Der Konflikt in Osteuropa wird von Exponenten der SP bis FDP immer wieder als Beleg dafür angeführt, dass die Schweiz sich der EU und dem von den USA angeführten Militärpakt Nato annähern müsse. Eine Alternative gebe es nicht.
Ob bei der Übernahme von wirtschaftlichen Zwangsmassnahmen oder den Waffenlieferungen: Fertig, Schluss, die Eidgenossenschaft muss laut diesen Meinungsführern in der Kolone mitmarschieren.
Was dagegen Tabu erscheint, ist eine Debatte, was das Beste für die Menschen ist, die in diesem Land leben. Ist es für sie tatsächlich ein Gewinn, wenn das Land die Grundlagen ihres unglaublichen Erfolgs Preis gibt?
Angesichts dieses Hintergrunds wirkt ein Einwurf von Urs Wietlisbach, Kompass-Europa-Mitgründer und Patron des Private-Equity-Unternehmens Partners Group in Baar fast subversiv.
In einem Interview mit der NZZ hält er fest: «Der Krieg in der Ukraine bedeutet nicht, dass sich die Schweiz der EU oder der Nato annähern muss. Wir dürfen die direkte Demokratie und den Föderalismus nicht für kurzfristige Vorteile aufgeben. Auch wenn das heissen würde, dass wir in Zukunft an der Grenze wieder den Pass zeigen müssten.»
Das wäre tatsächlich halb so wild. Lieber das amtliche Dokument herzeigen, als früher oder später im europäischen Mittelmass zu enden.
Der Aussage von Herrn Wietlisbach kann man zu 100% beipflichten. Es gibt keinen Grund, sich totalitären und undemokratischen Kräften zuzuwenden.
Die Schweiz muss alles dafür tun, um aus dem „Partnership for Peace“ aka NATO-Vorschule rauszukommen und zwar subito! Alt-BR Cotti hat uns ohne Einwilligung des Volkes über den Tisch gezogen und unsere Neutralität verkauft. Mittlerweile werden wir mit Prof. Keupp et al. an der ETH (CSS) „beglückt“, welcher jede Ansicht, die nicht strikt auf NATO Linie liegt, als Putin-Versteher und Russenpropaganda wegweist. Was für Leute holen wir uns eigentlich ins Land???
Die einfachsten Lösungen sind eben meist die besten. Was soll so schrecklich daran sein, wenn wir es mit Onkel Donald halten: Switzerland first! Dafür alimentieren wir ein Riesenheer von (ehemals) Beamten, Angestellten, ungewählten (unabwählbaren) Experten, Berufspolitikern ohne anderen Beruf, Möchtegern-Europäern in allen möglichen – und meist unmöglichen – Nichtregierungsorganisationen, Möchtegernumerzieher und so weiter und ganz weit fort. Wir sind das Volk und es wird Zeit, sich zu wehren.
Wer mir grosse Sorgen bereitet, das ist unser General Süssli, der die Schweiz offenbar gerne in die NATO entsorgen würde, damit er in Brüssel mitmischen könnte! Die Schweiz ist Süssli zu mickrig und er möchte lieber mit den Grossen dieser Welt das Szepter schwingen! Solche machtgierige Führungskräfte sind eine Gefahr für unsere Direkte Demokratie und davon gibt es in Bern mehr als genug! General Süssli und Chefin Amherd gehören aussortiert!
Und: HERR BERSET, NEHMEN SIE DIE UKRAINE-FLAGGEN RUNTER! https://www.youtube.com/watch?v=GGuBizd9a5o
Mehr Guisan und weniger Süssli und Amherd.
