĂŒssen wir alle drunter Leiden egal ob BĂŒcher Film oder Zeitschrift.
Wenn der Srf so viel an Minderheiten liegt, wie kommt es das kein einziges Balkan Lied zu hören ist im Srf Radio seit Jahrzenten?? Wenigstens 1 Lied in der Woche egal welcher Herkunft Albaner/Jugo/Turk usw zuviel verlangt srf?
Wann wird der SRF abgeschafft? Petition bitte!
Bringt doch nichts. Dann sitzen dieselben Gleichgesinnten in einer anders genannten Firma und finden sich selber wieder toll und alle anderen blöd.
"SRF soll mehr gendern: Das fordert angeblich das Publikum des Senders". Erscheint mir eigentlich glaubwĂŒrdig. Wer das gendern ablehnt, schaut die QualitĂ€tssendungen schlicht und einfach nicht mehr und gehört foglich auch nicht mehr zum Publikum des Senders
Krank. SRF erfĂŒllt seinen Auftrag gemĂ€ss Artikel 93 der Bundesverfassung nicht, dies ist mittlerweile so ziemlich allen klar.
Genau, und hier sind die Vorlagen fĂŒr die âBefreiungâ:
https://blog.medienboykott.ch/nein-zur-serafe/
Wer gendert hat nichts im Kopf.
SRF ist transatlantischer MĂŒll....mehr gibts da nicht zu sagen. PUNKT!!!
Kurzansage: Die Meisten hassen Gendern.
Gendern kann mich so lang wie breit, genauso wie die neue verhunzte Rechtschreibereform, die vor ca. 30 Jahren eingefĂŒhrt wurde. Schulreform Harmos plus Reform ĂŒber Reform und Reform, bis zur harmonischen Verblödung, usw. Der Witz ist doch jeweils, die PR/Narrativ-Formulierung im Stile von, auf vielseitigen Kundenwunsch etc. wird dies, das und jenes beschlossen.
đđgenau: nach der Deutschen Rechtschreibreform, und den 2 darauf folgenden Anpassungen der Reformđ⊠haben viele Verlage eigene Regel aufgestellt. Theater. Vorteil: man schreibt halt âfrei Schnauzeâ. Zu irgendeiner Reform passt es vielleicht. Hauptsache verstĂ€ndlich. Aber Gendern, Lehrer auf 5 Arten (Lehrer/-in, Lehrer*in, Lehrer:in, Lehrer_in, LehrerIn)⊠das ist eine Lachnummer! Nicht verwunderlich, dass SchĂŒler zwar noch lesen können, aber den Text kaum verstehen. FlĂŒssiges Schreiben unmögl.
Endlich jemand der sich was ĂŒberlegt hat. Genau. Den Professoren sollte man den akademischen Titel aberkennen. Herr Duden wĂŒrde sich im Grab umdrehen, wegen diesen inkompetententen Klug meistern. Duden wollte die Sprache vereinfachen, wĂ€re gut fĂŒhr Lernende und fĂŒr Leute die Korrespondenz schreiben.
Ich muss doch nicht wissen was möglich ist ,sondern was einfach und klar ist.
Aber ja diese Akademiker Kaste hat ja nie gearbeitet.
M.B.E
Es ist an der Zeit dem SRF Denkzettel zu verpassen. Sie sind schon vielzulange Volks-fern und noch schlimmer;
Sie sind zur Propaganda - Maschine fĂŒr linksextremistisches Gedankengut geworden.
Zeit fĂŒr die Abschaffung der ZwangsgebĂŒhren und einen guten Ersatz!
Liebe SRF, bitte vergesst nicht bei euren zukĂŒnftigen, albernen Gender-Verlaufsformen, wenigstens die korrekten Zeitformen, am Beispiel: âradfahrenâ
PrÀsens:Radfahrende
PrÀteritum:Radgefahrene
Perfekt:Radgefahrenhabende
Plusquamperfekt:Radgefahrenhattende
Futur l:Radfahrenwerdende
Futur ll: Radgefahrenhabenwerdende
Viel Spass, beim ĂŒbenâŠ.đŁïžđŽ
@Erik@: Guter Vorschlag, nur, bei SRFake - Sammelbecken fĂŒr Studium-Abbrecher, bzw. -Versager - dĂŒrfte kaum eine/r die Zeiten zwischen PrĂ€teritum und Futur 2 kennen.
