Nächsten Oktober wählen die Schweizer Sozialdemokraten einen neuen Präsidenten. Der schlaue Machtschachspieler Christian Levrat tritt ab, sein Nachfolger wird der Aargauer Machtnachwuchspolitiker Cédric Wermuth. Weil Wermuth den Nachteil hat, dass er ein Mann ist, muss ihm eine Frau als Co-Präsidentin zur Seite gestellt werden. Es ist dies die so begabte wie humorlose Zürcher Nationalrätin Mattea Meyer. Dass die Frau keinen Spass versteht, machte sie im Rahmen der grossen Sexismusdebatte im Bundeshaus vor dreieinhalb Jahren deutlich. Auf die Frage, ob es denn nicht übertrieben sei, wenn Feministinnen jedes Kompliment von Männern gleich als Angri ...
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