Einmal mehr hat Wietlisbach recht. Schon bei Covid war er erfrischend. Leider sind die erfolgreichen Unternehmer nicht mehr in der Politik. In Bern sind nur noch Uniabgänger die keine Ahnung vom wahren Leben haben…
Unsere schweizer Schönwetterkapitäne in Bern müssen wieder den Kurs auf eine eigenständige, demokratische, neutrale, vom Ausland unabhängige Schweiz gebracht werden. Warum muss die Schweiz sich bei allen anderen Staaten anbiedern und immer sich mehr anfesseln lassen. Das zeigt eine starke Führungsschwäche welcher unser maslos überfordeter BR ist. Ausserdem ist sein Handeln nur ideologisch und leider schon lange nicht mehr das Wohl seiner Bürger wichtig. Nehmt ein gutes Beispiel von Victor Orban
Herr Wietlisbach hat absolut recht, leider gehoert er zu einer immer kleiner werdenden Minoritaet! Die meisten Fuedlibuerger haben keine Ahnung wie stark wir bereits mit fremden Interessentraegern unterwandert sind, von den diversen wachsenden Parallelkulturen die alle nach der Macht greifen bis zu SP, Gruen u. FDP Politiker/Innen u. deren Waehler, die Souveraenitaet, Selbstbestimmung, Freiheit, Eigenverantwortung, insgesamt den Willens- u. Rechtsstaat an die EU verschachern wollen.
Nicht nur die Weltwoche sondern vor allem auch all die Kommentare inspirieren mich, immer wieder vermehrt auch meine Meinung zu hinterfragen.
Alle gemachten Kritiken sind mehrheitlich nachvollziehbar und zeigen klar auf, dass sehr viel vom Westen offensichtlich falsch läuft.
Leider wird aber das Thema “BRICS-Staaten” hier vernachlässigt. Viele Länder wenden sich in vielen Bereichen endgültig vom Westen ab und stellen auch Anträge auf Mitgliedschaft. Warum wohl?
Recherche dazu empfehlenswert.
Korrekt man sollte nicht den Selbstvernichtungsgruppen NATO/EU beitreten damit Amerika auch weiterhin so weiter machen kann. Raus aus dem Dollar wo immer moeglich und sowenig Geschaefte mit den USA wie moeglich.
Ich möchte diese Hosenscheisser sehen, die sich für das Mitmachen in der NATO stark machen und finden, es sei "unfair", nicht "mitzumachen"!!
Wenn der Bündnisfall Art.5 eintritt, heisst es dann: Schweizer, schickt Eure Söhne und Söhninnen ins Baltikum!
Das Optimum ist, nicht in einen Krieg verwickelt zu werden - also kein NATO-Partner zu sein. Der Nutzen wäre etwa derselbe wie durch die Anbindung an die EU: für die Bevölkerung nur Nachteile, aber diesmal handfeste.
Schön zu lesen, dass es noch reiche Menschen mit gesundem Verstand gibt. Noch besser - dass sie sich sogar für die alten Schweizer Werte einsetzen.
Der Ukraine-Krieg ist sogar ein sehr guter Grund, sich nicht der EU oder der Nato anzunähern. Man kann nämlich an den EU-Staaten oder an den Nato-Mitgliedsländern sehen, in was man da hineingezogen wird, obwohl die Ukraine weder EU noch Nato Mitglied ist.
Ich würde sogar einen Schritt weiter gehen, und behaupten "Der Ukraine-Krieg ist ein guter Grund, sich von der EU und NATO so weit wie möglich zu entfernen".
Egal, wie man zu der russischen Eskalation steht, klar ist, dass der Grundstein durch den NATO-/EU-Putsch 2014 gelegt wurde, und dass diese 2 Organisationen den Krieg künstlich am laufen halten, nachdem Putin und Selenskyj sich schon letztes Jahr einigen wollten.
Nein zu Krieg heisst nein zu NATO und EU.
…im europischen Mittelmass zu enden… wenn‘s denn noch Mittelmass wäre. Den Eurpäern gehtes nicht mittelmässig, sondern einfach immer schlechter.
In der Tat die Europaeer sollen sich einschraenken damit es den Amerikanern besser geht. Was geht uns Europaeern Amerika an? Wir sollten auch nicht vergessen das Amerika die neutrale Schweiz viermal 'versehentlich' bombardiert hat und das hat ueber 400 Menschenleben gekostet.