Konjunktiv2: RadfahrenwĂŒrdende
Imperativ: Radfahr!
Repetitiv: Radfahrendedede
Primitiv: ĂSĂRĂFFende!
Erik, geniale Info. Danke, sie haben mich echt zum Lachen gebracht und dass auch noch ĂŒber ein "mistiges Thema".
Mich auch, schliesse mich Ihnen Worten gerne an Mayabee! đ
Klar fordern das die paar hundert SRF Konsumenten. Normale Leute schauen schon lange kein SRF mehr.
Kurzansage: Ich hasse Gendern.
So ist es. Wir schauen schon lange nicht mehr. Vielleicht ist das aber ein Fehler und man sollte eine konzertierte Aktion mit Briefen organisieren. Sonst wird die Schweiz bald von SchreihÀlsen, Deutschen und Amerikanern regiert.
@Irene15 was heisst bald? Das ist schon lange so.
So ein Schwachsinn!!!!
Eine Umfrage in TelezĂŒri ergab, dass 75 Prozent der Leute das Gendergeplapper ablehnen. GemĂ€ss einer noch aktuelleren Umfrage eines anderen Mediums waren es sogar 90 Prozent, die von der Gendersprache angewidert sind. Es braucht zwingend ein Genderverbot, da es eine Pforte ist zu den abartigen Bewegungen wie LGBTQ, FrĂŒhsexualisierung u Ăbergriffigkeit auf Kinder und der ganze damit zusammenhĂ€ngende Hokuspokus.
⊠und in der französischen und italienischen Schweiz wird kaum gegendert. Deshalb ist diese Studie von SRF, welche fĂŒr die ganze Schweiz zustĂ€ndig ist, nur Blödsinn.
Meine Muttersprache ist romanisch, weshalb ich tĂ€glich Telesguard schaue. Sogar dort wird gegendert was das Zeug hĂ€lt. NatĂŒrlich sind die Grenzen des Genderns in lateinischen Sprachen etwas enger gesetzt. Aber trotzdem wird wo immer möglich, gegendert. Diese von der Wappler ausgearbeiteten Leitlinien gelten fĂŒr den gesamten Propagandaladen.
Na ja, in der französischen und italienischen Schweiz wird kaum gegendert, diese beiden Sprachen geben bei der Verwendung von Wörtern wenig Möglichkeiten fĂŒr das Gendern. Zudem ist das Gendern in den NachbarlĂ€ndern Italien und Frankreich kein wirkliches Thema. In Frankreich ist zudem das Gendern offiziell verboten. Die sprachliche Ausdrucksweise in diesen NachbarlĂ€ndern hat selbstverstĂ€ndlich auch Einfluss auf die Schweiz.
SRF, verzell Du das im FÀÀrima, aber nicht uns BĂŒrgern mit gesundem Menschenverstand und gesunden Hirnzellen. Wenn SRF den Mund aufmacht, lĂŒgt er das Blaue vom Himmel, wenn er ihn zumacht, hat er gelogen. FĂŒr mich gibt es nur noch den unabhĂ€ngigen, neutralen Servus TV, das verlogene SRF kann mir gestohlen bleiben. Hoffentlich wird die 200 Fr. Initiative angenommen, mir wĂ€re am liebsten eine Null-Franken-Initiative fĂŒr diese verlogene Schrott-Sendeanstalt.
Hahađ€Ș, gerade ein Bauer soll das verlangt haben. Das glaubt nicht mal sein Schwein. Mich nervt es, wenn alles mit INNEN gesprochen wird. Habe ich was verpasst? Gibt es nur noch Frauen?Also fehlen mir MĂ€nner!Firmen, die mich 'gendernd' anschreiben wĂŒrden,was bis jetzt nicht der Fall war, wĂŒrde ich von der Liste streichen. Ich fĂŒhle mich nie diskriminiert, wenn z.B. an einer Feier jemand sagt: Liebe Freunde, da ich auch gemeint bin! Nur Feministinnen mit Minderwertigkeitskomplex brauchen INNEN!
