In den letzten Tagen war in den üblichen linken Medien zu lesen, dass die Schweiz bei der Hilfe für die Ukraine knausere. Entlarvend war dabei vor allem ein vom Blick mit den beiden SP-Co-Präsidenten Cédric Wermuth und Mattea Meyer geführtes Interview.
Auf die Frage, ob es nicht peinlich sei, dass die Schweiz bei der Ukraine-Hilfe den letzten Platz belege, folgte selbstverständlich die gewünschte Antwort: «Natürlich, verglichen mit der Unterstützung anderer europäischer Staaten sind wir nicht grosszügig, leider», gab Wermuth zu verstehen.
Aber da irren sich Wermuth und Meyer gewaltig, denn was die Schweiz an finanzieller Hilfe leistet, ist alles andere als wenig.
Wir haben im März 80 Millionen Franken Hilfsgelder beschlossen, im Dezember weitere 100 Millionen und jetzt 140 Millionen Franken. Die Glückskette sammelte für die Ukraine 130 Millionen Franken.
Die 75.000 ukrainischen Kriegsgeflüchteten kosten uns zwischen 1,1 und 1,3 Milliarden Franken.
Die Schweiz rangiert nur deshalb am Schluss der Geberliste, weil sie verglichen mit anderen Staaten keine Kriegsgeräte liefert.
Einzelne Schweizer Zeitungen haben zum Beispiel Norwegen als leuchtendes Beispiel für grosszügige Hilfe erwähnt. Die norwegische Regierung hat der Ukraine in den letzten Tagen finanzielle Unterstützung in Höhe von 1,36 Milliarden Euro jährlich versprochen – und zwar für die kommenden fünf Jahre, ein Teil davon in Form von militärischer Hilfe.
Der Ukraine-Krieg bescherte dem Land 2022 Rekordeinnahmen aus Öl und Erdgaslieferungen, die Norweger sind also die grössten Kriegsgewinner. Gemessen an den Rekord-Einnahmen, müsste dieses eigentlich noch viel mehr Geld in die Ukraine transferieren.
Ausserdem sind die von anderen Staaten angekündigten grosszügigen Hilfspakete vielfach bloss vollmundige Versprechungen für die Galerie. Wenn dann am Ende die Hälfte besagter Gelder tatsächlich fliesst, ist das schon viel. Das hat man bei der internationalen Klima-Finanzierung gut beobachten können.
Die Schweiz verhält sich dagegen immer vorbildlich und zahlt, was sie verspricht – und zwar sofort.
Die SP kennt keine Fakten, brüllt nur und die meisten Leute schreien einfach mit, ohne zu hinterfragen.
Meine Bekannte ist Fachfrau Gesundheit. Ihr Lohn, btw. die fixen Lebens-Kosten schieben sie an die Grenze zur Working Poor. Sie hat keinen SUV und zahlt srlbst von ihtem Löhnli für sie heftige Steuern. Pünktlich. Und muss mit ansehen, wie unser Steuergeld ins Ausland fliesst und im Inland für Schmarotzende azsgegeben wird...
Die Ukraine gehört zu den korruptesten Staaten der Welt. Frage: Wohin fliessen unsere grosszügigen Spenden wirklich? Direkt in die Taschen von Selensky und seiner Entourage? Die Aufnahme der Ukraine- und anderer Flüchtlinge ist auch kein Pappenstiel, was die Kosten betrifft. Frage: Was tut die SP für unsere SchweizerInnen, die am/unterm Existenzminimum vegetieren? Da vernimmt man gar nichts. Für die SP halt uninteressant. Für eine solche (Cüpli-)SP besteht in der Schweiz kein Bedarf!
Diese beiden Liebmenschen sofort den von uns bezahlten Gelt auf 50% kürzen und dann ab an die Front. Die beiden eignen sich sicher für humanitäre Hilfe vor Ort. In der Schweiz sind die beiden ersetzbar.
Die zwei sind mit Abstand unsere Spitzenpolitiker. Einsame Spitze im Ausgeben von fremdem Geld. Immer nur zahlen und wer verdient das Geld. Genau und wenn diese Verdienener ins Alter kommen, dann geht es Ende Monat knapp auf. Denkt mal an unsere Alten, die die Ch zu dem gemacht haben, was sie einmal war. Aber eben, die sind alt und können bald nicht mehr wählen. Darum sind sie für die Wassermelonenregierung nicht lukrativ.