In den Hinterzimmern und irgendwo in Zürich ist ein Lichtchen angegangen. Es scheint 'klick' gemacht zu haben. Es hat 'geklingelt' die Glöckchen und die Kerzen haben Licht gebracht in die Dunkelheit Europas am Vorabend des Grauens. J-a, Pass zeigen an der Grenze macht Sinn. Aber sind wir auch auf den nuklearen Krieg der Nato vorbereitet? Sozusagen auf die Fortführung der Nahtoderfahrung der Pandemie? Jetzt wo es nuklear gegen Russland und China geht, mit der "nuklearen Komponente" ?
Er hat bestimmt recht, nur wird er nicht gefragt genauso wenig wie das volk in einer direkten demokratie der boss gefragt wird , unsere marionetten in bern sind nur noch der elite höhrig
Urs Wietlisbach ist ein äusserst erfolgreicher Unternehmer und steht zu seinem Land und investiert hier. Seinen Worten darf man glauben
Mögen sich kluge, erfolgreiche Schweizer einfach nur darauf besinnen, was die Schweiz stark, erfolgreich und unverwechselbar machte sowie zum Traumland von Menschen in anderen Ländern: Unabhängigkeit, Neutralität,Bildung,Fleiß.Das wird gerade zur Disposition gestellt mit solchem Schwachsinn wie: Die Russen kommen u.ä. geistigenMüll. Wer steckt hinter sowas? Ein weiteres Land als Anhängsel EU/ USA? Die Welt wird sich in den nächsten Jahren machtpolitisch sowas von verändern, Vorsicht. Raushalten.
Um mich vor EU-Mittelmass zu bewahren, zeige ich noch so gerne mein Eidgenossenpass.😊
Die einfachsten Lösungen sind eben meist die besten. Was soll so schrecklich daran sein, wenn wir es mit Onkel Donald halten: Switzerland first!
Dafür alimentieren wir ein Riesenheer von (ehemals) Beamten, Angestellten, ungewählten (unabwählbaren) Experten, Berufspolitikern ohne anderen Beruf, Möchtegern-Europäern in allen möglichen – und meist unmöglichen – Nichtregierungsorganisationen, Möchtegernumerzieher und so weiter und ganz weit fort.
Wir sind das Volk und es wird Zeit, sich zu wehren.
Noch einfacher... Der einfachste Weg, die Welt zu heilen, ist eben einfach! Geben wir den Russen einige Stützpunkte unter dem Gotthard, damit sie sich gut aufstellen und unseren Himmel und die Schweiz vor denen in der Umgebung schützen können. Das wäre der Moment, in dem die westliche Elite sofort und als Kollektiv in eine psychiatrische Klinik gehen würde, wir würden Souveränität und Freiheit bekommen, und uns manchmal mit den Russen zusammensetzen, um guten Wodka zu probieren. Einfach?
Meine Rede, allerdings wird das ganz und gar keine einfache Lösung. Die ganze Schweizer Armee ist ruiniert. Man hat nur noch den Rumpf behalten, der am einfachsten auf NATO-Kompatibilität umgerüstet werden kann und zwar ausgerechnet die Luftwaffe. Die kann man dann so schön in Angriffsstaffeln "eingliedern", aber den Schweizer Boden schützt keiner mehr vor Besatzung.
Die Berufsmilitärs sind fast vollständig NATO-Köpfe, inklusive CdA und (nicht)-Am Herd.
Wegen Russen mache ich mir keine Gedanken, aber diese Deutsche Kavallerie kann immer wieder zum Probleme führen, falls ein Führer seine Gedanken macht.
Ich habe mich noch nie wegen der Russen gesorgt. Ausserdem habe ich immer genügend Wodka in der Hausbar 😀
Ich fürchte eher, die werden uns irgendwann in Westeuropa wieder befreien müssen.
Die Schweiz muss alles dafür tun, um aus dem „Partnership for Peace“ aka NATO-Vorschule rauszukommen und zwar subito!
Alt-BR Cotti hat uns ohne Einwilligung des Volkes über den Tisch gezogen und unsere Neutralität verkauft.
Mittlerweile werden wir mit Prof. Keupp et al. an der ETH (CSS) „beglückt“, welcher jede Ansicht, die nicht strikt auf NATO Linie liegt, als Putin-Versteher und Russenpropaganda wegweist. Was für Leute holen wir uns eigentlich ins Land???