Absolut korrekt.
Also können wir wieder auf die ursprĂŒngliche korrekte deutsche Sprache zurĂŒckkehren.
Die BĂŒrger; die Einwohner
Damit sind ALLE gemeint!
"D-b-D-, d-h-k-P"! Auf Deutsch: "Dumm bleibt Dumm, da helfen keine Pillen!" Von mir aus können sich die Verfechter des "Staatlich verordneten Stotterns und Schreibens" bis zur Unkenntlichkeit der Schweizerischen und Deutschen Sprache Ver-Gendern. Ich mache diese Vergewaltigung der Sprache und Rechtschreibung garantiert nicht mit. Das weiter entfernte Nicht-EU-Ausland, lacht sich nicht nur bei diesem Thema, ĂŒber DE und die Schweiz!, mehr als nur schlapp. đ€Šââïž
An alle Sender und Senderinnen ⊠SRF no way âŠ
@Röbi-In DE geht es nicht nur mit der Genderei immer weiter,sondern auch bei Familien-Doppelnamen.Setzen sich die GrĂŒnen mit diesem Wahnsinn durch,so heiĂt Strack-Zimmermann nicht mehr so,sondern"Strazi"od.Göhring-Eckardt"Göhckard".đ€ŠââïžBei Leutheusser-Schnarrenberger wird es dann noch lachhafter.Vielleicht"Leutschnarren"&erst bei dem Ehepaar"Holefleisch/Baerbock,"Holebock"?đ€Ł"der-betze-brennt.de"-"Namensrecht steht zur Disposition"Sehr lesenswert.Ăber Spanien lacht die Sonne,ĂŒber DE die ganzeđ
Wer Sprache liebt, lehnt diese Sprachzerstörung ab. Das hat weder mit natĂŒrlicher âSprachentwicklungâ noch mit Geschlechtergerechtigkeit zu tun, wie von Ideologen behauptet wird.
Ich habe irgendwo (weiss leider nicht mehr wo) die Theorie gelesen, dass das wahre Ziel dabei ist, der Bevölkerung die AbstraktionsfÀhigkeit abzugewöhnen, weil es ja in der normalen Sprache eine (sehr kleine) Abstraktionsleistung ist, zu erkennen, dass z.B. "Ich mag Katzen" bedeutet, dass jemand Kater mag.
Man soll nicht mehr selbst abstrahieren, sondern nur noch ganz genau das glauben, das die LĂŒgenmedien klar sagen.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein und die selbe Zuschauerin, die sich 100000 mal beschwert hat.
Oder natĂŒrlich die verstehen Parodien (wie z.B. Beschwerden darĂŒber, dass das sie "Frauen" statt "Frau*innen" gesagt haben) als echte Beschwerden.
Die Jungs mit Handy und Mikrofon liefern bessere Sendungen als die SRG... VernĂŒnftig wĂ€re eine neue Verteilung der Medien-Zwangsabgaben an Weltwoche, Kontrafunk, Marco Rima u.a. FĂŒr Spielfilme und SportĂŒbertragungen brauche ich keine SRG. Ich habe das 100x bessere Pay TV ohne nervig, verblödende Werbung. Unwerte Nachrichten- und Wetter Sendungen sind eh per Vorschrift geregelt. Es braucht keine SRG mehr. Geben Sie im Altenheim PayTV fĂŒr das gesamte Haus. Es ist Preiswerter bei besserer QualitĂ€t.
âŠsagten die drei Zuschau:en:dinnen:dierenden, die rein zufĂ€llig ausgewĂ€hlt wurdenâŠ
muss es nicht heissen zufÀllig:endinnen?
Darum hat man die srg abstimmung möglichst rausgezÔgert, um möglichst noch viel leerlauf einzufordern
Nicht man hat verschoben: Der 0,001 % SVP Bundesrat Albert von und zum Wendehals hat mit dem Abstimmungsdatum im fernen 2029 seinen Anspruch erhoben, bis in alle Ewigkeit Bundesrat zu bleiben. Hoffentlich werden bis zu den nĂ€chsten Parlamentswahlen auch die verstocktesten SVP WĂ€hler zu Hause bleiben. Von der SVP ist keine Hilfe und Rettung vor der Misswirtschaft von rot-grĂŒn-gut zu erwarten. Der SP BR Jans zieht sein SP Diktat auch vor auslĂ€ndischen Ministern konsequent durch, wie SP Albertli.