Heute gelesen, die SP diskutiere über die "Stärkung der Kaufkraft". Die Formulierung, zeigt die Beschränktheit des Anliegens. So lange wir gezwungen sind, unsere Steuern plus Gebühren in grossen Bündeln dem Inferno der öffentlichen Hand zuzuwerfen, weil dieses Höllenloch Milliarden (Ausland, SP Migration usw.) verpufft, wird es nicht besser. Es geht nicht um "Kaufkraft". Wenn der Staat, dauernd für SP Anliegen aufkommen muss, bluten alle. Es geht um zu viele Tage am Ende des Geldes. Monatlich.
Grosse Schnauze dieser zweien. Sie sollen als Beispiel vorausgehen und in die Ukraine auswandern Das wär dann vielleicht eine Win Win Situation OK, könnte zwar sein dass es nur für die Schweiz ein Winsituatin wäre aber wir wären zwei Unfähige Plauderis los.
SP-Co-Präsidium: Kann nichts, leistet nichts, fordert viel und stänkert oft. Mit diesem Duo säuft die Partei ab, was weder Land noch Volk schaden wird. Höchste Zeit, dass die echten Bürgerlichen wieder das Ruder übernehmen.
Lieber Herr Wermuth, liebe Frau Meyer, so. Was gedenken Sie gegen Dichtestress, Verkehrsprobleme, Medikamentenmangel, Fachkräftemangel, Wohnungsnot, Überteuerung, Inflation, Lehrermangel, Getthoisierung, Kriminalität zu unternehmen? Wissen Sie eigentlich, dass Sie von unseren Steuern sprechen? Bewegen Sie sich bitte zurück in die Realität und lesen Sie nach, was die Schweiz ansonsten noch für den Rest der Welt tut. Ihr realer Beitrag an die Schweizer Bevölkerung ist etwa so leer wie Ihre Ideen.
Die Linke Selbstgeisselung ist so peinlich für unser Land. Ob Bankgeheimnis, Waffenlieferungen oder die Unterwerfung unter die EU - ständigen machen sie unser Land schlecht.
Der 2. Italiener in unserer Politik der versucht die Hand die ihn füttert zu beissen.
Warum lassen wir das zu ?
Traurigerweise merken die Menschen nicht das die Regierenden das Volk missbraucht!!!
Nicht vergessen dass die zwei Zwergpolitiker „Wermeyer“ ihren Lohn der sehr fürstlich ist von uns Steuerzahlern kommt. Das Schweizerparlament ist schon lange kein Milizparlament mit Entlohnung von 100‘000.- und mehr. Und dass diese Linksturbos nur warne Luft produzieren haben sie jetzt jahrelang bewiesen.
Die Mehrheit begreift das nicht, die Politdarsteller sind unsere Angestellten, wir kommen
für ihren Unterhalt auf!!!
Wann endlich wandern diese beiden in die Ukraine aus?
Schlimm aber auch, dass etwa 24 Stunden nach dieser Erpresserkampagne der Bundesrat untertänigst sofort 140 zusätzliche Millionen versprochen hat. Wer stoppt das? Was macht die bürgerliche Allianz im Bundesrat? Was machen FdP und SVP?
FDP hat sich mit den Linken ins Bett gelegt! Die SVP ist als einzige bürgerliche Partei übrig geblieben! Die Schweizer werden wie Zitronen ausgepresst damit die riesigen Rachen der Ukraine und EU gestopft werden können! Ich sehe schwarz für die Eidgenossen.
Ich bin zwar gegen Kürzest-Kommentare und stupide Fragen, aber hier trotzdem: welche bürgerliche Allianz?
Was die beiden SP-Präsidenten behaupten entspricht nicht der Wahrheit. Die Schweiz hat sehr viel gemacht. Der Bundesrat hat leider seit dem Februar 2022 mehrmals unsere lang bewährte Neutralität verletzt. Die Übernahme der EU-Sanktionen seitens der Schweiz war auch eine Neutralitätsverletzung. Leider hat der Bundesrat nach dem 24.2.2022 nicht mit der notwendingen Härte sofortige Friedensverhandlungen in Genf gefordert. Unsere Stärken (Neutralität, Rechtsstaat, Vermittlung) wurden verraten.