Der Aussage von Herrn Wietlisbach kann man zu 100% beipflichten.
Es gibt keinen Grund, sich totalitären und undemokratischen Kräften zuzuwenden.
Gab es etwa keinen Impf- und Maskenterror gegen eigene Bevölkerung in der Schweiz? Demokratie sieht anders aus.
Ein Blick auf die Karte verrät: die Schweiz ist vor Putin sicher. Zur Zeit wird ein anderes Land zerstört und sterben müssen auch andere. Schön neutral bleiben, und im Notfall werden Amerikaner sowieso helfen.
Amerikaner "helfen" höchstens sich selbst.
Im 2. WK traten die Amis ein weil sie befürchteten ansonsten könnte sich die SU bis Lissabon breitmachen, nicht um irgendwelchen Europäern zu helfen.
Wirklich? Sie haben erstens der SU 1941-1945 massiv geholfen und zweitens gab es zuerst einen Angriff der Japaner in Dezember 1941 und vier Tage später hat Deutschland den USA den Krieg erklärt. So sind sie eingestiegen.
Den territorialen Gewinnen der SU seit 1939 haben Amerikaner nichts entgegen gesetzt, wie auch den deutschen.
Kaum. Weil sie befürchteten, ihre hohen 'Investitionen' in den Krieg in Europa könnten bachab F.D. Roosevelt ist mit J. Stalin übereingekommen, dass sich die Armeen in Berlin treffen. Im Geschichtsbüchern nachzulesen. Ansonsten stimme ich mit Ihnen überein: 'Die Amerikaner 'helfen' höchstens sich selbst'.
Bravo endlich ein vernünftiges Wort.
Die den Anschluss fordern, sind die gleichen Kreise, die die CS + Swissair zerstört haben. Jene Schweizmüden, die sich schämen «bloss» Schweizer und damit Bürger eines kleinen Landes zu sein. Alles Unwillige, sich für unser Land + unsere Freiheit einzusetzen + zu kämpfen.
Alles grossmäulige, geldgierige und egoistische Nichtsnutze und in letzter Konsequenz Kriminelle.
Zurückhaltung + Bescheidenheit haben unsern Wohlstand geschaffen – sie sind vergessen gegangen!
Es geht viel einfacher - der Zürcher Freisinn.
Hard times create strong (wo)men, strong (wo)men create good times, good times create weak (wo)men, and weak (wo)men create hard times.”
Zur Erinnerung: Noch vor 200 Jahren war die Schweiz ein "Armenhaus Europas"
Das können unsere Nachfahren in 220 Jahren auch wieder sagen.
Vor allem die marode EU mit der ebenfalls auch wackeligen Füssen stehende NATO, verstehe ich die Hirnwindungen von SP und FDP nicht-falls eine solche vorhanden- im dem Sinn nicht, als es selbstmörderisch ist, in Pleiteinstitutionen eintreten zu wollen. Wir müssen diese Hirnlosen bei den Wahlen unbedingt wegradieren. SP alles Opportunisten und Parasiten, die FDO charakterlos
Wer mir grosse Sorgen bereitet, das ist unser General Süssli, der die Schweiz offenbar gerne in die NATO entsorgen würde, damit er in Brüssel mitmischen könnte! Die Schweiz ist Süssli zu mickrig und er möchte lieber mit den Grossen dieser Welt das Szepter schwingen! Solche machtgierige Führungskräfte sind eine Gefahr für unsere Direkte Demokratie und davon gibt es in Bern mehr als genug! General Süssli und Chefin Amherd gehören aussortiert!
Ich bin 100%ig dafür, dass Süssli NATO-General wird... Vorausgesetzt natürlich, er wandert vorher nach Deutschland aus und gibt die Schweizer Staatsbürgerschaft auf. Das dürfte bei den allermeisten Abstimmungen nach seiner Auswanderung die Resultate verbessern (wenn auch nur um eine Stimme).