Die SVP soll endlich eine nationale Initiative auf den Weg bringen welche diese Krankheit verbietet! In ZH hat es SVP KantonsrĂ€tin Brunner schon gemachtđđ!
SRF soll sich an die Regeln des Rats fĂŒr deutsche Rechtschreibung halten âŠ
https://www.rechtschreibrat.com/geschlechtergerechte-schreibung-erlaeuterungen-begruendung-und-kriterien-vom-15-12-2023/
SRF, meine GĂŒte. Schliesst den Sender. Ich wĂŒrde es nicht mal merken.
Wie der Sender, so die ZuschauerâŠ
Das wÀre gut dann gÀbe es 24 Stunden Satire Sendung in der SRG!
Der SRF ist eine LĂŒgenbude. Faul um zu arbeiten, aber fleissig, um sich selbst als die Schönste im Lande, aufzufĂŒhren. Einzige Lösung, zerschlagen, verkaufen an den, der so etwas haben will.
Die Politiker die sich die SRG als Propagandaorgan wĂŒnschen sollen sich ihre Hof-und MinnesĂ€nger selbst finanzieren. Hei das wĂ€re ein jammern und wehklagen bei den Sozis, den GrĂŒnen und der CVP, CVP ist die aussagekrĂ€ftigste AbkĂŒrzung fĂŒr "Catholisch Verlogene Partei". Die SP die mit ihren Spiessgesellen den Staat zur lebenslangen WohlfĂŒhloase fĂŒr ihre StĂŒtzen der Gesellschaft, hre Bonzen im Konsortium fĂŒr gutes Leben auf Kosten der anderen okkupiert hat, muss an der Urne entmachtet werden.
Kommt auf die Sichtweise an. Auch ich habe eine Beschwerde an SRF geschrieben. Zwar habe ich mich beschwert, dass vor allem, aus deren Sicht positiv behaftete Personen gegendert werden, wie Ărzte*innen, Lehrer*innen, Klimaaktivist*innen, usw.
Was ist mit Terroristinnen, Antisemitinnen, Einbrecherinnen, KlimasĂŒnderinnen, Falschfahrerinnen, usw.
Ich bin wohl auch in dieser Statistik erschienen, obwohl ich absolut nicht der Meinung bin, SRF soll mehr gendern.
Stimmt, das ist mir auch aufgefallen. Bei einer Berufsgattung gibt es beim SRF nie INNEN.... beim Bauarbeiter. Da sind es NUR BauarbeitER und keine BauarbeiterINNEN... Weshalb wohl? Die INNEN sind dort mit der Lupe zu suchen. Völlig lĂ€cherlich und die deutsche Sprache verhunzend, welche die Kommentatoren von SRF lieber mal repetieren sollten.Z.B. Welcher Fall kommt nach den Wörtern 'trotz, wegen etc.?' Oder was sollen die Anglizismen? Es gibt deutsche Wörter fĂŒr 'Kids, location, community'usw.!
Ich sage zu dem einfach mal Gaga*ndern bis zum kotz.
Das kleine ĂŒbel findet man damit,wenn man kleinlich ist,in der deutschen Sprache.Schauen wir z.b. englisch an,da gibt es einfach "the".
Also wenn schon kann man darĂŒber nachdenken unsere Sprache grundsĂ€tzlich zu vereinfachen.
Die kurzen mĂ€nlichen Substantive gelten genauso fĂŒrs weibliche auch und basta!Kein doofes innen mehr.
Doch sicher nicht die Sprache durch Kompliziertheit verhundsen- das nennt man kommunikativen RĂŒckschritt!
Wenn es schon KaffeeTogo gibt, warum nicht auch KaffeePolen oder -Algerien? Und die Kitz, sind das noch Rehkitz? Oder muss es heissen Kitz*innen? Und wird immer Salz angeboten wenn âSaleâ steht? Und Power heiĂt doch âarmseligâ, oder? Warum muss ich PovergebĂŒhr bezahlen? Komisch die Gschtudiert*innen.