Möchte mal wissen wieviel diese Dampfplauderis von ihrem eigenen Geld an die Ukraine gespendet haben?!
... oder aufgenommen UND finanzieren!! Da herrscht Stille im Walde, denn wo nix ist, ist nix. Passt zu diesen.
Zitat des Tages:
„Die Rückeroberung der Krim als Ziel auszurufen war ein Fehler. Aus dem Regionalkonflikt wurde bereits de facto eine Art Stellvertreterkrieg. Dieser darf unter keinen Umständen in einen Weltkrieg münden. (…). Manche scheinen zu vergessen, dass Russland nicht der Irak oder Serbien ist, sondern die größte Atommacht der Welt.“ (Neue Osnabrücker Zeitung / Compact)
Das die Schweiz im Verhältnis zu ihrer Grösse immer extrem grosszügig ist, ist eine Binsenwahrheit.
Das wir aber Russland den Wirtschaftskrieg erklärt haben, ist m.E. eine der grössten Dummheiten die unsere Politiker je produziert haben. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass nicht die nachfolgenden Generationen unser Gutmenschentum bezahlen müssen.
Teilen Sie die Gesamtsumme durch die Dauer-Bewohner der Schweiz (exkl. Migranten etc.) dann kommen Sie mit diesen Prokopf-Ausgaben auf eine andere Zahl!
Ist es überhaupt relevant, was WermuthMeyer von sich gibt?
Meine Behauptung: Wenn sich die SP bzw. deren Fuehrung fuer die Probleme der CH Bevoelkerung einsetzen wuerden, waere der Stimmenanteil doppelt so gross!
fhaslinger64@gmail.com: Das ist richtig! Aber sie sind eben nicht die Hellsten, die Linken!
Die beiden SP-ler ähnlen dem Komiker-Duo Laurel und Hardy. Der ganz grosse Unterschied. Bei Laurel und Hardy werden die Lachmuskeln aktiviert im Gegensatz zu den Clouw-Vorstellungen der beiden Traumtänzer das nur ein Kopfschütteln auslöst.
Die Schweiz ist wie eine Rentnerin, die sich von jedem Telefonbetrüger ausnehmen lässt.
Nicht alle! Nur der BR und die Chefs der FDP, der Mitte und die beiden Clowns der SP. Die Mitläufer, die Mitglieder, dieser Parteien spielen nur mit, weil sie ansonsten nicht zur nächsten Delegiertenversammlung eingeladen werden und somit auf ihre Bratwurst verzichten müssten.
Leider eine treffende Beschreibung der heutigen Schweiz, bis hinunter die die Gemeinden. Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
Anna Meier : Sehr guter Vergleich!
Selbst wenn die beiden SP Koryphäen recht hätten mit der Feststellung, wir würden weniger geben als andere, würden sie immer noch falsch liegen. Der Krieg in der Ukraine ist nicht unser Krieg. Er geht uns, bei leidenschaftsloser Betrachtung, eigentlich gar nichts an. Wenn hier jeder Politiker den grossen Gönner und Moralisten spielt, ist das nur lächerlich. Wir sind der Ukraine weder gesetzlich noch moralisch verpflichtet. Schon gar nicht wenn man sieht, wie sich die Ukraine aufführt.
Es ist so absurd, dass, so hoffe ich, vom Bundesrat bald einmal ein eindeutiger Schwenker Richtung klare Stellungnahme bezüglich der frechen Immer-noch-mehr-Forderungen erfolgt.
In der Pressekonferenz vom Mittwoch schien sich so Ähnliches abzuzeichnen. Cassis sowohl als auch Berset scheinen die Nase auch voll zu haben von den abstrusen Forderungen.
Ich bin sogar versucht zu sagen: Macht nur weiter so, liebe Genossen, der Oktober 23 ist nicht mehr weit.
Meine Bekannte ist Fachfrau Gesundheit. Ihr Lohn, btw. die fixen Lebens-Kosten schieben sie an die Grenze zur Working Poor. Sie hat keinen SUV und zahlt srlbst von ihtem Löhnli für sie heftige Steuern. Pünktlich. Und muss mit ansehen, wie unser Steuergeld ins Ausland fliesst und im Inland für Schmarotzende azsgegeben wird...
