window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Weltwoche logo
Suchbegriff
GRÜN 23. Juni 2022
Nummer 25
Sonderheft
Weltwoche
Warum in die Ferne schweifen . . .
Kürzere Distanzen – gut für die Umwelt, die Wirtschaft, die Gesellschaft. Es leuchtet sofort ein, dass ein reduzierter Transportaufwand mit weniger Energieverbrauch verbunden ist, mit weniger Emissione...
Weltwoche
Vier gute Nachrichten
Viehzucht mit grünem Daumen WIRTSCHAFT. Wiederkäuende Nutztiere gelten als ökologisch problematisch. Dafür verantwortlich ist das Gas Methan, das Kühe, Rinder, Schafe oder Ziegen beim Verdauungsprozess in rauen Me...
Beat Gygi
Holz kommt einfach besser an
Holz ist in der Schweiz der Baustoff mit den günstigsten Umweltwirkungen: Er wächst in der Nähe und speichert CO2 . ETH-Experte Andrea Frangi sieht das Potenzial noch zu wenig genutzt.
Katharina Lehmann
Wofür uns die Welt bewundert
Der Schweizer Holzbau strahlt weit über die Grenzen hinaus. Pioniergeist und liberale Normen führen zu architektonischen Spitzenleistungen.
Herbert Cerutti
Flieger mit Wassertank
Eine Gegend kann noch so kalt, heiss, knochentrocken oder sumpfig sein – überall gibt es Lebensformen, die sich über Jahrmillionen an schwierige Bedingungen angepasst haben. Besonders erfinderisch müssen die Pflan...
Peter Kuster
Zauberformel des Detailhandels
Nachhaltigkeit und Nähe gelten als Traumpaarung in Schweizer Verkaufsläden. Der Trend birgt aber auch Gefahren.
Philipp Aerni
Romantik trifft auf Realität
Kleinräumige Landwirtschaft ist in reichen Ländern für viele ein naturnahes Ideal. In ärmeren Regionen der Welt ist sie ein Entwicklungshindernis.
Weltwoche
Sommerfrische
Anders als anderswo in der Arktis scheint es in Grönland in den letzten rund zehn Jahren zu einer Verlangsamung der Erwärmung gekommen zu sein. Zu diesem Schluss gelangt eine Studie der japanischen Hokkaido-Universität. Da...
Florian Schwab
«Nachhaltigkeit ist für mich eine Motivation»
Nespresso-Managerin Irene Balascas über Kaffeeproduktion, den verdeckten ökologischen Reiz der Kaffeekapsel und den Schweizer Spitzenplatz im Recycling.
Michael Baumann
Lockruf der Autarkie
Eine Fotovoltaikanlage allein reicht nicht, um ein Gebäude stromautark zu betreiben. Dafür braucht es zusätzlich eine visionäre Erfindung – wie jene einer kleinen Firma aus dem St. Galler Rheintal. Schon im Alter von ...
Weltwoche
Sittengemälde einer Experten-Herrschaft
Michael Lewis: The Premonition. A Pandemic Story. Norton. 304 S., Fr. 27.90 Der amerikanische Autor Michael Lewis ist ein Meister im Sachbuch-Genre. ...
Weltwoche
Bauen inKreisläufen
Institut Konstruktives Entwerfen der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen (Hrsg.): Bauteile wiederverwenden. Ein Kompendium zum zirkulären Bauen...
Weltwoche
Podcast & Video
Leidenschaft für Wirtschaftspolitik Es ist eine auf liberale Positionen ausgerichtete Mischung solider Beiträge aus Ökonomie und Naturwissenschaften, die auf dem Blog des Carnot-Cournot-Netzwerks (CCN) ...
Beat Gygi
«Wir zeigen, dass es auch mit mehr Markt geht»
Landwirtschaftsunternehmer Martin Jucker zu Kürbis-Boom, Direktverkauf, Bio, Verkehrsproblemen, Managern auf dem Bauernhof und Tieren als Arbeitskräfte.
Alex Reichmuth
Halber Klimaschutz reicht
Die Schweiz will ihren Kohlendioxidausstoss bis 2030, verglichen mit 1990, halbieren. In den darauffolgenden zwanzig Jahren soll dann die andere Hälfte abgebaut werden. So verlangt es das Klimaabkommen von Pari...
Aaron Agnolazza
Mit oder ohne Kohlensäure, aber ökologisch
Als erste Schweizer Mineralwassermarke lanciert Valser eine Flasche, die gänzlich ohne Etikett auskommt.
Reiner Eichenberger
Reisen wurde super billig
Um 2022 glaubten viele, die Lösung unserer Umwelt- und Energieprobleme und damit die Zukunft der Menschheit lägen in der Nähe: durch Näherrücken von Wohnen und Arbeiten, den Konsum lokaler Produkte, den Ersatz ...
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.