Umfragen sind immer gut. Wenn man weiss wie das Resultat aussehen soll, bekommt man es auch prompt geliefert. Man muss bloss den richtigen Leuten die richtigen Fragen stellen und schon kann mit einem Glanzresultat auftrumpfen. Gendern ist fĂŒr Idioten. Und solche findet man problemlos an jeder Ecke und fĂŒr jeden Zweck.
Bis 2020 waren die Medien versteckte Manipulatoren der Massen. Seit 2020 machen sie es offen, manipulieren, lĂŒgen und verbreiten Propaganda fĂŒr diejenigen, dessen PlĂ€ne sie verfolgen, dessen die Journalisten bezahlen- korrumpieren. Die Medien sind, mit Ausnahme einiger weniger wie der Weltwoche, zum grössten Gift und Ăbel der heutigen Welt geworden. Propaganda, Zensur und Manipulation ersetzten Journalismus und Wahrheit. SRF konsumieren ist ein Verbrechen gegen sich selbst. Mental- Suizide.
Die Jahreszahl 2020 ist eindeutig falsch, wann die die Medien mit den vorsĂ€tzlichen LĂŒgen, der manipulierten Berichterstattung begonnen haben lĂ€sst sich schwerlich definitiv bestimmen. Ein kleiner Hinweis, Kanzler Otto von Bismarck" konstatierte wĂ€hrend seiner Amtszeit: Journaille=Kanaille. Diese Feststellung gilt auch heute noch. Der Ursprung der Monopolpresse, der HetzblĂ€ttter ist an der "fleet street". Lord Northcliff als Pressebaron hetzte schon 1914 in seinen BlĂ€ttern zum Krieg Deutschland.
Wo kann ich an einer entsprechenden Umfrage teilnehmen? Mache ich sofort und sehr gerne! Finde die woke Gendererei FURCHTBAR und konsumiere pickelzÀch keine Medien, die dem huldigen!
So gut wie der "Mann mit der Fliege" der sein Vermögen ĂŒber die SRG, aus den Taschen der Beitragszahler gemacht hat, können sie wahrscheinlich nicht so genau den Wunsch der SRG an den Augen der Leute ablesen. Bei GfS hatten die SRG Bonzen bei jeder Studie Wunschkonzert, dieser Mann hatte den Riecher fĂŒr Geld und das GefĂŒhl fĂŒr seine SRG Klientel. Er hatte mit seinen DauerauftrĂ€gen der SRG die Lizenz zum Geld drucken. Er wusste besser als die Bevölkerung was sie denkt und wo sie der Schuh drĂŒckt
Es wĂ€re neu, wenn das zwangsfinanzierte Propaganda-Staatsfernsehen nicht lĂŒgen wĂŒrde. - Den MĂŒll, den die da bringen, tue ich mir schon lange nicht mehr an. - Es ist schon der Straftatbestand der Nötigung erfĂŒllt, dass ich fĂŒr diesen Saftladen Geld in Form von ZwangsgebĂŒhrenabliefern muss.
Gendern ist ein Versuch des Aufmerksamkeits(ab)lenkung.
Und es ist der reine Blödsinn.
BeschÀftigt euch am besten nicht allzu viel damit!
Das wÀre im besten Fall Zeitverschwendung.
SRF ist nicht die Rede wert.
200 Franken sind (viel) mehr als genug.
Ich habe keinen TV. SRF braucht es nicht! Auch keine 20minuten und anderer GAGA! Was frĂŒher die "WĂ€schweiber" -beider Geschlechter- sind Heute die Blogger und Geschichtenerfinder des SRF. Reinstes 'Brain Washing'. Die braucht es alle nicht. Es sind Aufwiegler, Blender, so wie viele bekannte SektenfĂŒhrer. SRF braucht es nicht! Schafft die ZwangsgebĂŒhren ab!
@tvânein: nichts gegen Wöschwiiber, das war Unterhaltung, Sozialkontakt und Psychohygiene.
SRF ist was ganz anderes.
Ja klar, der nÀchste Quotenhit:
BĂ€uerin sucht Frau.
Und dafĂŒr zahlen wir ĂŒber eine Milliarde.