Und:
HERR BERSET, NEHMEN SIE DIE UKRAINE-FLAGGEN RUNTER!
https://www.youtube.com/watch?v=GGuBizd9a5o
Es liegt an uns zum Ausgleich überall russische Fahnen aufzuhängen und Farbe zu bekennen. Die Zukunft gehört entweder den Traditionalisten wie China und Russland oder dem verkommenen liberalen Wertewesten. Wir müssen uns entscheiden.
Ist das tatsächlich noch immer ein "Argument" - das Pass-Zeigen - für einen Beitritt zu irgendeinem Gugusverein? Ein Witz! Für das Schengenabkommen hat man schon mit solchen Sprüchen geworben und nach dem EWR-Nein beklagten sich Geschäftsreisende, dass sie nun "mit Afrikanern anstehen" müssten. Ausgerechnet jene, die auf der ganzen Welt herumreisen und überall Pass und Visa brauchen, haben sich vor Schengen am lautesten beklagt, dass man an der Grenze einen Pass verlange. Ganz armi Cheibe!
Als Ausgleich müsste sich die Schweiz vielleicht dem russischen Bündnis anschliessen, zumindest wohlwollend neutral. Es kann doch nicht sein, dass wir die Welt den Amis mit ihrer Riesenarmee und -flotte überlassen. Slava Russije!
Ein BRICS-Beitritt wäre auch aus wirtschaftlicher Sicht deutlich besser als ein EU-Beitritt. Eine Fehlkonstruktion wie den (T)Euro gibt es bei BRICS nicht.
Einverstanden, nur ist das BRICS-Bündnis leider nur ein sehr schwaches bis rein formelles. Weder Brasilien noch Südafrika sind Russland zur Seite gestanden. Das beste was aus dieser Ecke kam war, dass man Russland nicht verurteilte. Vielleicht ist es die geographische oder kulturelle Distanz, aber ich hatte, wie viele hier, viel mehr Hoffnung in die BRICS, als wir dann zu sehen bekamen. Vielleicht muss ein neues Büdnis her, für Frieden, Familie und Christentum in Europa.
Natürlich nicht. Aber diese Regierung sucht ja Krisen um die Souveränität der Schweiz und den Wohlstand und die Freiheit ihrer Bürger abzuschaffen; deswegen wandern wir von Pandemien zu Kriegen, weil diese Regierung sie braucht um gegen die Schweiz zu arbeiten. Ein postsowjetischer Konflikt geht keinen Schweizer was an.
Dieser Krieg hat nichts mit dem Wunsch der Angelsachsen zu tun, neue Grenzen in Europa abzugrenzen!!!, und die von ihnen beherrschten Gebiete wirtschaftlich und militärisch fest einzunehmen. Sie haben nur noch Europa als "Einnahmequelle" und sind deshalb so aggressiv, dass sie auch die Schweiz sehr schnell unter " Putin Gefahr "unter den Stiefel schieben, und sie ausrauben, wie sie es derzeit mit der EU tun. Nicht Putin ist die Gefahr für die Schweiz, sondern Briten und die USA.
Insgeheim sind EU und NATO froh, dass es Putin gibt -- die wissen genau, dass ein weniger moderater russischer Präsident (eine russische Version von Biden, Bush oder Killery Clinton) Baerbocks Kriegserklärung erwidert hätte.
Putin ist das einzige, das einer weiteren Ausweitung dieses Krieges im Weg steht.
Wietlisbach liegt richtig. Aber im europäischen Mittelmass zu enden ist schon alleine deshalb keine Option, weil es in Europa bald kein Mittelmass mehr geben wird. Das EU-Bürokratiemonster, die Klima-Tyrannei und der Krieg des Westens gegen Russland werden Europa nahezu vernichten. Je tiefer wir mit drin stecken, desto schlimmer werden die Zustände auch bei uns werden.
Perfekt, das sage ich schon seit Jahrzehnten. Warum nur wollen das die Jungspunde und ewigen Studis nicht begreifen. Der Pass ist DAS Dokument schlechthin. Lieber beim rein und raus in ein Land dieses Dokument zeigen. Wer keine Papiere hat wird ausgeschafft.
