Nachdem die Armeeapotheke wegen der Beschaffung von Schutzmasken wiederholt kritisiert worden war, ging Divisionär Thomas Kaiser vergangene Woche zum Gegenangriff über. Erst redete der Zwei-Sterne-General das Beschaffungsdebakel seiner Armeeapotheke klein und die Bemühungen seines Teams schön. Dann schob er einen Teil der Mitschuld für den Masken-Flop der Schweizer Bevölkerung in die Schuhe: «Weil der Bund, die Kantone und die Bürger in der Bevorratung versagt haben, wurde die Armeeapotheke beauftragt», kritisierte Kaiser.
Oder anders gesagt: Weil die Schweizerinnen und Schweizer die Empfehlungen aus dem Pandemieplan 2018, fünfzig Schutzmas ...
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