"BĂ€uerin sucht Frau*in", gefĂ€lligst. Sonst fĂŒhlen sich doch die Frauinnen beleidigt, die in dem generischen Wort nicht eingeschlossen sind...
@bero- In DE kamen einige Personen auf die Idee, dieser Sendung einen neuen Namen zu geben. Statt"Bauer sucht Frau">"Bauer sucht đ", das andere Wort fĂŒr ein weibliches Schweinđoder gegendert, wie Sie es schrieben, oder eben:"BĂ€uerin sucht đ*in" - fĂŒr ganz straffe Verfechter der Genderei.đ€Ł Hab ich auf Satire-Seiten im Internet gefunden. Ist das wirklich nur Satire?
Zur Erinnerung. Die Fernbedienungen hat Umschalttasten. Leider bleiben die ZwangsgebĂŒhren bestehen jedoch eine positive Wirkung hat es dennoch, die Einschaltquoten sinken. Eventuell schnallt es SRF, dass sie schon lĂ€ngst auf einem Stumpengleis befinden.
Wenn nur noch zehn Transen SRG schauen, ist die Umfrage klar. Logisch aber unglaubwĂŒrdig, weil nicht reprĂ€sentativ.
21. April 2024 um 17:52 Uhr
SRF - mit ĂŒber 1.2 Milliarden CHF völlig ĂŒberteuerte Arbeitslosen-Versicherung fĂŒr gescheiterte, arbeitslose Cercelat-KĂŒnstler wie Mike MĂŒller's, Giaccobo's und Taugenichts Roger Devec's auf dem freien Arbeitsmarkt: Antworten:: Pos. 2; Neg. o
Hab mir letzten Freitag wieder einmal 10 vor 10 angetan. Die mÀnnliche Form in den BeitrÀgen war nicht mehr vorhanden. Alle Begriffe endeten mit en oder in.
Das ist doch nicht mehr normal, und dafĂŒr muss ich GebĂŒhren zahlen.
Bauer und BĂ€uerin soll gegendert sein?
Auf einem Familienbetrieb ist die BĂ€uerin mindestens so wichtig wie der Bauer und kann auch genannt werden. Das hat nichts mit gendern zu tun.
Wenns dann bei SRF die "Bauernden" heisst........... đ€Ł
Bauernde kein Problem, SRF hatte wie ich gelesen habe eine "GĂ€stin" zu Besuch. Da bleibt einer bauernden gleich die Spucke, oder Spuckin weg. Vielleicht könnten die RaketenschĂŒtzen von Selinsky dem edlen Amigo unseres noch edleren Amigios einen klitzekleinen Fehler machen und nicht nach Polen falsch, aber auf die LĂŒgenfabrik Leutschenbach richtig zielen. Ich hoffe unserer Gemeinschaft der AnhĂ€nger, der Fans der SRG wĂ€re das ein paar Kartons polnischen Wodkas wert.
traugi70, richtig, eben BEIDE, aber nicht nur noch BĂ€uerIN- oder INNEN gibt und keine Bauern mehr! Somit existieren Sie nicht mehr.... đ€·ââïž. Es ist doch einfach hirnverbrannt, MĂ€nner und Frauen nur noch als Frauen anzusprechen. Ich brauche kein IN oder INNEN und fĂŒhle mich auch bei z.B. 'Guten Morgen liebe GĂ€ste, Mitfahrer usw.' angesprochen. Bei nur IN und INNEN sind die MĂ€nner ausgeschlossen, was zeigt, wie einfĂ€ltig das Ganze ist.
SRF-Laden abschaffen, Problem gelöst. Alle SRF-Arbeitslosen sind dann ohne Statistiken frei bei Ihrer Neubewerbung fĂŒr einen anderen Arbeitsplatz zu Gendern....oder nicht.
SRF Personal zu MĂŒlltrennern / Receyclist. Dann lernen die mal was!...Den Weizen vom Spreu zu trennen.
SRF sollte nicht mehr senden dĂŒrfen.
Die GebĂŒhren gehören ersatzlos gestrichen.
Die mögen im TV und im Radio konsequent gendern, aber den Konjunktiv korrekt anwenden können die wenigsten Moderatoren, Journalisten und Nachtichtrnredakteure. Bis hin zum Echo der Zeit. Ausnahme Franco Batel.