Herr Wietlisbach: 💚lichen Dank für Ihr Statement! Unternehmer und Politiker mit Rückgrat und Zivilcourage wie Sie braucht unser Land mehr. Auf Schweizer wie Wyss, der von den USA aus grenzenlose Einwanderung und EU-Unterwerfung fordert und die Eingebürgerten in der OL unterstützt, können wir verzichten! Den vermisst niemand. Das nennt sich Landesverräter aus dem Ausland. Wir haben schon genug dieser Typen im Parlament und noch schlimmer: im BR!
Wer 1+1 rechnen kann, ist im Vorteil. Was ist unsere Stärke und wo haben wir dafür investiert? Die blinden Kühe und Exponenten mit Migrationshintergrund ohne jegliche Kenntnis unserer Geschichte und Weitsicht sind Abrissbirnen. Das einzige was uns EU und NATO bringen wird ist, wir verkommen zu einem infrastrukturellen Knotenpunkt, der als erstes zerbombt würde. Als Sahnehäubchen noch die Grüne-Sekte und Subventionsjäger, die die Landschaft (wichtige Einnahmequelle) unwiderruflich verschandeln.
Genauso ist es. Als NATO-Mitglied würde die Schweiz erstmals zu einem Ziel von strategischen Waffen. Nutzen: null.
Was heisst hier Vorteile??? Ich sehe nur Nachteile. Ich bin für grösstmöglich Distanz zu Nato und EU und respektvollen Dialog mit Russland. Van der Leyen, Biden und Selenskij sind bei mir ganz unten durch…
Da hat er völlig recht. Man kann nur Vergleichbares mit Vergleichbarem verknüpfen. Alles andere ist sinnfrei. Oder versteht man heutzutage die Metapher 'Äpfel mit Birnen vergleichen' wegen des allgemein niedrigen Bildungsniveaus nicht mehr?
Heute versteht man noch ganz anderes nicht mehr - leider.
die hetze gegen formellen nato anschluss kommt nicht von den atlantizisten und schweizer patrioten, sondern von denen die dafuer keinen gewinnenden vorteil und nur spesen sehen. also effektiv putinversteher und pazifisten. haltungsmaessig befuerworten die meisten schweizer die nato und lehnen die russischen hegemonieansprueche ab. ausser wenns ums blechen geht. dann scheint pseudofrieden mit den antiliberalen wuenschenswerter.
also eine eher leicht heuchlerische einstellung finde ich
Ihr Kommentar ist so was von unten durch.
Die eigenen haltlosen Unterstellungen zu verurteilen ist wenigstens ein witziger wenn auch etwas schamloser Ansatz.
Die NATO ist eine reine Kriegstreiberorganisation.
Jugoslawien? Grundlos von der NATO zerbombt.
Irak? Grundlos von der Teilen der NATO zerbombt.
Syrien? Grundlos von der NATO zerbombt.
Libyen? Grundlos von der NATO zerbombt.
Ukraine? Grundlos von der NATO ins Chaos geputscht, Minsker Abkommen geschlossen, ohne sie einhalten zu wollen, und dann zum Auslöser des 3. Weltkriegs aufgebaut.
Wer auch nur teilweise an Schweizer Werte wie Frieden und Neutralität glaubt, ist gegen diese Organisation.
Herzlichen Dank Herr Wietlisbach 🙏🏻 Alle einflussreichen Persönlichkeiten in der Schweiz könnten zusammen mehr bewirken, als die einfache Bevölkerung, ich hoffe, es schliessen sich noch weitere erfolgreiche Schweizer Ihrem Engagement an! Herr und Frau Bünzli scheinen bis auf schätzungsweise 40 % der als „Schwurbler“ bekannten Selbstdenker, narkotisiert zu sein 😉
factum ist: die schweizer armee ist total nato kompatibel und kongruent, was normen und regeln betrifft.
im ernstfall waere eine eingliederung nicht nur machbar ohne penndenzen sondern auch nuetzlich. also warum das ganze gescheiss um formellen nato anschluss ja oder nein? etwas "selbstbezogen" sicher.
frage ist nur, ob man im ernstfall dann immer noch willkommen ist in der nato, ohne dafuer den anderen die mitgliedschaftsbeitraege vorausbezahlt zu haben.
dort liegt der hase im pfeffer.