So geht es leider vielen Schweizern. Für die Politiker sind wir nur noch zum Zahlen für den Rest der Welt da. Wie es uns geht, ist denen schnurzegal. Schliesslich sind wir nur noch Secondhandware. Himmeltraurig, was aus unserer Regierung geworden ist, die nur noch für den Rest der Welt da ist. Hauptsache, sie werden von uns gut bezahlt und haben noch X Pöstchen. Letzteres ist ja normal bei den Politikern, da die Korruption dort längst normal ist.
Das ist ein Bild von zwei Personen, bei denen man sich nicht wundern wuerde, wenn diese schlecht duften wuerden, von innen heraus. Voll von scheinheiliger Unehrlichkeit.
Es ist ulkig. Zwischendurch muss ich immer wieder auf den URL sehen, um zu wissen, wo ich gerade bin. Also .ch oder .de Der Unterschied ist eigentlich nur der, dass die Deutschen schreibfauler sind. Oder schafmässiger 😀
Was wird denn unterstützt, indem UKR unterstützt wird? Selenskyj. Die wahren Gründe dieses Krieges sind Unwissenden immer noch nicht klar. Viele, die glauben irgendwas zu wissen, haben damit erst 2022 angefangen - und wissen nichts. Oder sind Baerbockleveler. Einstweilen stauen sich in Kiew die Babies von Leihmüttern, weil man die nicht mehr heimlich ausfliegen kann, wie das immer war. Demnächst benötigt DE Hilfspakete. Aber zuerst sollten die ihre einzige politische Alternative stärken.
Es hält diese beiden 🤡 niemand davor ab Ihren Lohn, für den sie sowieso nichts gescheites leisten, an die Ukraine zu überweisen 😜
Ah Norwegen, das ach so grüne und fortschrittliche Land mit dem höchsten Anteil an E-Fahrzeugen. Dass Norwegen den allergrösten Teil seines Wohlstands dem aus Ölverkäufen gespiesenen Staatsfonds verdankt und nicht dem Export von Fischköpfen nach Afrika, wird eher weniger beleuchtet…
Die SP kennt keine Fakten, brüllt nur und die meisten Leute schreien einfach mit, ohne zu hinterfragen.
Welche Schweizerin und Schweizer nimmt dies beiden Clowns noch ernst?
75%?
Eigentlich alle, die nicht bürgerlich wählen und bürgerlich ist nur noch die SVP.
Leider viel zu viele. Man glaubt den gutmenschlichen Worten und/oder dem Aussehen. Ähnlich wie die deutsche Dame, die die FDP wählt, weil "Herr Lindner doch so fesch aussieht".
Wenn bei uns alle Linken wie Badran aussehen würden, gäbe es keine SP mehr. Das Aussehen kann schon verwirren 😂😂
Also mit der Badran möchte ich auch nicht im Lift stecken bleiben !! Ist sicher ein Vamp, auch wenn sie vom anderen Ufer ist ! Mir Graut BRRRRRRRRRRR ¨¨
Bundesrat Berset hatte mit Millionen von unsern Steuergeldern toxische Genspritzen gekauft! Millionen müssen auf unsere Kosten nun wieder vernichtet werden! Unglaublich!
Bundesrat Berset und die SP sollen nun für die Ukraine spenden!
...der soll zuerst einmal in die RS...
Diese beiden Liebmenschen sofort den von uns bezahlten Gelt auf 50% kürzen und dann ab an die Front. Die beiden eignen sich sicher für humanitäre Hilfe vor Ort. In der Schweiz sind die beiden ersetzbar.
Ich zweifle daran, dass diese beiden zu überhaupt etwas taugen, als sich vor jedem Mikrophon und jeder Kamera wie ein Pfau aufzuplustern.....
Die zwei sind mit Abstand unsere Spitzenpolitiker. Einsame Spitze im Ausgeben von fremdem Geld. Immer nur zahlen und wer verdient das Geld.
Genau und wenn diese Verdienener ins Alter kommen, dann geht es Ende Monat knapp auf. Denkt mal an unsere Alten, die die Ch zu dem gemacht haben, was sie einmal war. Aber eben, die sind alt und können bald nicht mehr wählen. Darum sind sie für die Wassermelonenregierung nicht lukrativ.