Was lÀngst noch nicht erwiesen ist, dass UNSER CO2 die durschnittliche Temperatur beeinflusse, da es ohnehin nur ein kleiner Teil (6%) des gesamten CO2 in der Luft von 0.04% betrÀgt. Untersuchungen ergaben, dass der Anstieg des CO2 in der AtmosphÀre immer hunderte von Jahren spÀter, der ErwÀrmung der Luft folgte! Die Gretchenfragage lautet: Was stimmt jetzt? Will man uns etwas vorgaukeln, um ein gewisses Ziel zu erreichen? Die weitere Frage ist: Welches Ziel? Ganz sicher nicht Nettonull CO2!
Das CO2 der "Klimakiller", ist ein eidimensionales Monster, das von der Klimasekte angebetet wird.
Einspruch, die klimabewegten SektenanhĂ€nger der neuen grĂŒnen verheissungsvollen Religion, sollen sofort mit dem Ausstoss von CO 2 aufhören, ganz einfach aufhören zu atmen und schon ist der Weltuntergang um 1 milliardstel Sekunde verschoben, narĂŒrlich wĂŒrden wir in stolzer Trauer um sie trauern und unser klimazerstörendes unbewgtes Leben weiter fĂŒhren. Schon jetzt Dank an alle MĂ€rtyrer die sich fĂŒr uns, oder ihren wahn opfern.
Und wie dĂŒrfen wir SRF gendergerecht bezeichnen? SRF-in?
A: SRF=OUT / OFF !
Die korrekte Form ist "S*innenRF*in" (Schweizer*innenischer RundFunk*in).
Ich glaube der SRG kein Wort mehr.
đ€Łđ€Łđ€ŁâŠ wer schaut denn noch SRF? Und auch falls ich noch ausnahmsweise⊠und mich ĂŒber die Sprachverunstaltung Ă€rgere: ganz sicher werde ich denen nicht noch schreiben! Diese Ideologen wissen es alles besser. Wenn die wirklich wissen wollen, ob der Schweizer die Gendersprache will, sollen sie eine Umfrage auf der Strasse machen⊠(sollte dann aber schon reprĂ€sentativ sein, also nicht nur an Hochschulen angehende Sozialarbeiter und Lehrer fragenđ€)
So viel ich weiss sind âBauerâ und âBĂ€uerinâ zwei ganz verschiedene Ausbildungen. Vielleicht meinte jener Landwirt nur das. Jeder weiss, dass fĂŒr einen Bauer die BĂ€uerin auch wichtig ist. Aber Zack gibt es ein Problem daraus. Ich kenne einen Bauer: Sie heisst Damaris. Sie ist jeweils auf der Alp und beharrt auf Bauer. Hat sie gelernt und nichts anderes. Es wĂŒrde mich nicht wundern, wenn SRF hier wieder was verdreht hat.
Es ist auch nicht das gleiche, ob man Bauer und BĂ€uerin sagt/fordert, oder BĂ€uer*in.
Das erste ist ĂŒberflĂŒssig, aber korrektes Deutsch, das zweite unsĂ€glicher Neusprech in Form einer Sprachverhunzung.
Die "Interessengruppen", die das zwangsfinanzierte SRF beeinflussen wollen, sind vermutlich NGO's, die ĂŒber Steuergelder ebenfalls von der Allgemeinheit zwangsfinanziert werden.
So ist es und wenn bei SRF eine solche Umfrage entstehen wĂŒrde, dann wĂ€re das nur möglich, weil bald niemand mehr diesen LĂŒgensender konsmiert. Ist ja sicher auch gesĂŒnder! b.schaller
So nen Chabis. Das glaubt ja hoffentlich niemer.
Das glaubt sicher niemand, nicht einmal die von SRF. Leider spielt das aber keine Rolle, die machen einfach weiter.
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So nen Chabis. Das glaubt ja hoffentlich niemer.
Die "Interessengruppen", die das zwangsfinanzierte SRF beeinflussen wollen, sind vermutlich NGO's, die ĂŒber Steuergelder ebenfalls von der Allgemeinheit zwangsfinanziert werden.
Kurzansage: Die Meisten hassen Gendern.