Ich seh' keinen Hasen.
Es gibt 2 Varianten: entweder, es gibt einen heissen Krieg mit Atomprügeln. Die landen erstens in Süddeutschland und nicht in der Schweiz - die ist nicht anvisiert. Und zweitens braucht es dann auch keine NATO-Panzer.
Oder, es gibt tatsächlich einen Bodenkrieg. Dann muss und könnte sich die Schweiz besser alleine verteidigen, wenn man denn die Schweizer Armee wieder darauf ausrichten würde.
Als NATO-Mitglied muss die CH-Armee aber mitseckeln, wenn Polen angegriffen wird.
Das Problem sind nicht die Mitgliedschaftsbeiträge, sondern die Tatsache, dass die NATO kein Verteidigungs-, sondern ein Angriffskriegsbündnis ist. Ich will nicht von der NATO (oder sonstjemandem) in Kriege verwickelt werden.
Dagegen, dass Kompatibilität (am besten sowohl zu NATO als auch zu Russland und China) besteht, ist nichts einzuwenden, damit man sich in einem Ernstfall der richtigen Seite anschliessen kann (und welche Seite das ist, im Einzelfall entschieden wird).
Senator Richard Black (R), Virginia: „Die Entscheidung für den Krieg wurde in Washington getroffen, die Entscheidung zum Angriff wurde in Russland getroffen. Aber sobald wir die Entscheidung zum Krieg getroffen hatten, war die Entscheidung zum Angriff unvermeidlich“. ---"Die deutsche Außenministerin Baerbock hat öffentlich erklärt, Deutschland kämpfe einen Krieg gegen Russland" (https://www.anti-spiegel.ru/2023/wie-die-usa-ihre-europaeischen-kolonien-ausbeuten/)
"Der Ukraine-Krieg ist kein Grund, sich weder EU noch Nato anzunähern"
Dieser Satz bedeutet leider das genaue Gegenteil von dem, was Wietlisbach gemeint hat; nämlich - laut Text:
«Der Krieg in der Ukraine bedeutet nicht, dass sich die Schweiz der EU oder der Nato annähern muss ...»
Die serbelnde US-Admin strebt die Weltherrschaft an und erpresst oder bekriegt alle die nicht ihrem Willen folgen. USA="Wir führen Krieg, bis zum letzten Ukrainer", zeigt ihre tödliche Eugenik- Ideologie zu treffend. Zudem: Seit der PLANdemie dämmert es zahlreichen Europäer, dass ihre Regierungen US-Vasallen sind. Die Verbrecher setzten ihre Pläne per US-Tech-, Finanz-, Pharma- und Kriegsindustrie um.
Vielleicht solltet Ihr den Titel noch korrigieren. Der besagt genau das Gegenteil vom Text!
Es darf keine Waffenlieferungen an die Ukraine geben. Die Schweiz muss neutral sein.
https://theosophie343.wordpress.com
2020 veröffentlichte die „Atlantik Brücke e.V.“, ein in Berlin ansässiger gemeinnütziger Verein (sic!) im Dienst der deutsch-amerikanischen Freundschaft (sic!) ein 11-seitiges Dossier (PDF) unter dem Geschäftsführendem Vorstand Sigmar Gabriel (sic!), Bundesminister a.D. (Vorsitzender), Dr. David M. Deißner (Geschäftsführer), Prof. Dr. Andreas R. Dombret, Prof. Dr. Michael Hüther, Dr. Norbert Röttgen (sic!).......
Sollte wohl heissen: "Ukraine Krieg ist kein Grund sich EU oder NATO anzunähern." Dem Stimme ich Voll und und Ganz zu! Wir müssen auf unsere Vorteile setzen, nämlich Neutralität, Selbstbestimmung über die Zuwanderung, Justiz, keine Zahlungen für Marktzugang, keine Privatisierung der Stromversorgung gemäss Volksabstimmung, keine Befehle der EU, USA, NATO, WHO, GAVI, etc. Schengen/Dublin künden und unsere Grenzen bewachen. Keine Flüchtlinge mehr aus sicheren Drittstaaten in die Schweiz lassen.
