Mangelhafte Wirkung, Nebenwirkungen, bleibende Schäden: Wer die Covid-19-Impfung in sozialen Medien mit solchen Effekten in Verbindung brachte, wurde in vielen Fällen zensiert. Das haben die «Twitter Files» offengelegt.

Die neuesten Enthüllungen aus dieser Serie zeigen nun, dass das nicht aufgrund einer Prüfung des Einzelfalls geschah, sondern nach System. Die Internetkonzerne unterwarfen sich den Forderungen des Staats.

Twitter, Facebook, Instagram, Google, Youtube, Tiktok und weitere Plattformen waren eingebunden in das «Virality Project». Dieses ging aus dem «Stanford Internet Observatory» hervor. Das staatlich finanzierte Institut hat sich der Mission verschrieben hat, das Internet nach wissenschaftlichen Grundsätzen zu säubern.

Die Wissenschaft spielte in Wahrheit aber keine Rolle. Im Rahmen des «Virality Project» wurden die sozialen Medien angewiesen, selbst korrekte Aussagen über die Impfung zu unterdrücken, wenn sie negativ waren. Auch das Hinterfragen der Wirkung war nicht erlaubt. Denn Fragen stellen sei «eine gebräuchliche Taktik von Verbreitern von Fehlinformation».

Inzwischen ist klar, dass die zensierten Beiträge in den meisten Fällen völlig korrekt waren. Impfnebenwirkungen und -schäden sind dokumentiert, und dass die Impfung nicht vor Ansteckung und Weitergabe schützt, ist belegt.

Unterdrückt wurden nicht Fehlinformationen, sondern die Wahrheit. Die «Twitter Files» beweisen, dass das den Zensoren bewusst war. Um die Volksgesundheit ging es ihnen ganz offensichtlich nicht.