Wir haben nur noch irre in der politik
Die Ukraine gehört zu den korruptesten Staaten der Welt. Frage: Wohin fliessen unsere grosszügigen Spenden wirklich? Direkt in die Taschen von Selensky und seiner Entourage?
Die Aufnahme der Ukraine- und anderer Flüchtlinge ist auch kein Pappenstiel, was die Kosten betrifft.
Frage: Was tut die SP für unsere SchweizerInnen, die am/unterm Existenzminimum vegetieren? Da vernimmt man gar nichts. Für die SP halt uninteressant.
Für eine solche (Cüpli-)SP besteht in der Schweiz kein Bedarf!
SP ist eine Partei, die seit vielen Jahren daran arbeitet, unser Land an die Technokraten in Brüssel zu verschenken. Auf der anderen Seite sind sie spezialisiert Steuergelder anderer Leute gross zu verschwenden. Das ist der Grund, warum sie nicht gelernt haben, Geld zu zählen und damit umzugehen. Warum ziehen Meyer und Wermuth in ihrer grossen Liebe zur Ukraine keine Uniformen an und gehen an die Front? SP weiss nur, wie man den Media-Nebel als Gift verschüttet, und nicht mehr.
Aber die SP muss etwas wissen und sich besinnen- Die Generationen, deren Lebensspannen in die jetzige Zeit hineinfallen, können – wenn Russland den militärischen Angriffen des Westens und der mit dem Westen verbündeten Ukraine widerstehen kann – Zeugen sein, dass zum ersten Mal in der Geschichte nicht autokratische Sklavenhalter, nicht autokratische Fürsten, nicht autokratische Aristokraten und nicht autokratische Firmeninhaber, sondern endlich einmal die von ihnen Unterdrückten sich durchsetzen
Der derzeitige Krieg des Westens gegen Russland ist eine Fortsetzung jener Art von Unterdrückungs-Kriege, welche im Jahr 71 v.Chr. die römischen Sklavenhalter gegen die aufständischen Sklaven, die deutschen Fürsten gegen die aufständischen Bauern, europäischen Aristokraten gegen die aufständischen Arbeiter, in den Jahren 1917 bis 1922 die Briten, Franzosen, Deutschen in den Interventionskriegen gegen die russischen Revolutionäre und 1941 die deutschen Faschisten gegen die Sowjets durchführten.
Ein weiteres Beispiel das sich wie roter Faden durch heutige SP zieht, wie von ihren Kommissaren in ihrem Ideologie-getränktem Bewusstsein gefühlte Mutmassungen die Rolle von Wahrheiten übernehmen, die wenig bis nichts mit Fakten und Tatsachen zu tun haben. Man merke sich das für Wahlen nächsten Herbst, linke und grüne Listen nur im Altpapier wenigstens noch einen minimalen Wert haben.
Für ein neutrales Land machen wir schon viel zu viel. Wenn es den beiden SOZIS zu wenig ist, dann sollen ihr generöses Nationalratsgehalt spenden.
Die beiden koennen ohne Probleme ihre hohen Privatvermögen spenden, niemand wuerde sie stoppen, aber nicht Gelder vom Staat die uns allen gehören. Sie sollten eine Initiative starten, wenn sie was fuer die korrupte Ukraine tun möchten.
Für zwei Nettobezieher ganz schön vermessen!
Aber was erwartet man schon von Sozialisten? Die Leben von der Grosszügigkeit anderer. Das diese nicht reicht, ist Prinzip.
Dass ihre Wählerbasis trotz aller Absurditäten sich nicht auflöst, dafür sorgen zB die Kulturmillionen des Cüpli-BR und Bruchpiloten! Die letzte Erhöhung war immerhin +150Mio.
Ihr seit alle noch längst nicht grosszügig genug! Die wollen auch das letzte Hemd.
Doch hübsch pralle Pfausbacken haben alle beide.
Dieses präsidiale spätpubertäre Duo ist in der schweizerischen Politlandschaft eh zum Vergessen
Zwei pubertäre, trotzige und einfältige Kinder.
In einem Punkt sind sich Grüne und SP immer einig, die Schweiz kann nicht genug Entwicklungs- oder Nothilfe leisten, sie kann auch nie genug aus obgenannten Gebieten hinholen. Geld spielt für diese Parteien nie ein Rolle. Jede Person in der Schweiz die rotgrün wählt, gibt damit zu erkennen, dass sie sehr gerne Steuern zahlt.