Bravo, Herr Wietlisbach, ihre Worte in Gottes Ohr! Leider sehen das die Landammänner (solches Gesindel sind nicht die der unseren) etwas anders. An der gestrigen KdK-Tagung haben sie sich entschlossen ihre eigenen Kantonsverfassungen zur Makulatur zu erklären, sich selbst zu bescheiden, sie pfeifen auf eigene Machtansprüche und machen somit unseren Föderalismus, ja unsere Nation, unsere Heimat Schweiz, obsolet. Tja, einst standen wir unter Vormundschaft der Habsburger, heute ist es Brüssel.
Der Krieg in der Ukraine bedeutet tatsächlich nicht, dass sich die Schweiz der Nato annähern muss. Die Schweiz und Österreich sind von einem Ring von Nato-Staaten umgeben und muss daher vom Bündniss verteidigt werden, ob die Nato das nun will oder nicht. Der Krieg in der Ukraine bedeutet aber auch nicht, dass die Schweiz mehr in Rüstung investieren muss, wie SVP, FDP und Mitte das fordern, und zwar aus genau dem selben Grund. Sinnvoller sind Investitionen in die Wirtschaft Osteuropas.
Es gibt sie noch, die Vernunftbegabten, die noch etwas weiter denken als über die Nasenspitzen der Politiker hinaus. -Von der vereinten Elite ist nichts zu erwarten, gar nichts. "Der Einzelne ist am mächtigsten allein", heisst es in Schillers Tell. Wenn die Tatsachen unseren Eliten um die Ohren fliegen, dann braucht es die Einzelnen, die aus den Blinden mindestens halbwegs Sehende machen.
Besser am Herd als in der Politik, Frau Verteidigungsministerin.
Die Schweiz soll sich raushalten, aus der EU wie auch aus der NATO.
Es ist Dumm (wie die CS Banker) zu glauben wir hätten's im Griff.
Im Gegenteil, wir werden "gnüssled" und müssen teuer dafür zahlen.
Wietlisbach hat absolut Recht. Es ist nicht die Angelegenheit der Schweiz, einen Krieg zu unterstützen, der von langer Hand von den USA vorangetrieben wurde. Die USA wollten die Eskalation, die nun Russland vorgehalten wird. - Wäre dem nicht so, wäre der Krieg schon lange beendet worden. Aber nein, die USA wollen keinen Frieden. Sie wollen Krieg. Die Frage ist, was ist mit den USA los? Überprüfen sie doch mal, warum Biden immer wieder den Begriff "Candy" verwendet? Get with it guys!
Der Titel ist falsch geschrieben: "Unternehmer Wietlisbach hat Recht: Der Ukraine-Krieg ist kein Grund, sich DER EU ODER Nato anzunähern" statt "Unternehmer Wietlisbach hat Recht: Der Ukraine-Krieg ist kein Grund, sich weder EU noch Nato anzunähern" müsste es heissen.
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Mehr Guisan und weniger Süssli und Amherd.
Einmal mehr hat Wietlisbach recht. Schon bei Covid war er erfrischend. Leider sind die erfolgreichen Unternehmer nicht mehr in der Politik. In Bern sind nur noch Uniabgänger die keine Ahnung vom wahren Leben haben…
Unsere schweizer Schönwetterkapitäne in Bern müssen wieder den Kurs auf eine eigenständige, demokratische, neutrale, vom Ausland unabhängige Schweiz gebracht werden. Warum muss die Schweiz sich bei allen anderen Staaten anbiedern und immer sich mehr anfesseln lassen. Das zeigt eine starke Führungsschwäche welcher unser maslos überfordeter BR ist. Ausserdem ist sein Handeln nur ideologisch und leider schon lange nicht mehr das Wohl seiner Bürger wichtig. Nehmt ein gutes Beispiel von Victor Orban