Leute, die rotgrün wählen, sind in der Regel keine Nettozahler in Sachen Steuern, sondern eher Begünstigte. Dazu zählt auch das Heer der überbezahlten Staatsangestellten mit permanentem, grosszügigem Teuerungsausgleich. Sie gehen davon aus, dass der Staat unendlich viele Mittel hat und die vermeintlich Reichen immer noch mehr abzocken kann. Wer also rotgrün wählt, zahlt nicht gerne Steuern, sondern zockt liebend gerne andere ab. So sieht die triste Realität aus.
Das Geld anderer Leute verteilen geht einfach. Wenn diese SP Eliten es aus dem eigenen Sack zahlen müssten, dann wäre plötzlich jeder Rappen zuviel.
75'000 Flüchtlinge sind im Verhältnis zur Bevölkerung weniger als in Deutschland.
Wenn die Schweiz schon keine Waffen liefert, wäre mehr humanitäre Hilfe angebracht.
Peinlicher Artikel.
Bei Ihnen scheinen die Medikamente nicht mehr ansprechen, bitte vereinbaren Sie einen Arzttermin, unser und um ihrer Willen.
Besten Dank
PS: machen Sie sich mal schlau wer den höchsten Ausländeranteil hat!
Nachdem sich die Rentner mit grosszügigen 5 CHF abzüglich Steuern einmal pro Jahr ein Sugus kaufen können, Herzlichsten Dank, spricht der Bund weitere 140 Millionen für die Ukraine. Total haben wir wohl mehr als 3 Milliarden Schweizer Franken, die pro Jahr für das Ausland bereit gestellt werden. Ich frage mich echt, wer erstens solche Personen wählt und zweitens, wer uns überhaupt noch vertritt. Ein Artikel über unser verprasstes Geld wäre ein paar Zeilen wert.
Dann soll Mooser dazu stehen, dass die Schweiz weniger gibt, und keine Milchmädchenrechnungen anstellen.
Als ob die Schweiz besser dastünde, weil Norwegen mehr geben könnte.
gerd mueller > Sie sind ein von den MSM gesteuerter Deutscher und sollten bei der Springer Presse (finanziert durch KillTheBill) lesen und schreiben.
Die Deutschen mischen sich ueberall ein, als Gott das Hirn auf die Welt verteilte, haben sich die Deutschen nicht vorgedraengt und das fällt nun auf.
Und weil die Griechen das getan haben, steht Griechenland jetzt finanziell und wirtschaftlich so gut da?
Made my day!
Weiter so, die Rechnung wird sehr teuer. Der Buerger wird alles verlieren wenn er nicht bald aufwacht. Was hat die Schweiz mit diesem USAkrieg zu tun?
Chrampfe, ihr zwei faulen Gesellen! So einen Mist kann nur verzapfen, wer A: noch nie schuften musste, B: von Haus aus Kohle hat, C: Linksversiffter Politiker ist der vom Steuerzahler bezahlt wird und dessen schwer erarbeitetetes Geld, in die ganze Welt hinaus vor die Säue wirft da ja das meiste in Korrupten Kanälen versiegt!
Luxus-Leben bis zum Untergang: Die sagenhaften Privilegien Politiker...
Der Grund der großen Leidenschaft der Politiker ist die Möglichkeit einer
neuen, lukrativen Karriere: Wer als Parlamentarier oder Beamter den Sprung
in den Kreis der Erlauchten schafft, hat finanziell ausgesorgt.
Die europäischen Steuerzahler ermöglichen den Politikern ein Leben voller
Privilegien, Annehmlichkeiten - und ohne jede Kontrolle.
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Grosse Schnauze dieser zweien. Sie sollen als Beispiel vorausgehen und in die Ukraine auswandern Das wär dann vielleicht eine Win Win Situation OK, könnte zwar sein dass es nur für die Schweiz ein Winsituatin wäre aber wir wären zwei Unfähige Plauderis los.
SP-Co-Präsidium: Kann nichts, leistet nichts, fordert viel und stänkert oft. Mit diesem Duo säuft die Partei ab, was weder Land noch Volk schaden wird. Höchste Zeit, dass die echten Bürgerlichen wieder das Ruder übernehmen.